Zermatt hat den IDE Snowmaker bekommen

Skifahrer in Zermatt werden schon bald auf „israelischem Schnee“ ihrem Hobby frönen können – und zwar auch bei deutlichen Plusgraden. Die neue Mega-Schneekanone von DIE macht’s möglich.

Der Walliser Skiort hat bei der israelischen Firma IDE für zwei Millionen Franken eine besonders leistungsfähige Schneekanone bestellt. Das Gerät macht erstmals die Schneeproduktionbei Plusgraden von mehr als 30 Grad Celsius bei niedrigem Energieverbrauch möglich. Zudem funktioniert es ohne chemische Zusatzstoffe. Täglich können bis zu 2000 Kubikmeter Schnee produziert werden. Das vollständig computerisierte Gerät sei 11 Meter lang und 30 Tonnen schwer.Auch wenn das Skigebiet in Zermatt bis 3.800 MüM geht und hier auch im Sommer beste Schneeverhältnisse herrschen: „Im Spätherbst reicht die Gletscherpiste nur bis 500 Meter vor die Bahnstation – die verbleibende Strecke muss zu Fuß zurückgelegt werden“, sagte Christen Baumann von der Zermatt-Bergbahnen AG. Das soll sich nun ändern: In dieser Saison soll das entsprechende Stück durch die Schneekanone beschneit werden.Die Geschichte wurde von den israelischen Medien breit aufgenommen. So schreibt etwa die Tageszeitung „Yediot Achronot“ etwa, dass Schnee in die Schweiz zu liefern ähnlich sei, wie den Eskimos Eis zu verkaufen.Vor der Verschiffung in die Alpenregionen war die Schneekanone Anfang Juli bei mehr als 30 Grad Celsius in der Nähe von Netanja erfolgreich getestet worden.Ursprünglich wurde der „IDE Snowmaker“ als Entsalzungsanlage entwickelt. Später hätten die Entwickler entdeckt, dass das Gerät Kunstschnee produzieren könne. Die Schneekanonen werden bereits seit Jahren als Kühlanlagen in südafrikanischen Diamantenminen eingesetzt.

Österreichs Seilbahnen investierten 500 Millionen in Sicherheit

Sicherheit, Komfort und ein hoherQualitätsstandard sind die Kennzeichen der österreichischen Seilbahnen: Der Fachverbandsobmann der Seilbahnen Österreichs, Dr. Ingo Karl, der Geschäftsführer der Seilbahnen Österreichs, Dr. Erik Wolf und Dr. Rupert Kisser vom Kuratorium für Verkehrssicherheit präsentierten heute in Wien die Investitionen der Seilbahnbranche und Sicherheitsmaßnahmen für die kommende Wintersaison.

„Die Wintersaison 2007/08 verzeichnet einen Nettoumsatz von über einer Milliarde Euro. In die 261 Seilbahnunternehmungen wurden im Betriebsjahr 2008 557 Millionen Euro investiert“, erläuterte Karl. Hauptaugenmerk gelte vor allem der Sicherheit und dem Neubau von Liften/Bahnen, der Modernisierung von Beschneiungsanlagen und dem Pistenbau.“Neben hohen Investitionen in Anlagen und Technik trifft die österreichische Seilbahnbranche zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen und grundlegende Maßnahmen zur Unfallprävention. Gemeinsam mit anderen Partnern wird Aufklärungsarbeit geleistet, um die Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt zu forcieren“, betonte Wolf.So sollen eigene LED Anzeigen den sicheren Ein- und Ausstieg aus den Liften garantieren. Bei neuen und auch bestehenden Sesselliften und Sesselbahnen wurden diese wirksamen Informationssysteme installiert, die vorzeitiges Bügelöffnen verhindern sollen. Wolf: „Für den Einsatz dieses neuen Sicherheitssystems müssen die einzelnen Seilbahnunternehmungen rund 3.000,- Euro pro Einheit aufbringen. Hochgerechnet auf alle Sessellifte in Österreichs Skigebieten ergibt das eine zusätzliche Investitionssumme von 1,8 Millionen Euro. Mit Anzeigen „Bügel zu/close“ und „Rot-Grün“ Leuchtbalken wurden international verständliche Warnhinweise im System integriert, um einen problemlosen Ein- und Ausstieg in den Anlagen zu garantieren.“Mit der Initiative „Safer snow – more fun“ leisten die Seilbahnen Österreichs zudem Aufklärungsarbeit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, um die Gefahren und Risiken im Skigebiet zu minimieren.Seit 2000 arbeitet die ARGE „safer snow – more fun“ mit Partnern wie Ministerien, Interessensvertretungen und Sicherheitskuratorien zusammen. Größter Erfolg dieser Arbeitsgemeinschaft war die Kampagne „Helm auf! Gut drauf!“. So tragen heute nahezu 100 Prozent aller Kinder Helme.Eine wesentliche Maßnahme in der Aufklärungskampagne für den sicheren Winter 2008/09 auf der Piste ist das neu gestaltete „Safer snow – Leporello“ mit den 12 wichtigsten Verhaltensregeln auf der Piste.Wie wichtig das Thema Sicherheit auf den Skipisten ist, führte Rupert Kisser vor Augen: „2007 passierten 51.600 Ski- und Snowboardunfälle auf Österreichs Pisten.Er appellierte daher an die Eigenverantwortung der Sportler, die eigene Leistungsfähigkeit nicht zu überschätzen.

