Neue Verbindungsbahn im Ski Juwel

Bereits im Dezember wurden die beiden Skigebiete Alpbachtal und Wildschönau bei einem österreichweit einzigartigen Zusammenschluss vereint und glänzen seitdem unter dem Namen „Ski Juwel“. Nun wurde auch die neue Verbindungsbahn feierlich eingeweiht und bildet ab sofort das Glanzstück innerhalb des Skiparadieses mit insgesamt 145 Pistenkilometern.

LH Günter Platter und Nationalrat und oberster Seilbahner FranzHörl übernahmen die feierliche Eröffnung der neuen Achtergondelbahn im Beisein zahlreicher Festgäste. Nach elf Jahren, in denen sich die beiden Regionen für den Verbindungslift von Inneralpbach auf den Schatzberg Wildschönau eingesetzt haben, konnten die Verantwortlichen nach der ersten Bergfahrt auf dieses freudige Ereignis anstoßen. Dr. Kurt Braito und Thomas Lederer, die Aufsichtsratsvorsitzenden der beiden Bergbahnen zeigten die Chancen des neuen Skigebietes mit dem klingenden Namen Ski Juwel auf. Die Bergbahn-Geschäftsführer Peter Hausberger (Alpbach) und Ludwig Schäffer (Wildschönau) bestätigen das erfreuliche Plus an Skigästen zwischen 10 % und 20 % sowie eine Umsatzsteigerung über Plan. TVB Wildschönau Geschäftsführer Thomas Lerch und TVB Alpbachtal Seenland Tourismus Geschäftsführer Markus Kofler freuten sich über die lang ersehnte Eröffnung der Bahn: „Alleine die Nächtigungszahlen im Dezember zeigen uns, dass sich die Investitionen in das Ski Juwel bereits nach kurzer Zeit gelohnt haben.“ Umso optimistischer und enthusiastischer gehe man nun in die Zukunft, so die beiden Touristiker weiter. Das Nächtigungsplus im Alpbachtal Seenland und in der Wildschönau liegt zwischen 15 % und 17%.Von der Talstation Inneralpbach führt die neue Achtergondelbahn über die Pechalm bis zur Mittelstation und weiter bis zur Bergstation auf den Schatzberg Richtung Wildschönau. Mit dem Zusammenschluss der beiden Skigebiete reihte sich das „Ski Juwel“ unter die Top 10 in Tirol ein.

Neu in Ski amadé: 3 D-Panoramakarte

Österreichs größtes Skigebiet Ski amadé gibt es seit 19. 12. in einer hoch aufgelösten 3D Reality Map zu sehen. Somuit kann man 860 Pistenkilometer, Lifte und Skihütten bereits zu Hause am Computer dreidimensional genauestens unter die Lupe nehmen. Es ist fast ein bisschen wie wirklich dort sein!

