„Kunst am Berg“ in Zell am See-Kaprun

Neue Naturerlebnisse auf der Schmittenhöhe: „4 Seen Kunstwanderung“ mit überdimensionalen Skulpturen auf 2000 m Höhe und Entspannung mit Ausblick bei „Yoga am Berg“.

18 Hektar misst der beeindruckende Freiluftkunstraum auf dem Zeller Hausberg, der Schmittenhöhe in Zell am See-Kaprun im Salzburger Land. Seit diesem Sommer haben Outdoorfreunde die Möglichkeit, bei der neuen „4 Seen Kunstwanderung“ Wander- und Kunstvergnügen zu kombinieren. 26 überdimensionale Skulpturen in 2.000 Meter Höhe fügen sich in der Region zu einem der größten Freiluftkunsträume Europas zusammen. In fünf internationalen Kunst-Symposien versammelten sich seit 1995 zahlreiche internationale Künstler in der Region, um die außergewöhnlichen Objekte vor Ort zu realisieren. Die permanenten Ausstellungsstücke stehen im Sommer unter dem Motto „Kunst am Berg“, im Winter werden sie im Schnee zu einer einzigartigen „Galerie auf der Piste“. Die harmonische und nachhaltige Einbettung der größtenteils aus Holz gefertigten Skulpturen in die alpine Umgebung hatte während der Entstehung stets höchste Priorität.Für Entspannung auf dem Berg sorgt an sechs Terminen im Juli und August 2013 eine ausgebildete Yoga-Trainerin bei „Yoga am Berg“ auf der Schmittenhöhe, wenn frische Höhenluft und weitreichendes Panorama neue Energie hervorrufen und zugleich tiefe Erholung bewirken.

pronatour bringt James Bond zurück

Au dem Schulthorn in Mürren (CH) wurde die 007 Bond World von George Lazenby eröffnet. Der mit diesem Schauspieler gedrehte Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ aus dem Jahr 1968 gilt nach wie vor als einer der besten Bond-Filme.

Gedreht wurde das 6. Bond-Abenteuer 1968 zum Großteil auf dem Schilthorn im Berner Oberland (CH) – im Film der „Piz Gloria“. Genau dorthin kehrte der heute 73-jährige Australier Lazenby nach 45 Jahren zurück und eröffnete die nagelneue „Bond World“ – eine multimediale Erlebnisausstellung zum Making of des Films, konzipiert und umgesetzt vom österreichischen Kreativunternehmen pronatour.Als Spezialisten für Erlebnisinszenierungen entwickelte pronatour im Auftrag der Schilthornbahn eine Welt für sich: Die Besucher werden in der Bond World selbst zu James, wie etwa im 007 Bob-Studio, wo man sich bei einer wilden Verfolgungsjagd im Eiskanal filmen lassen kann.“Die Aufnahme wird dann in ein echtes Bobbahn-Video hineingeschnitten, fertig ist der perfekte Funclip“, erläutern Christian Lang und Werner Stark, Geschäftsführer von pronatour. Die feierliche Eröffnung wurde ein richtiges Medienspektakel, Lazenby landete mit dem Hubschrauber – ebenfalls wie im Film. Auch in der Bond World können die Gäste daher in einem Heli-Simulator vom Tal auf den Gipfel fliegen, unterwegs gibt es Infostopps, die mit dem Steuerknüppel aktiviert werden. Dabei sitzt man in einer echten Hubschrauberkanzel, der Heli kam schon bei den Dreharbeiten zum Einsatz.Touch 007Wer sich für die „Geschichten“ nach Drehschluss interessiert, der kann ausgiebigst auf einem riesigen Multitouch-Tisch in der Vergangenheit wühlen. Hier können Bilder, Videos, Texte mit den Fingerspitzen verschoben, vergrößert, verblättert werden. Special Effects machen die Stories lebendig: Der Sektkorken knallt bei Berührung, genauso wie sich der rote BH öffnet… Auch sonst ist die Bond World am medientechnischen Puls der Zeit und ziemlich touchy: Zeitzeugen erzählen auf Touchscreens vom Leben mit der Filmcrew und den spektakulären Stunts. Im 007 Morphing-Studio verschmilzt das eigene Gesicht mit den Filmfiguren. „Das Schilthorn wurde zwar als Bond-Drehort weltbekannt, die Bond-Story war aber nirgends zu spüren“, erklären Christian Lang und Werner Stark. „Das haben wir geändert!“

