1. Platz bei „Klein & Fein“ für Wildschönau

Platz 1 für die Wildschönau bei der Wahl der Topskigebiete in den Alpen in der Kategorie „Klein & Fein“ durch ADAC-Verlag

Der ADAC Verlag zeichnet in diesem Jahr mit seinen beiden Titeln ADAC Reisemagazin Ski und ADAC SkiGuide zum ersten Mal die Top-Skigebiete in den Alpen nach unterschiedlichen Kategorien aus: Vielseitigkeit, Kinderfreundlichkeit, Snowpark, Ski alpin, Nordic/Langlauf, Après-Ski, Klein & Fein und Aufsteiger des Jahres.Die 15-köpfige ADAC-Jury setzte sich aus sechs renommierte Reisejournalisten und Fotografen, zwei Skistars, vier Direktorinnen und Direktoren bedeutender Landestourismusverbände aus den vier großen Alpenländern Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich und drei Direktoren der großen Seilbahn-Landesverbände zusammen.In der Kategorie „Klein und Fein“ setzte sich die Wildschönau durch und belegte den 1. Rang aller Skigebiete im Alpenraum.Die ist wieder einmal eine große Ehre sind sich Bergbahnchef Ludwig Schäffer  und Tourismusverbandsobmann Michael Unger einig und es bestätigt, dass sich die Arbeit gelohnt hat.Für viele Gäste zählt nicht immer die Größe eines Skigebietes, viele legen Wert auf ein kompaktes Angebot. Mit 26 Liftanlagen und 75 Pistekilometern ist auch das Angebot der Wildschönauer Bergbahnen sehr abwechslungsreich.Mit ihrer Vielfalt an Aktiv- und Sportangeboten ist die Fair-Preis-Region ein wahres Winter-Eldorado, das für jedes Alter und jeden Geschmack das bestmögliche Angebot aufwarten kann:  Winter-Paragliden mit Tirols größter Gleitschirmflugschule, geführte Snow-Walks auf  40 Kilometern markierten und geräumten Wegen, Langlauf auf 50 km gespurten Loipen durch eine wundervolle Landschaft, Nachtwandern am Franziskusweg, Trappern abseits von Pfaden mit Schneeschuhen, Race and Boarder Arena für, ein Snowboard-Funpark für Freaks, Nordic Winter Walking Trails und Rodelbahnen.

Größte Skihütte Europas in Schladming eröffnet

Im steirischen Schladming ist am Wochenende das größte Apres-Ski-Zentrum Europas eröffnet worden. Die neue „Hohenhaus Tenne“ befindet sich im Zielbereich der weltberühmten Skiabfahrt Planai und setzt in jeder Hinsicht neue Maßstäbe.  