Ein fotorealistischer Flug über die Berge Fünf Regionen bilden Österreichs größten Skiverbund – Ski amadé: Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal. Und alle sind via Reality Map von der gleichnamigen Firma aus Potsdam (D) bzw. Baierbrunn auch ohne Skier erfahrbar. Wer sich gerne auf seinen Skiurlaub vorbereitet, wird die neue 3D-Panoramakarte von Ski amadé schätzen. Damit lassen sich Fragen wie „Wo werden wir da eigentlich fahren? Kommt man von diesem Gipfel gut zu jener Hütte?“ schon im Vorfeld beantworten.Ein fast naturgetreues Bild liefert die virtuelle Kamerafahrt über die Berge der fünf Skiregionen. Sogar die Höhenmeterprofile der Pisten werden angezeigt. Punktgenau ist jede Hütte, jeder Lift und jeder Fotopoint erfasst, insgesamt über 1800 POIs. Per Mausklick können dazu zusätzliche Informationen aufgerufen werden.Der Blick aus der Vogelperspektive funktioniert ganz einfach: Auf www.skiamade.com die 3D-Reality-Map anklicken, den 3D-Viewer runterladen und schon kann man das gesamte Ski-amadé-Gebiet mit seinen 365 Pisten überblicken. Die 3D-Welt gewährt faszinierende Einblicke in die winterliche Alpenlandschaft in einer noch nie dagewesenen Auflösung, die sogar jene von Google Earth in den Schatten stellt.WLAN auf den Pisten und Guide-AppEine besonders praktische technische Einrichtung während des Skiurlaubs ist das gratis WLAN, das seit 2011 an über 300 Access-Points auf den Bergen und an den Liftstationen in Ski amadé zur Verfügung steht. An der Gondelstation kurz eine praktische Gipfelfinder-App genutzt oder auf der Hütte ein paar Fotos auf Facebook geteilt – ganz ohne teure Roaming-Gebühren und ohne Registrierung. Aber trotzdem mit voller Sicherheit. Denn das Ski-amadé-WLAN-Netz wird von Ikarus Security aus Österreich für alle Benutzer kostenlos vor Viren und Phishing geschützt. Im alpinen Bereich ist dieses WLAN-Angebot in Ski amadé bisher das größte seiner Art. Weiter ausgebaut wurde die 2011 gestartete und für alle Smartphones (Android und iPhone) verfügbare „Ski amadé Guide“-App.“Damit kann man nach passenden Hütten suchen oder sich zu bestimmten Punkten navigieren lassen – abgestimmt auf den eigenen Fahr- und Konditionsstil. Darüber hinaus ist es in der neuen Version der App jetzt auch möglich, über eine Web-Mobile-Brücke den perfekten Skitag bereits zu Hause am Computer zu planen und anschließend die Lieblingsrouten auf das Smartphone zu übertragen. Der große Vorteil: Der Gast und App-User kennt sich schon vor dem Urlaub bestens im Skigebiet aus und hat seinen individualisierten Guide immer in der Tasche.

Weissensee 28. Mitglied bei Alpine Pearls

Die österreichische Naturpark-Gemeinde Weissensee in Kärnten wurde wegen ihres sanft mobilen Tourismuskonzepts neues Mitglied der Alpine Pearls. Nunmehr 28 Orte engagieren sich für umweltfreundlichen Urlaub im Alpenraum. Sanfte Mobilität schlägt also weiter Wellen.

Lebensmittelpunkt und Namensgeber der neuen Perle ist der über sechs Quadratkilometer große Weissensee – sommers wie winters das sanft-mobile Highlight der Region. Mit einer Wassertemperatur von 22 Grad an über 100 Tagen im Jahr gilt er als der höchstgelegene Badesee der Alpen. Im Winter hingegen entsteht die größte präparierte Natureisfläche Europas, die an über 100 Tagen im Jahr die Oberfläche mit fast 60 Zenti-metern Eis bedeckt. Nicht umsonst nennt man den See „Spielplatz der Natur“ – zu jeder Jahreszeit garan-tiert der reinste Badesee der Alpen Spaß und Abkühlung von Eisgolf bis zum Tauchkurs. Ob bei einer der geführten E-Bike und Segway Touren zu schönsten Plätzen im Naturpark, bei einer Pferdekutschenfahrten, beim Wandern auf dem 200 Kilometer Wanderwegenetz, oder mit dem Fahrrad – auch das Landschafts-schutzgebiet rund um den Weissensee lässt sich auf sanft-mobilen Pfaden umweltfreundlich erkunden.Sanft-mobiles MobilitätskonzeptDie abgelegene Lage des fjordartigen Alpensees und der Naturpark sorgen in den Ferienmonaten für große Besucherströme. Im Naturparkkonzept spielt auch der Verkehr eine integrative Rolle. Dank eines innovativen Mobilitätskonzeptes können die Bevölkerung und Gäste, den beschaulichen Ort am Fuß der Gailtaler Alpen stressfrei und verkehrsberuhigt erleben. Die hohe Aufenthaltsqualität für Fußgänger garantiert vor allem der Bereich rund um den See – zwei Drittel des Seeufers sind unverbaut und die Promenadenwege um den See sind zu 90 Prozent verkehrsfrei. Ein halbstündlich getakteter kostenloser Naturparkbus bringt die Gäste und Einwohner zu den schönsten Plätzen oder holt sie vom kostenlosen Auffangparkplatz vor dem Ort ab. Urlauber, die mit der Bahn bis Greifburg anreisen, werden mit dem Ruftaxi vom Bahnhof zu ihrem Hotel gebracht.“Wir freuen uns über unsere neue österreichische Perle. Sie ergänzt unser Portfolio und unterstreicht durch ihre Mitgliedschaft, dass nachhaltiger, sanft-mobiler Tourismus im Alpenraum sich immer größerer Beliebtheit erfreut“, so Dr. Peter Brandauer, Präsident der Alpine Pearls