85 Jahre Innsbrucker Nordkettenbahnen

Nirgendwo liegt die Grenze zwischen urbanem Raum und rauer Bergwelt so nah beisammen wie in Innsbruck. Dafür sorgen nicht zuletzt die Innsbrucker Nordkettenbahnen, die seit 1928 Besucher wie Einheimische auf die Seegrube und das Hafelekar befördern. 2013 begeht das traditionsreiche Seilbahnunternehmen sein 85-jähriges Bestandsjubiläum, das vom 26. bis 28. Juli 2013 mit einem bunten Jubiläumsprogramm hoch über der Tiroler Landeshauptstadt gefeiert wird.

Geschäftsführer Thomas Schroll unterstreicht anlässlich des Jubiläums die Bedeutung der Innsbrucker Nordkettenbahnen: „Seit 85 Jahren gelten die Innsbrucker Nordkettenbahnen als eines der Aushängeschilder der Landeshauptstadt Innsbruck. Diese Tradition wurde mit dem Umbau und der Neuerrichtung der Bahnen 2006/2007 wieder hervorgehoben und fortgeführt. Nicht zuletzt deshalb zählt die Nordkette heute zu einem der führenden Ausflugsberge in Europa.“ Der Grundstein für diese Entwicklung wurde vor 85 Jahren gelegt: Der Bau der Seilbahnen auf die Nordkette war eine historische Pionierleistung: Nach nur einem Jahr Bauzeit wurden Seegrubenbahn und Hafelekarbahn im Juli 1928 eröffnet. Legendär sind noch heute die Leistungen der Pinzgauer Träger, die das erste Baumaterial zu Fuß auf die Seegrube schafften. Bis heute erhalten sind die denkmalgeschützten Stationsgebäude des jungen Innsbrucker Architekten Franz Baumann. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Kapazitäten der Gondeln erweitert, bald darauf zwei Sessellifte auf der Seegrube errichtet.Nach Generalsanierungen in den 1950er und 1960er Jahren gingen diverse Erneuerungen mit Betreiberwechseln einher: Ab 1979 betrieben die Innsbrucker Verkehrsbetriebe die Bahnen, 1996 übernahmen die Zeller Bergbahnen, 2001 wieder die Stadt Innsbruck. Seither waren immer wieder Überlegungen zum Um- bzw. Neubau der Nordkettenbahnen im Gespräch. 2004 wurde schließlich der Neubau beschlossen, wobei die Erhaltung der einzigartigen und denkmalgeschützten Gebäude an oberster Stelle stand. Nach einer Bauzeit von 7 Monaten wurde am 22. Dezember 2006 die neue Pendelbahn auf die Seegrube und am 20. Jänner 2007 die Bahn auf das Hafelekar eröffnet.Die Hungerburgbahn von Innsbruck auf die Hungerburg besteht bereits seit 1906. Im Dezember 2007 wurde die Standseilbahn neu errichtet, die außergewöhnlichen Stationen wurden von der Stararchitektin Zaha Hadid entworfen. Damit wurde das erste österreichische Private Public Partnership (PPP) Konzessionsmodell im Seilbahnbereich mit der Stadt Innsbruck und den beiden Unternehmen STRABAG und Leitner realisiert. Die Auffahrt vom Innsbrucker Stadtzentrum in hochalpines Gelände ist seither in nur 20 Minuten möglich, jährlich werden steigende Gästezahlen verzeichnet.Thomas Schroll sieht die getätigten Investitionen als richtungsweisend für Einheimische wie Touristen in der Landeshauptstadt: „Einerseits ist die Nordkette mit ihren vielen Möglichkeiten das wohl beliebteste Naherholungsgebiet der Innsbrucker Bevölkerung. Auf der anderen Seite hat vor allem auch die Modernisierung der Bahnen dazu beigetragen, dass sich die Innsbrucker Nordkettenbahnen auch als die wichtigste touristische Infrastruktur in Innsbruck etabliert haben.“Details zum Jubiläumsprogramm unter www.nordkette.com