Das Apres-Ski-Zentrum „Hohenhaus Tenne“ am Fuße der Skiabfahrt PlanaiBietet auf 5 Geschoßen und einer Fläche von 3.000 Quadratmetern 8 Bars, ein Erlebnis- und Tanzlokal über drei Etagen sowie ein neues Restaurantkonzept.Die neue Mega-Skihütte verfügt über die modernste Schankanlage der Welt, allein 28 Kilometer an Getränkeleitungen wurden verlegt!Auf 35 Plasmabildschirmen können alle Gäste das jeweilige Geschehen im gesamten Haus live mitverfolgen. Vier Event- und Seminarräume, die flexibel abtrennbar sind und für Veranstaltungen aller Art gebucht werden können, komplettieren das Entertainment-Angebot.“Mäk Planai“: Mix aus Skihütte und Fast-Food-Restaurant“Das Herzstück sind sicherlich die Ebenen 3 bis 5 mit ihren fünf Bars, VIP Galerien, DJ-Plattform, Showbühne, Tanzfläche, mehreren Terrassen sowie dem Restaurant „Mäk Planai“, erklärt Christian Steiner, einer der drei Geschäftsführer der Hohenhaus Tenne. „Hier stellen wir außerdem zwei kleine Almstuben – sozusagen als `Hütten in der Hütte´- für Polterabende oder Geburtstagsfeiern zur Verfügung.“Das „Mäk Planai“ wurde als Mix aus Skihütte und Fast-Food-Restaurant entwickelt, sein Angebot reicht von bodenständiger Küche bis hin zu Pasta, Pizza und Burger – alles auch zum Mitnehmen verfügbar.In den beiden unteren Etagen sieht das für die gesamte Hohenhaus Tenne auf Ganzjahresbetrieb ausgerichtete Konzept die Vermietung für hochqualitative Veranstaltungen vor. „Ob Produktpräsentation, Modenschau, Hochzeit, Weihnachtsfeier oder nobles Galadinner im Rahmen eines Firmenjubiläums – alles ist hier möglich“, so Steiner. Die Räumlichkeiten sind mit hochmoderner, auch für TV-Kameras geeigneter Licht-, Ton-, und Videotechnik ausgestattet.Ein Blick auf den Partykalender lässt die Herzen jedes Apres-Ski-Fans höher schlagen. Am 28.11. eröffnete Helmut aus Mallorca den Reigen der Live-Auftritte in der Hohenhaus Tenne, ab Dezember stehen dann u.a. die Trucks, Klaus & Klaus, Naddel & Kurt Elsasser sowie Mickie Krause am Programm. Am 22. Jänner findet dann der FIS-Weltcup-Nachtslalom statt.

Karwendel bietet Gratis-Schikurs für die Kleinen

Die Region Karwendel mit der Silberstadt Schwaz als Zentrum inmitten von 11 Tiroler Feriendörfern bietet als Saisonhighlight für Familienurlauber  einen kostenlosen 6-Tage-Schikurs für Kinder von 4 – 12 Jahren, wenn die Eltern eine Woche Urlaub machen – zwischen 5.1 und 29.3. ausgenommen 2. – 16.2.

Bei dem Package sind auch Leihausrüstung und Liftkarte für die Kinder gratis.  Dazu TVB-Direktor Mag. Markus Schmidt: „Das ist der attraktivste Weg, das Schifahren zu erlernen. Außerdem sind die Kleinen bestens aufgehoben und die Großen können den Winterurlaub am Hausberg von Schwaz, dem Kellerjoch (2.344 m), auf Pisten für jeden Geschmack genießen.“Neben dem Gratis-Schikurs erwartet die Kinder viel Spaß und Spiel im Schnee: Zauberteppiche, Schlümpfewald, Schidoo-Kindertaxi und Abenteuer im Familien-Nest.Wenn Eltern und Kinder einmal gemeinsam in das große Programmangebot der Silberregion Karwendel eintauchen wollen, so nützen sie dazu am besten die ebenfalls kostenlose SILBERcard. Mit dieser Erlebniskarte kann unter vielen Attraktionen gewählt werden. Angefangen von geführten Winterwanderungen (abends mit Laternen), Schneeschuhwanderungen, Besuche von verschneiten Wildgehegen, lustige Kegelabende und unterhaltsame Veranstaltungen, die keine Langeweile aufkommen lassen.Die Silberregion Karwendel in Tirol ist nicht nur in herrlicher Alpenkulisse gelegen, sondern auch leicht erreichbar. Von München aus braucht es nur rund eine Stunde, um das ausgesuchte Urlaubsdomizil zu erreichen.

Trentino startet mit buntem Produktangebot in 07/08

Anfang Dezember läuten im Trentino zwei der größten Alpen-Skikarussels die Winter- und Skisaison ein. 800 Kilometer Pisten mit 300 Liftanlagen und 400 Kilometer Langlaufloipen warten mit garantiertem Schnee auf ihre Eroberer. Zudem locken attraktive Angebote mit Vergünstigungen rund um die weiße Pracht.