Gstaad Video ist bester Tourismusfilm des Jahres

Der Imagefilm von Gstaad Saanenland Tourismus hat in Wien die Auszeichnung „weltweit bester Tourismusfilm des Jahres“ vom Internationalen Comitee of Tourism Film Festivals (CIFFT) erhalten.

Tourismusdirektor Martin Bachofner war zur feierlichen Übergabe des „Grand Prix CIFFT 2012“ nach Wien gereist. „Wir sind stolz, dass wir als kleine Destination mit einem relativ bescheidenen Marketing-Budget international für Furore sorgen konnten und dass unserem Team zusammen mit Regisseur Steve Walker ein so großer Wurf gelungen ist. Bewegte Bilder sind einfach das beste Medium, die emotionalen Werte zu transportieren“, betont Martin Bachofner.“Die Würdigung in Wien ist ein Zeichen dafür, dass wir unser Hauptanliegen mit dem Film erreicht haben, dem bewährten Gstaad Claim ,Come up, slow down‘ künstlerisch wertvoll, charmant und mit einem Augenzwinkern Leben einzuhauchen“, betont Tourismusdirektor Martin Bachofner.Mit einem Schuss Humor wird Gstaad im Film als ein Ort wahrnehmbar, an dem der von Hektik geplagte Mensch den Alltag hinter sich lassen kann und wo sich die Vielfalt an Freizeitaktivitäten frei und ungezwungen erleben lässt. Der alpinen Echtheit, einem Markenzeichen der Region, kommt dabei entscheidende Bedeutung zu. Als Zielgruppe sind sportlich orientierte Geniesser aller Altersklassen, die die Vielfalt schätzen, definiert. Im Mittelpunkt steht Ben,  ein frisch erholter Büromensch, der mit seinen vielfältigen Ferienerlebnissen die Kollegen zum Träumen bringt. Der Film ist online auf der Website unter „Gstaad interaktiv“ oder auf dem Videoportal youtube (http://www.youtube.com/tourismusgstaad).

Zillertal Arena Vorreiter bei Erlebnissen auf und abseits der Pisten

Infrastruktur, Technik und Hardware sorgen beim Gast für Zufriedenheit. Dass es aber immer mehr um Erlebnisse geht, die den Kunden begeistern und nachhaltig an eine Region binden, diesen Entwicklungsprozess hat die Zillertal Arena als größtes Skigebiet im Zillertal eindrucksvoll vorgemacht.