Neues Projekt der ITS Schischulen: Uniform für 10 Jahre

Die „Interessenvereinigung der Tiroler Schischulunternehmer“ (ITS) und seine Mitglieder haben sich im vergangenem Jahr intensiv mit dem Thema Schischuluniform beschäftigt um die ideale Lösung für seine Mitgliedsschischulen zu finden. Das Ergebnis ist eine einheitliche Schischuluniform mit exklusivem Design, hohen Qualitätsstandards und dauerhafter Verfügbarkeit.

In zahlreichen Sitzungen wurde im ITS Ausschuss das Thema Schischuluniform bereits seit längerem diskutiert. Dabei wurden wichtige Anforderungskriterien vordefiniert. Abgesehen von der Hochwertigkeit der Materialien und der Verarbeitung wurde auch auf wichtige Faktoren wie kurzfristige Bestellmöglichkeiten ohne Mindestmenge geachtet. Dies setzt auch eine langfristige Lagerverfügbarkeit seitens des Herstellers voraus. Nach einem vorausgegangenem Auswahlprozedere mit verschiedenen Ausstattern hat man sich für die Firma „FRENCYS Future Lab“ als Partner entschieden. Sie erfüllt am besten die technischen und organisatorischen Voraussetzungen.Die ITS-Mitglieder ziehen aus der neuen Uniform klare Vorteile. Einerseits bekommen sie top Material, nicht nur die Uniform mit Jacke und Hose, sondern auch Zusatzfeatures wie Softshell, Thermosheel oder Fleece zu besonders guten Konditionen. Andererseits können sie kurzfristig auf personelle Veränderungen reagieren und unkompliziert Garnituren nachbestellen. Die Schischuluniform wird in zwei verschiedenen Farbkombinationen erhältlich sein. Einmal im klassischem rot-weiß und dann noch im auch sehr beliebtem blau-weiß. Das Modell wurde exklusiv für die ITS designt und wird für die nächsten 10 Jahre angeboten.Österreichweit können sich interessierte Schischulen melden, die sich am Schischuluniform Projekt beteiligen oder ITS Mitglied werden möchten.ITS – Interessensvereinigung der SchischulunternehmerA-6213 Pertisau Nr. 36eTel:+43(0)699 15709470Fax: +43(0)5243-5363-60its.sport.fun@tirol.com

Österreich 2014 als Treffpunkt Europas

Der zweite Tourismustag der Österreich Werbung  in Bregenz stand ganz im Zeichen des ÖW-Kommunikationsschwerpunktes 2014: Österreich. Treffpunkt Europas“.