„Dolomiti Superski“, das größte Skikarussell der Welt, umfasst insgesamt 1.200 Kilometer Pisten, von denen ganze 350 Kilometer auf trentinischem Gebiet liegen. Ein Wochenabonnement kostet ab 178 Euro. Der Pass gilt vom 1. Dezember 2007 bis zum 25. April 2008 und kann unter anderem fünf Tage lang zum Schnupperfahren im zweiten trentinischen Skikarussell, dem „Skirama Dolomiti Adamello-Brenta“, genutzt werden. Bei Buchung des Pakets „Prima Neve“ werden zwischen dem 1. und dem 22. 12. 2007 für einen viertägigen Aufenthalt nur drei Tage berechnet, bei einer Urlaubsdauer von acht Tagen zahlen Wintergäste lediglich sechs.Ebenfalls neu in diesem Winter: Die mobilen Services von Dolomiti Superski. Damit können sich Handybesitzer mit einem Blick auf die Webcams über die Schneelage und Qualität der Pisten informieren. Egal wann und wo die Ski- und Snowboardfahrer unterwegs sind, mit einem Klick auf die Seite www.DolomitiSuperski.mobi planen sie ganz einfach den perfekten Skitag.Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr präsentiert sich in der aktuellen Wintersaison erneut das Special „Dolomiti SuperSun“. Zwischen dem 22. März und dem 6. April 2008 genießen Sonnenhungrige sieben Tage Pistenspaß zum Preis von sechs Tagen, beziehungsweise sechs Tage zum Preis von fünf. Das „Ski Special for Kids“ gilt vom 15. März bis zum 6. April 2008 und bietet Kindern unter acht Jahren kostenlosen Zutritt zu allen Pisten und freie Übernachtung (im gleichen Zimmer der Eltern); bis zu einem Höchstalter von zwölf Jahren zahlen junge Skifreaks die Hälfte des regulären Preises.Das zweite trentinische Skikarussell, das „Skirama Dolomiti Adamello-Brenta“ (www.skirama.it), umfasst über 380 Kilometer Pisten sowie 140 Liftanlagen auf Trentiner Boden und schließt dabei die Gebiete Madonna di Campiglio, Pinzolo, Monte Bondone, Folgarida-Marilleva, Pejo, Passo Tonale sowie die Hochebenen von Folgaria-Lavarone-Luserna und die Orte Andalo und Fai della Paganella ein. Eine Weltneuheit erwartet die Wintergäste in diesem Jahr im Val di Sole: die neue „Daolasa -Val Mastellina“ Skianlage. Erstmals wird ab Ende Dezember 2007 die Elektrobahn Trient/Malè direkt auf die Liftanlage abgestimmt, sodass das gesamte Gebiet für die täglichen An- und Abfahrten entlastet wird. Die neue Skianlage ist außerdem an die Skiregionen von Marilleva, Folgarida und Madonna di Campiglio angebunden.Auch im „Skirama Dolomiti Adamello-Brenta“ locken in diesem Winter attraktive Preise: Der Tagesskipass kostet ab 35 Euro, die Wochenkarte kostet ab 187 Euro.Unter dem Motto „Free Ski“ können Urlauber, die einen siebentägigen Aufenthalt in einem an der Aktion beteiligten Hotel oder einer Ferienwohnung buchen, sechs Tage lang gratis Ski fahren. Die Promotionaktion läuft vom 8. bis zum 23. Dezember 2007 sowie zwischen 29. März und 6. April 2008. Kinder unter acht Jahren freuen sich ebenfalls über kostenloses Skivergnügen, sobald eine Begleitperson einen Mehrtages-Skipass für fünf bis 14 Tage kauft.  Wer nicht mit dem Auto über die Alpen möchte, steigt einfach auf den Flieger um: Direkt ab Frankfurt, Düsseldorf, Hannover, Köln oder Berlin steuern die Fluggesellschaften Air Berlin, Air Dolomiti, Ryanair und TUIFly, Easyjet, German Wings und Air Italy die autonome Provinz an. Mit dem Shuttle-Service „Fly Ski Shuttle“ erreichen Wintersportler vor Ort ganz bequem ab 15 Euro für die einfache Fahrt die trentinische Bergwelt. Der bewährte Service bringt Urlauber von den Flughäfen Bergamo, Verona, Brescia, Venedig und seit dieser Saison erstmals auch Treviso direkt in die beliebten Wintersportgebiete des Trentino.