Modernste Lift- und Beschneiungsanlagen sind nach wie vor die Basis eines top Skigebiets – darüber sind sich die Seilbahner und Touristiker der Zillertal Arena einig. Aus diesem Grund wurde auch heuer wieder massiv in den Ausbau der Beschneiungsanlagen investiert. Auch komfortable, schnelle Liftanlagen setzt der Gast voraus – und mit dem Ersatz des Kreuzwiesn-Schlepplifts durch eine moderne 6-Sesselbahn mit orangen Wetterschutzhauben wurde dem Wunsch des Wintersportlers nach mehr Komfort Rechnung getragen.Auch wenn diese Investitionen in die Verbesserung der Infrastruktur heuer wieder über 17 Millionen Euro betragen, haben sich die Arena-Entscheidungsträger einer anderen Botschaft verschrieben: Schneespaß für die ganze Familie! Es geht um die besonderen Erlebnisse, die man dem Gast bescheren möchte: ob am „White Carpet“ mit der perfekten Pistenpräparierung, beim „Good Morning Skiing“ ab 6.55 Uhr, beim „Moonlight Skiing & Dinner“, oder aber im Snowpark – wo sich heuer die Chill-Area als Container-Dorf präsentiert, im Actionpark, der mit seinem Bagjump speziell auch die Anfänger anspricht, oder auf den drei SkiMovie-Strecken und der Speed-Check-Strecke.Das digitale Erinnerungsalbum bekommt der Arena-Gast „on top“ gleich mitgeliefert: das Video von der SkiMovie-Strecke, das Ziel-Schuss-Foto der Geschwindigkeitsmess-Strecke samt km/h-Nachweis, Fotos der drei neuen Photopoints mit traumhafter Bergkulisse und dem Maskottchen „ArenaFUNt“  können schnell, einfach und kostenlos durch Eingabe der Skipassnummer heruntergeladen werden, genauso wie das persönliche Skiline-Höhenmeterprofil der gefahrenen Pisten und Lifte. Am Ende erhält der Gast ein „digitales Urlaubsalbum“, das die einzelnen Elemente verknüpft und zusätzlich mit 360Grad Panorama-Bildern vom jeweiligen Skitag ergänzt.ShredSchool – Ästhetiker helfen Arena-Nachwuchs auf die SprüngeDer Nachwuchs liegt der Zillertal Arena besonders am Herzen. Mit dem Snowpark, Actionpark und den SkiMovie-Strecken will man das Feuer und die Begeisterung für den Wintersport entfachen und stärken. Gleichzeitig müssen Hemmschwellen überwunden und professionelle Unterstützung geboten werden. Aus diesem Grund wurde auf Initiative von Friedl Kolar von den Ästhetikern die „ShredSchool“ aus der Taufe gehoben: Ziel des Projekts ist es, Kindern, Schülern und Jugendlichen die Faszination der Freestyle-Sportarten Ski und Snowboard näherzubringen und sie zur Ausübung zu motivieren. Von Jänner bis März gibt es jeden Dienstag einen 4-stündigen Gratis-Workshop beim Bagjump (15 x 15 m Luftkissen) im Actionpark, wo die Freestyle-Profis Friedl Kolar und Steve Gruber allen Interessierten mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.

Skiresort.de bietet informativstes App

Rund 4.700 Skigebiete gibt es insgesamt auf allen fünf Kontinenten. Die Skigebietsexperten von Skiresort.de kennen sie alle – und haben ihr komplettes profundes Wissen auf eine kostenlose App für das iPhone und für Android-Smartphones gebracht.