Oberstdorfer Bergbahn betreibt ihre Area selbst

Auf gewohnt hohem Niveau wird der ehemalige O’Neill Fellhorn Park, dessen Betreiber sich im Sommer von Standort zurückgezogen hat, ab diesem Winter von der Fellhornbahn selbst unterhalten.

Die Snowboarder- und Freeskier-Szene kann auch im kommenden Winter in Oberstdorf große Sprünge machen: Am Fellhorn gibt es unterhalb der Mittelstation der Fellhornbahn II wieder eine bestens präparierte Fun-Area für alle Sprung- und Schanzenprofis. Unmittelbar neben dem Fellhorn Park findet sich wie jedes Jahr ein Kinderpark für alle Kids und Einsteiger.Fortgeschrittene und Profis unter den Boardern und Freeskiern müssen auch heuer selbstverständlich nicht auf eine der wichtigsten Areas in Deutschland verzichten. Der große Hindernis- und Schanzenparcours mit seinen interessanten Geometrien wird wie gewohnt mit zahlreichen neuen Rails in modernen Materialien ausgestattet. Als Parkbase und In-Treffpunkt mit Sound, Chillarea und Grill dient ein ehemaliges Schlepplifthäuschen. Der Park am Fellhorn, ist auch Austragungsort von Camps und Szene-Veranstaltungen.Der Kinder- und Einsteigerpark am Fellhorn verfügt ebenfalls über TÜV-geprüfte kleine Anfängerrails mit Spezialprofilen und abgerundeten Ecken sowie soften Kickern (Schanzen), Spaßwellen und Steilkurven.

Pitztal startet mit Boney M. in den Skiwinter

Das Pitztaler Skigebiet Hochzeiger startet jedes Jahr mit weltbekannten Bands in den Skiwinter. Nach Smokie und Hot Chocolate in den Vorjahren wird nun Boney M. am 29.11.2008  mit legendären Ohrwürmern wie „Rivers of Babylon “ die Skisaison an der Hochzeiger-Mittelstation eröffnen.

Skispaß pur – 9 Bergbahnen, 45 Kilometer absolut schneesichere bestens präparierte Pisten aller Schwierigkeitsgrade bis 2450 m erwarten in dieser sonnigen Pitztaler Skiregion Hochzeiger am Talanfang die Brettlfans. Dazu: urgemütliche Hütten und herzliche Gastfreundschaft. Am Talende, am Pitztaler Gletscher, herrscht bereits jetzt schon reger Skibetrieb. „Die Höhe entscheidet“ – dem Slogan wird man hier auf  Österreichs höchst gelegenem Skigebiet (3440 m), stets gerecht. Vor dem umwerfenden Panorama der berühmten Wildspitze  hat der Winter auf den rund 30 Kilometern Pisten schon längst begonnen. Frau Holle wird zudem unterstützt von Beschneiungsanlagen der neuesten Generation. Seit 13.September bereits laufen hier die hochmodernen Liftanlagen, fleißig genutzt auch von zahlreichen Ski-Nationalmannschaften. Und gleich daneben, in der Skiregion Rifflsee, stehen ebenfalls 20 Kilometer  schneesichere Pisten bis hinauf auf 2800 m für ungetrübten Skispaß bereit.Mit rund einer Millionen Übernachtungen ist das Pitztal eine der beliebtesten und publikumsstärksten Wintersportregionen überhaupt. Jetzt, zum Opening, läuten zahlreiche attraktive Pauschalangebote den Ski-Winter 2008-2009 ein.