Tourismusverband stellt GPS Geräte zur Verfügung

In Brixen, Kirchberg und Westendorf werden Gäste in ihrem  Urlaub mit neuester Technologie unterstützt: GPS-Geräten mit gespeicherten Attraktionen!

Wer kennt das nicht: man ist irgendwo auf Urlaub, möchte sich die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung ansehen, und hat keinen Schimmer wie man hinkommt! Mühevolles Kartenlesen und der darauf folgende Familienstreit, weil sich Papa verfahren, hat gehören im Brixental ab sofort der Vergangenheit an! Der kürzlich mit dem Tirol Q-Gütesiegel ausgezeichnete Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental wird seinem Preis in Sachen Kundenorientierung und Service an den Gast wieder einmal gerecht! Seit Ende Oktober stellt man seinen Gästen insgesamt 8 GPS Geräte zur Verfügung, in denen bereits sämtliche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten im Tiroler Unterland gespeichert sind. Mit einem Klick werden z. B. der Wildpark, die Kristallwelten oder die Sommerrodelbahn und der Weg dahin sofort gefunden.“Bei allen anderen Geräten muss man zuerst mühevoll den genauen Straßennamen und die Postleitzahl des gewünschten Zieles ausfindig machen!“ erklärt Max Salcher, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen – Brixental. „Mit unseren GPS Geräten ist es möglich, ohne diese genauen Daten direkt an den gewünschten Zielort geführt zu werden. Man muss nur den Namen des Ausflugsziels wissen! Diese Möglichkeit soll unseren Gästen den Urlaub vereinfachen, und vor allem den Service an den Gast verbessern!“Die Geräte  plus umfassender Anleitung erhält man in den Informationsbüros Brixen, Kirchberg und Westendorf für eine Leihgebühr von  Euro 5,– / Tag.

Savognin: 1. Platz bei Familienskigebieten

Der ADAC-Verlag zeichnet mit dem ADAC-Reisemagazin und dem ADAC-SkiGuide die Top-Skigebiete nach diversen Kategorien aus. In der Kategorie Familien erzielte die Region Savognin (CH) den 1. Platz, gefolgt von Hochkönig (A) und Kappl (A).

Für die kleinsten Gäste sowie Anfänger beginnt der Schneespass in Savognin bereits im Tal beim idealen Übungsgelände des Swiss Snow Kids Village. Neu in diesem Winter sind dort ein überdachtes Förderband – mit 170 m das längste der Schweiz  – ein Karussell sowie ein kleiner Funpark mit z. B. Tubing. Vom Skischulbüro aus werden die Gäste mit dem Kinderzug „Pinocchio Express“ zum Gelände chauffiert. Für Fortgeschrittene bietet sich das Skigebiet am Piz Martegnas (2670 m) mit seinen sonnigen Hängen und breiten Pisten an. Noch mehr Spaß und Acbenteuer für Groß und Klein biete der NTC-Park in Tigignas, mitten im Skigebiet. Im abgesicherten Bereichs stehen verschiedene Funsportgeräte wie Airboard, Skifox, Snow-Cycle oder Captain Avalanche bereit und können für 15 Franken stressfrei ausprobiert werden. Professionelle Guides zeigen, wie es geht und vermitteln Tipps und Kniffe.

Neu: Kristallbahn am Kitzsteinhorn

Mit dem Bau der Kristallbahn, setzt die Gletscherbahnen Kaprun AG einen weiteren Schritt in ihrer kontinuierlichen und qualitätsvollen Weiterentwicklung des Skigebietes. Die neue 6er-Sesselbahn ersetzt den Krefelderhüttenlift, verstärkt die Zubringerkapazitäten vom Alpincenter zum Gletscher und bietet mit Sitzheizung und Wetterschutzhauben höchsten Komfort.