Wo ist das nächste, bereits geöffnete Skigebiet? Wie fahre ich dort am besten hin? Was kostet der Skipass? Wie lange sind die Lifte in Betrieb? Wie viele blaue, rote und schwarze Pisten kann ich dort hinunterfahren? Und wie sind eigentlich die Schneeverhältnisse und Temperaturen auf Berg- und Talhöhe? Eine schnelle Antwort auf diese und weitere Skigebietsfragen hat die kostenlose Skiresort.de-App, erhältlich sowohl für iPhone als auch – ganz neu – für Android-Smartphones.Egal ob von zuhause, von unterwegs oder direkt von der Piste: Wintersportfans können mit der Skiresort.de-App fundierte Testberichte und Detailinformationen zu allen Skipisten weltweit sowie tagesaktuelle Angaben zu Schnee-, Wetter- und Pistenverhältnissen rund um den Globus abrufen. Mehr praktische Infos für Skifahrer und Boarder bietet derzeit keine andere App., erhältlich in deutscher und englischer Sprache für das iPhone im App-Store sowie für Android-Smartphones im Google-Play-Store.Die Macher der App sind Oliver Kern und Peter Krafft, beide Geschäftsführer von Skiresort.de. Bereits seit 1998 sind die Skigebietsexperten mit ihrem Online-Testportal www.skiresort.de erfolgreich. Seit vergangener Wintersaison gibt es ihre umfangreichen Skigebietsdaten auch als funktionale, inhaltsstarke Anwendung für das iPhone. Doch was kann die App eigentlich? Sie enthält alle rund 4.700 Skigebiete weltweit, sortierbar nach Kontinenten, Ländern und Regionen. Alternativ lässt sich die Skigebietssuche ebenso über den In-der-Nähe-Button starten – und liefert so die Pisten im aktuellen eigenen Umkreis. Ist das passende Wintersportzentrum gefunden, geht es weiter zu den Details: Die App bietet Informationen zu Abfahrten & Pisten, Liften & Bahnen, Skipasspreisen und Betriebszeiten sowie einen Routenplaner ins Skigebiet. Dazu gibt es inspirierende Bilder wie auch teilweise kurze Videos von den Pisten. Für rund 2.500 Skigebiete ist ein aktueller Pistenplan hinterlegt, für über 450 Skigebiete sind detaillierte Vor-Ort-Testberichte verfügbar. Ebenso in Sachen Schnee- und Wetterbericht kann die Skiresort.de-App punkten: Für über 950 Wintersportregionen stehen dem User tagesaktuelle Schneeberichte zur Verfügung – schließlich ist das hinter der App stehende Unternehmen der weltweit größte Schneeberichtslieferant. Daneben bietet die Smartphone-Anwendung rund 2.500 Skiwetterberichte, sowohl für die Berg- als auch für die Talstation. Wer sich selbst ein genaues Bild der Schnee- und Wetterlage machen will, wirft am besten einen Blick auf die gewünschten Webcams und Livestreams. Um den Überblick bei den über 4.700 Skigebieten nicht zu verlieren, kann sich jeder User seine Lieblings-Skigebiete und ganze Lieblings-Regionen unter „Favoriten“ speichern. Und wer noch Inspiration für den geplanten Skiurlaub sucht, sollte sich unter „Tipps“ informieren – oder sich vom Shake-it-Zufallsgenerator überraschen lassen. „Ein einzigartiges und ganz besonderes Feature sind zudem unsere Top-Listen“, ergänzt Peter Krafft. Wahlweise eingeschränkt nach den gewünschten Ländern und Regionen, kann sich der User die Top Skigebiete hinsichtlich Pistenlänge, Anzahl der Lifte & Bahnen, Berg- oder Talhöhe sowie Höhendifferenz anzeigen lassen. Daneben liefert die App eine Liste der besten getesteten Skigebiete, Schneeberichte – geordnet nach geöffneten Pisten und Liften sowie nach Schneehöhen am Berg und im Tal – und Wetterberichte sortierbar nach dem schönsten Wetter für heute und morgen. Bei derart vielen Features ist es kein Wunder, dass die App von Skifahrern und Boardern begeistert angenommen wird!

Ausgezeichnete Sommersaison in Zell am See-Kaprun

Die Region Zell am See-Kaprun konnte im Zeitraum von Mai bis September 2012 mit Plus 10,54 % den höchsten Zuwachs an Übernachtungen seit Beginn der Aufzeichnungen vermelden. Die 100.000 ausgegebene Sommerkarte wurde in Form eines Riesen-Lebkuchenherzes gewürdigt.