Aufgrund seiner geografischen Lage im Herzen der Alpen, als frühzeitiger Handelsweg und als imperiales Zentrum der Habsburgermonarchie war Österreich über Jahrhunderte hinweg lebendigen Einflüssen ausgesetzt. „Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen, Gewohnheiten und Geschichten prägt uns bis heute. Im Rahmen des Tourismustags, der auch den Auftakt für unseren Themenschwerpunkt 2014 darstellt, wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie der kulturelle und kulinarische Reichtum für den Tourismus genutzt wird und wie die Tourismusbranche ganz konkret davon profitieren kann“, erklärte Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, in ihrer Begrüßung.“Denn“, so erläuterte Stolba die generelle Bedeutung der von der ÖW gewählten Kommunikationsschwerpunkte, “ im internationalen Wettbewerb ist es wichtig, die eigene Marke lebendig zu halten. Wir müssen unsere Geschichten immer wieder aktualisieren, um in den Köpfen und Herzen der Menschen anzukommen – und die Urlaubsentscheidung zu beeinflussen.“ Aus diesem Grund rückt die ÖW regelmäßig unterschiedliche Themen ins Kommunikations-Scheinwerferlicht. Der Zeitpunkt für “ Österreich.Treffpunkt Europas“ ist ideal. Der Fall des „Eisernen Vorhangs“ feiert im kommenden Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. „Dadurch hat das (erneute) Zusammenwachsen des Kontinents in den Medien eine hohe Aufmerksamkeit. Mit Österreich im Herzen Europas“, so Stolba.Gemeinsam mit Petra Stolba erläuterte ÖW-Brand Manager Dr. Michael Scheuch im ersten Teil der Veranstaltung, dass es bei diesem Thema um weit mehr als die historische oder geographische Dimension geht: „Österreich hat eine unermessliche Ressource: seine einzigartige Lebenskultur. Damit ist nicht nur die Hochkultur gemeint, sondern vor allem die Alltagskultur und Lebensart der Menschen, die Mentalität der Gastgeber, die kulinarischen Spezialitäten. All diese sichtbaren Ausprägungen sind heute deswegen so eindrucksvoll, weil sie das Resultat unterschiedlichster Einflüsse aus West und Ost, aus Nord und Süd sind. Österreich hat nämlich in der Geschichte immer eine besondere Rolle im Zentrum Europas gespielt, als Brückenbauer, als Ort der Begegnung, als Treffpunkt.“ Unterstützt wurde die Präsentation durch Videozuspielungen unterschiedlicher Experten, darunter Dr. Erhard Busek, Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann und Food Designer Martin Hablesreiter.

IT-Innerebner stattet BB Kitzbühel mit kostenlosem W-Lan aus

Bereits im Sommer 2013 soll mit der Installation des gratis W-Lan-Netzes „free-key“ in Kitzbühel begonnen werden. Das System hebt sich vor allem durch seine hohe Sicherheit von Mitbewerbern ab.

Mit ihrem kürzlich auf den Markt gebrachten Produkt „free-key mountain“ versorgt die IT-Innerebner GmbH aus Innsbruck mit der Bergbahn AG Kitzbühel erstmals ein Seilbahn-Unternehmen mit kostenfreiem W-Lan. An mehr als 60 Standorten entlang den Skipisten, in den Einkehrmöglichkeiten und in der Aquarena-Schwimmlandschaft können Gäste mit free-key nach Herzenslust surfen. „Die Verhandlungen wurden soeben abgeschlossen, das Projekt soll noch im Sommer 2013 umgesetzt werden“, meint Walter Innerebner, Geschäftsführer der IT-Innerebner GmbH. So können die Vorzüge des Systems schon in naher Zukunft genutzt werden. Geräte, die über mobiles Internet verfügen, nehmen immer größeren Einfluss auf unser Verhalten im Urlaub, z.B. über mobile Websites, Verfügbarkeit auf Sozialen Netzwerken, Youtube-Channels etc.“Für diesen sogenannten ‚E-Tourismus‘ ist kostenloses W-Lan in Tourismusregionen notwendig. Es freut uns sehr, dass wir mit der Bergbahn AG Kitzbühel einen so kompetenten und prestigeträchtigen Partner zur Verwirklichung dieser Idee gefunden haben“, so Innerebner weiter.Free-key besticht vor allem durch unkomplizierte Bedienung und ein hohes Maß an Sicherheit, das durch einen eigens entwickelten Content-Filter gewährleistet wird. Dadurch kann der Zugriff auf Seiten mit unerwünschtem Inhalt individuell eingeschränkt werden. Neben dem erzielten Mehrwert für den Gast ergibt sich zudem eine günstige Werbemöglichkeit für die Region und die Möglichkeit, vermehrt mit Kunden in Kontakt zu treten.Die IT-Innerebner GmbH zählt mit ca. 1000 verbauten Anlagen zu den führenden W-Lan-Spezialisten in Österreich. KitzSki wurde im Jahr 2013 zum besten Skigebiet weltweit gewählt und verfügt über 170 Pistenkilometer.