Gemeinsam mit „Ecosign – Mountainresort Planers“, einem renommierten und internationalen Skigebietsplanungs-Unternehmen mit Zweigniederlassung in Wolfurt, wurde für das Kitzsteinhorn ein langfristiges technisches Entwicklungskonzept erarbeitet. Der Bau der Kristallbahn ist in diesem Konzept mit höchster Priorität verankert und wird seit Mai 2007 realisiert.Die neue 6er-Sesselbahn erhöht die Zubringerkapazität zum Gletscher, denn sie ersetzt den Krefelderhüttenlift. Eröffnet wird die neue Bahn, die mit Sitzheizung und Wetterschutzhauben höchsten Komfort bietet, Anfang November 2007. Die Gletscherbahnen Kaprun AG investiert in diese Erweiterung und Qualitätsverbesserung wiederum 7,1 Millionen Euro.

Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang: Winterstart am 17.11.

Aufgrund der perfekten technischen Beschneiung und ergiebigen Schneefälle der letzten Tage wird der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang (Salzburg) am 17. und 18. November den Teilbetrieb des Skigebietes aufnehmen. Am Sonntag – sowie an allen Sonntagen in der Vorsaison – fahren alle Kinder kostenlos im Skicircus.

Zwei Wochen früher als geplant öffnen Schattberg, Zwölferkogel und Asitz mit Anlagen im oberen Bereich bei bester Schneelage und verlockenden Sonderpreisen. Frau Holle hat es brav schneien lassen, doch selbst wenn sie einmal Pause macht, sorgen über 450 Schneekanonen für eine technische Beschneiung von 90% der Pisten im Skigebiet.Prominente „Vorkoster“ der ausgezeichneten Pistenbedingungen sind die Stars der Alpinen Weltcup-Mannschaft des Deutschen Skiverbandes. Felix Neureuther, Maria Riesch & CO nutzen schon ab Mittwoch – noch vor der offiziellen Öffnung des Skicircus – die Top-Bedingungen für die Vorbereitung auf die nächsten Weltcuprennen in Übersee.Mit einem wahren Feuerwerk an Veranstaltungen startet der Skicircus im Dezember in den Event-Winter: Den Auftakt bilden das große Sport2000 Snow Mania Skiopening mit Live-Acts, Schnee:GESTÖBER und großer Modenschau. Der FILA Sprint Euroski Cup vom 7. bis 9. Dezember ist eines der größten Kinderskirennen Europas. Rasant wird das Wochenende vom 14. bis 16. Dezember wenn die SWATCH Snow Mobile mit hoher Promidichte und Top-Live Acts im Ortszentrum von Hinterglemm die Kufen der Motorschlitten glühen lässt. Zeitgleich steigt in Saalbach das legendäre Festival der Elektronischen Musik: Rave on Snow.

Schladming verzeichnet Rekordsommer – PINK auf der Planai

Mit 31.10. endete die Sommersaison: 13 % mehr Nächtigungen für die Ferienregion Schladming dank Sommercard, Wanderangebot und Eventmarketing. Zum Winterstart kann Schladming bereits jetzt mit Schnee, einigen Neuheiten und dem sensationellen Auftritt von P!NK am 8. Dezember aufwarten.