Herbstskilauf am Pitztaler Gletscher

Am Pitztaler Gletscher, Österreichs höchst gelegenstem Skigebiet , hat die Skisaison bereits am 13. 9. begonnen. Die Pisten im oberen Gletscherbereich präsentieren sich dank der Mattenabdeckung im Frühjahr in gutem Zustand.

Die Pisten zwischen der Mittelstation auf 3000 m und der Bergstation der Pitz Panoramabahn auf 3400 m sind täglich von 8:30 Uhr  bis 13 Uhr geöffnet.Die infolge der Abdeckung zusätzlich erhaltene Schneemenge konnte jetzt bereits für die Pistenpräparierung genutzt werden. Der jüngste Kälteeinbruch bescherte zudem noch über 20 Zentimeter Neuschnee, zusätzlich können Dank der Minustemperaturen nun auch die Schneekanonen in Vollbetrieb laufen.Die Höhe entscheidet –  Das Motto des Pitztaler Gletschers hat sich auch in diesem Jahr wieder bewahrheitet.Neben den normalen Skifahrern nutzen im Herbst auch zahlreiche Rennteams die Gletscherpisten, um sich auf die Saison vorzubereiten.Ab Mitte Oktober sind alle Lifte des 30 km Pisten umfassenden Skigebiets ganztägig in Betrieb. Bis dahin gibt es noch sehr attraktive Herbstsaison-Nachlässe auf die Tages- und Mehrtagesskipässe: Erwachsene fahren mit 20 Prozent, Kinder mit 10 Prozent Nachlass auf den Normalpreis.Mehr Infos unter www.pitztaler-gletscher.at

Neue Website von Ski amadé noch userfreundlicher

Die www.skiamade.com wurde grafisch und inhaltlich überarbeitet und punktet mit neuem kundenfreundlichen Design. Gäste können sich ihren Urlaub bis ins kleine Detail online planen.

„Mit knapp 2,45 Millionen Besuchern und ca. 14 Millionen Seitenaufrufen gehört die Plattform mittlerweile zu den größten Wintersportportalen Österreichs,“ erklärt Mag. (FH) Mathias Schattleitner von Ski amadé, Projektleiter Internet. Somit ist die Website ein wichtiger Teil des Marketings des Skiverbunds. „Die Webplattform hat sich in den letzten Jahren zu einem erstrangigen Marketinginstrument von Ski amadé und einem Buchungsgenerator entwickelt,“ so Dr. Christoph Eisinger, Managing Director von Ski amadé.Auf der Homepage findet man aktualisierte Informationen zu geöffneten Pisten und Liftanlagen sowie detaillierte Schnee- und Wetterwerte, die mehrmals täglich aktualisiert werden. Dieses Service ist in der neuen Plattform-Version in acht Sprachen möglich. Dank vieler Live Cams direkt aus den Skigebieten bekommt der Interessierte einen „echten“ Eindruck vom Geschehen vor Ort. Der virtuelle Pistenplan in der interaktiven Winterwelt von Ski amadé liefert eine genaue Beschreibung samt aktuellen Status der Pisten und Lifte mit Live-Bildern. Der Veranstaltungskalender gibt einen Überblick was in Ski amadé an Events und sonstigem Unterhaltungsprogramm geboten ist. Bei den detaillierten Regionsbeschreibungen auf der Website können die User besondere Attraktionen der einzelnen Orte und Regionen und auch sonst alles Wissenswerte über die Destination in Erfahrung bringen. Die digitale Landkarte von Ski amadé, der Destination Guide, bietet Orientierung in der Urlaubsregion. Interessante Stationen wie beispielsweise Unterkünfte oder Skischulen werden angezeigt und Entfernungen zwischen zwei Punkten berechnet. Natürlich findet man auch umfassende Informationen zu den Ski amadé Angeboten und Preisen auf der Website. Mit dem Skipasskalkulator kann sich jeder ganz einfach den Preis seines Skitickets errechnen.Selbstverständlich kann der potentielle Gast sich auch über geeignete Unterkünfte in Ski amadé informieren und online Zimmer buchen.

Weißer Saisonstart auf Tirols jüngstem Gletscher

Schneefall und niedrige Temperaturen sorgten pünktlich zum Saisonstart am 27.09.2008 in der Gletscherregion Kaunertal für optimale Wintersportbedingungen. Die neue 8er-Kabinenbahn startet im November.