Insgesamt hat Zell am See-Kaprun in den zurückliegenden fünf Monaten 954.393 Übernachtungen und 225.077 Ankünfte in- und ausländischer Gäste erfasst. Besonders erfreulich ist dabei auch die Entwicklung der Nächtigungen aus Deutschland: Die Urlauber aus dem Nachbarland nehmen mit 301.276 Übernachtungen den ersten Platz in der Nationalitätenstatistik ein. Die Region verbuchte ein Plus von deutschen Urlaubern von 8,64 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Maßgeblich für den insgesamt sehr positiven Verlauf im Sommer 2012 sind unter anderem neue international erfolgreiche Veranstaltungen wie der Ironman 70.3 oder die 1. Internationalen Porsche Tage, bei denen sich die Region als Top-Veranstaltungsort etablieren konnte. Die erstmalig inszenierte Wasser-Licht-Musik- und Lasershow „Zeller Seezauber“, die auch im nächsten Jahr zweimal wöchentlich stattfinden wird, sowie die Weiterentwicklung der Zell am See-Kaprun Sommerkarte waren zudem ausschlaggebend für das Ergebnis im Sommer 2012. Ein erfreulicher Höhepunkt war die Übergabe der 100.000. Sommerkarte. 207 Betriebe haben sich dieses Jahr beteiligt, 74 mehr als im Vorjahr.Das Angebot für Familien wurde mit neuen Projekten und Investitionen in die Infrastruktur wie „Schmidolins Feuerstuhl“, einem E-Bike-Parcours für Kinder und Jugendliche auf dem Hausberg der Schmittenhöhe, erweitert. Auch diese genannten Neuheiten trugen zum Nächtigungsplus in der Region bei.

Ski-Vergnügen per Mausklick dank Snowbon

Auf snowbon.com können Wintersportler dank des gleichnamigen Münchner Unternehmens erstmalig Liftpässe im Voraus erwerben und gleichzeitig bis zu 70 Prozent sparen.

Snowbon macht Skilift-Pässe in den Alpen erstmalig zentral im Internet buchbar und bietet Usern großzügige Rabatte von bis zu 70 Prozent unter dem Normalpreis. Auf der neuen Website www.snowbon.com können Wintersportler nach den Preisen für die Skigebiete ihrer bevorzugten Region suchen und sofort buchen. „Jeder Wintersportler kennt das: Überteuerte Preise können den Spaß am Skifahren oder Snowboarden vermiesen“, so Tim Huonker, Mitgründer von Snowbon. „Wer auf unserer Website vorab bucht, spart bares Geld. Denn durch uns zahlen Wintersportler bis zu 70 Prozent weniger  und können ihren Skipass einfach an der Liftkasse hinterlegen lassen.“ Den Lift-Betreibern und Verbünden ermöglicht das Münchner Unternehmen gezieltes Yield Management ihrer Auslastung. Das Konzept der Vorab-Buchung von Skipässen ist hierzulande bisher nahezu unbekannt. In den USA sowie in Kanada reservieren Kunden schon lange ihr Lift-Ticket im Voraus online. Der Kauf funktioniert ähnlich wie bei einem elektronischen Ticket für einen Linienflug: Der User kauft den Skipass am heimischen Rechner, druckt sein E-Ticket am Schreibtisch aus und benötigt es vor Ort an der Kasse lediglich zur Aushändigung des Skipasses. Zusätzlicher Vorteil: Das Unternehmen bietet eine Schneegarantie an. Bleibt das weiße Glück einmal aus, erhält der Kunde den kompletten Betrag zurück.Die beiden Snowbon-Gründer wurden für ihre Geschäftsidee bereits von der Reise-Industrie ausgezeichnet. Auf den „Online Innovationstagen“ des Verband Internet Reisevertrieb e. V. (VIR) im Juni 2012 erhielten sie den Gründerpreis des Branchen-Wettbewerbs „Sprungbrett“ und setzten sich gegen eine Reihe von Mitbewerbern bei einer 60-köpfigen Fachjury durch.