BOND WORLD auf dem Schilthorn öffnet am 29. 6.

Der Countdown bis zur Eröffnung der BOND WORLD 007 auf dem Schilthorn (CH) mit George Lazenby (James Bond 1969) läuft, am 29. Juni es so weit. Das Schilthorn war im Winter 1968/69 Drehort für den 007-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Das Drehrestaurant diente als Basis für den Bösewicht Blofeld und erhielt dank dem Film den Namen „Piz Gloria“.

Das Erlebnis auf der Reise nach Gimmelwald – Mürren – Birg und Piz Gloria beginnt bereits bei der Talstation, die mit einem neuen Kleid aufwartet. Mit der in diesen Tagen installierten Fassadenbekleidung werden die Gäste bereits im Tal mit einem Bild der grandiosen Bergwelt empfangen. Die neue Fassade stimmt mit dem Alpen- und Bergpanorama auf die Aussicht ein und zeigt die einzigartige „Skyline“, die den uneingeschränkten Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau freigibt. Die Talstation Stechelberg wurde mit einer luft- und lichtdurchlässigen Kunststoffblache verkleidet und ist ein erster Meilenstein im neuen visuellen Auftritt der Schilthornbahn.In den Seilbahnkabinen, die von Stechelberg bis auf den Gipfel führen, werden die Passagiere dann akustisch auf die Bergwelt und BOND WORLD 007 samt der legendären BOND-Musik eingestimmt.BOND WORLD 007 – Filmgeschichte und BergkulisseDas Touristorama auf dem Gipfel des Schilthorns wird im Moment noch von tüchtigen Handwerkern beherrscht, die dafür sorgen, dass der Film „On Her Majesty’s Secret Service“ zu neuem Leben erwacht. Die interaktive Ausstellung entführt die Besucher ab dem 29. Juni 2013 in die Welt von James Bond. Szenen aus dem Film, aber auch diverse Attraktionen, die die Besucher die eigenen James-Bond-Fähigkeiten erleben lassen, werden geboten. Vom gekonnten Hutwurf in Miss Moneypennys Büro bis hin zur rasanten Bobfahrt wird keine Schlüsselszene fehlen. Auch der Helikoptersimulator, im Originalgehäuse der ausgemusterten Alouette III der Air Glaciers, die ihren letzten Flug zum Schilthorn absolvierte, garantiert persönliche BOND-Minuten. Das hauseigene Kino zeigt Ausschnitte des Filmes und gibt über die Panorama-Video-Show beeindruckende Ein- und Ausblicke in die Alpenwelt des Schilthorns. Viele weitere Attraktionen, Informationen und Überlieferungen von Zeitzeugen erwarten die Besucher in der BOND WORLD 007.

Der Skischulcheck 2.0 von ITS

Der Kunde wird heutzutage vor allem im Servicebereich immer anspruchsvoller und setzt seine Messlatte hoch. Ein umfangreiches Qualitätsmanagement ist daher entscheidend um, am Markt erfolgreich zu sein. Die Zeiten, in denen ein Stapel an gedruckten Fragebögen irgendwo in einer Ecke neben dem Tresen verstaubte, sind auch für Skischulen schon lange vorbei.