Gerade im Herbst bietet sich auf dem Gletscher im Kaunertal mit seinen Liftanlagen bis auf 3.200 m Höhe ein spektakulärer Blick von den verschneiten Bergen in die noch grünen Täler – ein einmaliges Naturerlebnis – von einmaligen Erlebnissen auf und abseits der Piste abgesehen.In dem für seine Freeride-Abfahrten, seinen Funpark und seine Schneesicherheit bekannten Wintersportgebiet tut sich einiges. Noch etwas gedulden müssen sich die Freunde des komfortablen Bergtransports. Ende November geht die 8er-Karlesjoch-Kabinenbahn mit Sitzheizung in Betrieb. Die Talstation der neuen Bahn befindet sich gleich neben dem Gletscherrestaurant Weißsee auf 2.750 m, dieBergstation am Karlesjoch auf 3.102 m. Ebenfalls an der Talstation eröffnet am 15. Oktober ein riesiges Test-Center, bei dem Wintersportler die neuesten Ski und Snowboards ausleihen und auf und abseits der Pisten auf Herz und Nieren testen können. Ebenfalls im Laufe des Herbsts wird ein neues Freeride-Infosystem zur Erhöhung der Sicherheit für Variantenfahrer installiert.

Oberstaufen: Gästekarte statt Skipass

Es gibt größere Wintersportorte, auch mondänere als Oberstaufen. Aber es gibt keine, die Wintervergnügen, Lifestyle und Wellness so gekonnt kombinieren wie der WellVital-Ort im Allgäu. So erhält der Gast ohne Mehrkosten künftig auch die Berg- und Talfahrten mit allen Bahnen auf die umliegenden Gipfel des Naturparks – sprich den Skipass für 4 Skigebiete – gratis zu seiner Gästekarte

In der Gästekarte „Oberstaufen Plus“ sind weiters die Nutzung des Eisplatzes, der Eintritt in die Sauna- und Badelandschaft des Erlebnisbades, der Ortsbus zu den Talstationen, Museumseintritte und das Parken im Ort für die Urlauber von rund 300 Gastgebern inbegriffen. Diese Art der Gästekarte, wie sie der Heilklimakurort Oberstaufen anbietet, ist einzigartig in Deutschland. Damit sinken die Nebenkosten im Urlaub gegen Null, die Erlebnismöglichkeiten wachsen ins fast Unbegrenzte.Manche Gäste setzen die Karte an einem Tag gleich mehrfach ein.Eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern spart so leicht über 200 Euro pro Woche allein an Nebenkosten, ein Wanderer am Wochenende rund 70 Euro. Skiläufer noch weit mehr, denn wie o. a. sind ab dem Winter 2008/2009 auch alle Skipässe in die „Oberstaufen Plus“ Gästekarte eingeschlossen.Bianca Keybach, Geschäftsführerin von Oberstaufen Tourismus: „Mit dem Hinzunehmen der Skipässe toppen wir noch einmal das Spitzenangebot für genussorientierte Erlebnisurlauber. Wer nicht Hunderte von Euro nur fürs Skilaufen ausgeben muss, der kann unser vielfältiges Angebot noch besser nutzen und den Urlaub viel entspannter genießen.“Das Angebot für Wintersportler kann sich sehen lassen: Der 1833 m hohe Hausberg Hochgrat ist ein Geheimtipp für Freerider und Tiefschneefahrer, seine sechs Kilometer lange Pistenabfahrt die längste weit und breit. Auf der Abfahrt am Hündle wurden sogar schon Weltcup-Rennen ausgetragen. Die meisten Abfahrten sind jedoch blau oder rot für die weniger ambitionierten Sportler. Und wenn der Naturschnee ausbleibt, sorgen Beschneiungsanlagen in Steibis und Thalkirchdorf für weiße Pisten.Eine Vierer- und eine Achter-Kabinenbahn, ein Sessellift und 24 Schlepplifte erschließen rund um Oberstaufen etwa 40 Kilometer Pistenvergnügen. Dazu kommen gut 100 Kilometer gespurte Langlaufloipen, etwa 80 davon als DSV Nordic-Aktiv-Zentrum zertifiziert und einheitlich ausgeschildert. Auf der 2,6 Kilometer langen Kalzhofer Loipe können unermüdliche auch noch im Flutlicht nachts ihre Runden drehen.Wer das Erlebnis-, Wellness- oder Gesundheitsangebot in Deutschlands einzigem Schroth-Heilbad mit seinem natürlichen Anti-Aging-Angebot ohne Ski oder Board nutzen will, hat dazu viele Möglichkeiten: Rund 60 Kilometer Winterwege werden für Wanderer und Nordic Walker geräumt, es gibt acht ausgearbeitete Schneeschuhtourenund die Rodelbahn am Imberg reizt auch nachts zu fröhlichen Abfahrten durch die beleuchtete Winterlandschaft.