Studie: Schladming hat die besten Skihütten der Alpen

Große Umfrage „Best Skiresort 2012“: 42.000 Gäste in 55 europäischen Top-Skiregionen haben bewertet. Schladminger Berge auch gastronomisch bereit für die Alpine Ski-WM

Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein zeigt sich nicht nur auf, sondern auch neben den Pisten gerüstet für die Alpine Ski-WM im kommenden Februar. Hier kehren Gäste nämlich bei den besten Hüttenwirten aller europäischen Skigebiete ein. Das ergab die Studie „Best Ski Resort“ der renommierten Beratungsagentur Mountain Management. In einer groß angelegten Befragung von 42.000 Urlaubern in den 55 größten Wintersport-Destinationen der Alpen eroberte Schladming souverän den obersten Podiumsplatz in der Kategorie gastronomisches Angebot am Berg.“Die Vielfalt der Menüs auf den Skihütten bereichert unser touristisches Angebot und das honorieren die Gäste“, freut sich Hermann Gruber, Tourismus-Chef der Region Schladming-Dachstein. „Urlauber erwarten sich heute auch am Berg mehr als nur Schnitzel oder Würstel mit Pommes. Unsere Hüttenköche bereiten authentische Menüs nach traditionellen Rezepten zu – von der deftigen Suppenschüssel über Krapfen mit echtem Steirerkäse bis hin zum frischen, selbstgemachten Strudel.“Übrigens: Ein eigener „Skihütten-Guide“ gibt einen Überblick, wo Skifahren in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein am besten schmeckt. Er listet mehr als 80 bewirtete Hütten der 4-Berge-Skischaukel auf – jede einzelne ist direkt von der Piste aus erreichbar. Alle Infos rund um die kulinarischen Skihütten-Highlights gibt es auf www.schladming-dachstein.at/skihuetten.

Auenfeldjet verbindet Lech-Zürs mit Warth-Schröcken

Mit dem Start der Wintersaison 2013/14 beginnt eine neue Ära in der Geschichte des alpinen Skilaufsam Arlberg: Durch die Verbindung von Lech Zürs und Warth-Schröcken entsteht das größte Skigebiet in Vorarlberg mit 47 Liften und Bahnensowie 190 Kilometer Skiabfahrten.

Der erweiterte Skiraum bietet sportlich Ambitionierten und Genussskifahrern noch mehr Vielfalt in einer der schneereichsten Regionen der Alpen. Insgesamt stehen den Wintersportlern am Arlberg dann 94 Skilifte und 340 Kilometer Skiabfahrten zur Verfügung. Der Bau des Auenfeldjets – einer zwei Kilometer langen 10er-Gondel-Einseil-Umlaufbahn – erfolgt unter größtmöglicherSchonung der Umwelt und ist Musterbeispiel für die sanfte Verbindung zweier Skigebiete. Die Eingriffe in die Naturlandschaft beschränken sich auf den Bau der Bahn, mit wenigen Stützen am westlichen Rand des Auenfelds. Darüber hinaus werden keine neuen Skipisten entstehen. Positiver Nebeneffekt: Die bestehende 30 kV-Stromleitung durch das Auenfeld verschwindet aus dem Landschaftsbild, da sie zukünftig unterirdisch verläuft.“Die einzigartige Naturlandschaft ist unser größtes Kapital als Tourismusregion. Es war uns daher von Beginn an wichtig, dass wir eine Lösung für die Verbindung der Skigebiete finden, die nur sehr geringe Eingriffe in die Natur erfordert. Mit dem Auenfeldjet ist uns dies gelungen“, betont Michael Manhart, Geschäftsführer Skilifte LechIng. Bildstein GmbH.

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