„Schladming-Rohrmoos ist auf dem besten Weg, sich zu einer Ganzjahresdestination zu entwickeln“, freut sich Tourismusdirektor Peter Donabauer über die außerordentlich guten Zahlen. „Wir haben in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, unsere Region auch im Sommer unter die Top 10 der österreichischen Ferienziele zu reihen. Diese Anstrengungen tragen nun die verdienten Früchte.“ Donabauer führt den großen Erfolg im heurigen Sommer vor allem auf die drei Faktoren Sommercard (eine All-Inklusiv-Kundenkarte), ein perfektes Wanderangebot sowie gezieltes Eventmarketing zurück.“ Diese wurde von den Leistungsträgern Bergbahnen, Schwimmbäder, Museen, Verkehrsbetriebe sowie den Beherbergungsbetrieben der Region entwickelt und gewährt kostenlosen Zutritt zu über 100 Freizeiteinrichtungen.Zudem wurde das Urlaubsangebot „Wandern in Perfektion“ vermittelt. Der Gast erhält seine Wanderinformation schon vor Reiseantritt. Im Urlaubsort selbst locken über 500 Kilometer Wanderwege in allen Höhenlagen einerseits und anderseits täglich geführte Touren.Schladminger Pisten seit 26. Oktober offenBereits am 26. Oktober – so früh wie noch nie – hat das Wedel- und Boardvergnügen auf den Schladminger Pisten begonnen. Auf den Skibergen der steirischen Ferienregion wurden hohe Summen in die weitere Verbesserung von Angebot und Qualität investiert, allein rund 25 Mio. Euro flossen in den Ausbau der Schneesicherheit. Neu sind die „Klangpiste“, wo entlang der Strecke auf Piste 1 den Carver musikalische Klänge von modern bis klassisch begleiten, und das viergeschossige Aprés-Ski-Zentrum „Hohenhaustenne“ direkt im Planaistadion.Größtes Highlight für Schladming: Mit P!NK konnte ein aktueller Weltstar im Musikbusiness für ein Gastspiel am 8. Dezember verpflichtet werden. Damit findet im Zielstadion der Planai sicher die größte und attraktivste Eröffnungsparty für diese Wintersaison statt.

Österreich-Urlaub: Für Jugendliche nur im Winter interessant

Urlaub in Österreich ja, aber nur im Winter und möglichst kurz. Das ist das Kernergebnis der Jugendstudie TIMESCOUT zu den Urlaubsvorlieben der 11- bis 39-jährigen jungen ÖsterreicherInnen. Befragt wurden dazu 1000 Jugendliche in ganz Österreich.

Die Ergebnisse im Detail: 80 % der jungen Österreicher haben bereits einen Winterurlaub in Österreich verbracht, einen Sommerurlaub nur 60 %. Desto jünger desto weniger Sommerurlaub in Österreich lautet die Devise. Bei den Unter-20-Jährigen sind es bereits 50 %, die noch nie einen Sommerurlaub in Österreich erlebt haben.Der absolute Lieblingsurlaub der Jugend ist der Urlaub am Meer, gefolgt von Städtereisen, Partyreisen und Kreuzfahrten. Der Urlaub in den Bergen liegt erst an fünfter Stelle der Beliebtheitsskala. Während der Urlaub am Meer nicht lang genug sein kann – 50 % der Befragten wollen dort zwei Wochen verbringen – wird der Urlaub in den Bergen mehr und mehr zum flüchtigen Ereignis. Für drei Viertel der jungen Bergurlauber reichen 4 Tage völlig aus.Die beliebtesten Reiseländer des Sommers: Griechenland, Spanien, Italien. Das beliebteste Winterreiseland: Mit Abstand Österreich! Die drei beliebtesten Wintersportorte: Kitzbühl, Schladming und Obertauern.Und was treibt die jungen Urlauber tatsächlich im Winter in die österreichischen Urlaubsregionen? Schönes Wetter und Sport und Fun in der freien Natur. Der Studienleiter Mag. Michael Schaeberger: „Unsere Studie zeigt, dass das Erleben von Sport und Bewegung in der freien Natur der wichtigste Grund für einen Urlaub in Österreich ist. Alles andere ist letztendlich nur Beiwerk.“ Die Mehrthemenuntersuchung TIMESCOUT ist bei tfactory erhältlich.Rückfragehinweis:tfactoryAlserbachstraße 141090 WienTel.: +43 (0)1 5952566

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