Engagiertes Filmprojekt über Vorarlberg

Vorarlberg Tourismus wirbt mit noch mehr Qualität und innovativem Service für das Urlaubsland. Kürzlich sind die einzigartigen Landschaften des westlichsten Bundesland Österreichs aus der Hubschrauberperspektive verfilmt worden.

Die Aufnahmen „Vorarlberg von oben“ auf http://www.vorarlberg.travel erfreuen sich großer Beliebtheit, bereits 55.000 Besucher wurden gezählt. Auf nur 90 Kilometer Luftlinie von Nord nach Süd zeichnen sich überaus vielfältige Landschaftsformen ab. Einzigartigkeit bescheinigen Geologen, wenn sie auf dieser relativ kurzen Distanz fünf verschiedene geologische Zonen vorfinden. Das beliebte Urlaubsland ist nun flächendeckend in HDTV-Qualität verfilmt worden.Die Aufnahmen bieten selbst erfahrenen Landeskennern neue Einblicke.Immerhin liegen zwei Drittel Vorarlbergs über 1.000 Meter hoch. Entstanden ist das Projekt durch eine Kooperation von Vorarlberg Tourismus und vom Land Vorarlberg. Idee und Redaktion liegen bei Ulrich Herburger, die Filmproduktion bei Filmquadrat und die Musik stammt von Paul Winter.Beinahe alle Gemeinden, Täler und Berge des Landes sind einmal im schneebedeckten Winterkleid und einmal in saftig grüner Sommerlandschaft zu sehen. Weitere Sequenzen folgen, sodass ein flächendeckendes Bild entsteht. Vorarlberg Tourismus übernimmt mit dieser Art der flächendeckenden und hochwertigen Verfilmung eine  Vorreiterrolle gegenüber anderen Destinationen.Zahlreiche Hotels und Tourismusgemeinden haben bereits vom Angebot Gebrauch gemacht und den Film aus ihrer Region mit der eigenen Homepage verlinkt.

fafga ´08 lockt mit Genusswelten und Information

Vom 14. bis 17. September 2008 findet die fafga (Fachmesse für innovative Gastlichkeit), die bedeutendste Fachmesse Westösterreichs für Gastronomie und Tourismus auf der Messe Innsbruck statt. Auf 22.000 m2 Gesamtfläche präsentieren 253 Aussteller ihre Produkte. Rund 14.000 Besucher werden erwartet.

Die fafga hat sich zu einem Wegweiser und einer informellen Kommunikationsplattform für innovativen und kreativen Tourismus entwickelt. Neben einer breiten Palette an neuen Produkten, Service- und Dienstleistungsangeboten stellt die fafga ´08 besonders die Vielfalt von Tiroler Markenqualität und Kreativität in den Blickpunkt der Aufmerksamkeiten.In Halle 2a werden fafga-Besucher mit einem außergewöhnlichen Mix an kulinarischen Spezialitäten verwöhnt. Wie hervorragend Tiroler Käseprodukte, handgefertigte Schokoladen und alkoholische Getränke miteinander harmonieren, wird so manchen Gast überraschen. In Westösterreichs größter Degustationslounge stehen über 300 Weinen und Spirituosen zur Eigenverkostung zur Verfügung.Darüber hinaus gibt die fafga ´08 anhand von traditionellen aber auch wagemutigen Präsentationsformen faszinierende Anregungen, wie man den Gast auf neue Weise verwöhnen kann. Die Palette der Anregungen reicht vom kreativ gedeckten Tisch über innovative Ausstattungselemente bis hin zur trendigen Berufsbekleidung.Dem Erfahrungsaustausch unter Branchenexperten kommt auf der fafga traditionell ebenso viel Bedeutung zu wie der Gelegenheit zu fachspezifischer Information über neueste Entwicklungen und Trends.Namhafte international tätige Referenten wurden für Vorträge zum Themenbereich „Gastronomie und Architektur am Berg“ unter dem Motto „Interalpin meets fafga ´08“ gewonnen. Beim ÖHV-Praktikerseminar zum Thema „Future Hotel“ vermitteln Experten wertvolle Informationen über die Entwicklung der Gästebedürfnisse.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de