Im digitalem Zeitalter bucht der Kunde seinen Schikurs online und erwartet sich auch, dass er just an dieser Stelle sein Feedback abgeben kann.Bereits im Jahre 1997 haben die Interessenvereinigung der Schischulunternehmer (ITS) und ihre Mitglieder diesen Trend erkannt und immer wieder neue Tools zur Qualitätssicherung in Schischulen geschaffen.Gemeinsam mit dem Schweizer Institut IRC-Swiss ging man in der Saison 2011/13 mit dem Q-Monitoring in eine neue Ära des Qualitätsmanagement über. In einer ein-jährigen Testphase durch ausgewählte ITS Schischulen wurde das neue Tool umfangreich unter die Lupe genommen und für sehr gut befunden. Auf der eigens dafür geschaffenen Homepage www.schischulcheck.at haben Schischulkunden die Möglichkeit teilnehmende Schischulen zu bewerten und ihr Feedback abzugeben. Seit dieser Wintersaison wird der neue Schischulcheck für alle ITS Mitgliedsschischulen frei zur Verfügung gestellt. Erstmals besteht nun auch die Möglichkeit derTeilnahme für Nicht-Mitglieder sowie Schischulverbände und dergleichen.Doch was steckt nun hinter diesem Schischulcheck?Usability ist das Zauberwort wenn es darum geht einen Kunden zum Ausfüllen eines Fragebogens zu bewegen.So kann jeder selbst entscheiden ob er ausführlich auf jegliche Aspekte eingehen will oder nur ausgewählte bewertet. Neben der Klassischen Zufriedenheitsskala kann dabei auch die Wichtigkeit der Aspekte angegeben werden. Benutzerfreundlichkeit ist aber auch dann wichtig wenn es um die Auswertung der Daten geht. DieSchischule erhält die Auswertung sofort Graphisch aufbereitet und mit externem Benchmarking- sowie Vergleichsmöglichkeiten über verschiedene Zeiträume.Der Kunde ist heutzutage nicht nur online, nein er ist auch mobil online! Durch einen geschickt platzierten QRCode gelangt der Schischulbesucher mit seinem Smartphone direkt auf der mobilen Version des Schischulcheck-Fragebogens. Noch bevor die Gondel die Bergstation erreicht ist der noch frische Eindruck des Schischultages in der Datenbank erfasst.

23. TFA in Interlaken 3. – 5. 4.: Alpiner Tourismus an den Grenzen des Wachstums

Mit Spannung wird das 23. TourismusForum Alpenregionen von „grischconsulta“ im 5-Sterne-VICTORIA-JUNGFRAU Grand Hotel & Spa Interlaken erwartet. Internationale TOP-Referenten, wie der Co-Autor des weltbekannten Buches „The Limits to Growth“ (1972), Jørgen Randers, und der CEO der Aspen Skiing Company/Colorado, Mike Kaplan, kommen ebenso auf die TFA-Forumsbühne wie Dr. Franz Tschiderer, Obmann Serfaus-Fiss-Ladis, oder Dr. Gerhard Vanzi, Marketingdirektor Dolomiti Superski.

Das 23. TFA wird vom 3.- 5. April 2013 anhand internationaler Beispiele aufzeigen, wie der alpine Tourismus an den Grenzen des Wachstums operiert und Erfolge erzielt. Mit dem norwegischen Wirtschaftsforscher Jørgen Randers, Co-Autor von „The Limits to Growth“, der im Sommer dieses Jahres das Buch „2052 – A global forecast for the next forty years“ veröffentlichte, eröffnet der Branchenevent am 1. Forumstag spannende Diskussionen zur Zukunft des alpinen Tourismus.Globalisierung, Wirtschaftswachstum, Klimawandel, steigende Mobilität, straffer Wettbewerb, schrumpfende Budgets – wo führt das hin? Wie entwickeln sich Preise, und wie lassen sich diese angesichts der Entwicklungen effizient steuern? Spezialisierung oder Generalisierung – was fordert diese Entwicklung in den Planungen der Skidestinationen?Auch der 2. Forumstag wird von einem TOP-Referenten eröffnet: Mike Kaplan, CEO der Aspen Skiing Company, reist für das TFA aus Colorado nach Interlaken. Er wird sein Know how und seine speziellen Erfahrungen zu Strategie und nachhaltiger Positionierung von großen Wintersport-Resorts präsentieren. Zudem begleitet er eine der begehrten Outdoor-Forumstouren am 3. Forumstag und steht in einem Workshop für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.Erlebnisse eindrucksvoll inszenierenAls strategischer Impulsgeber veranschaulicht das 23. TFA zudem mit Referenten wie Jürg Balsiger (Direktor der Stanserhorn-Bahn), Berno Stoffel, (CEO Ferienunternehmung Grächen), Franz Tschiderer (Obmann Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis sowie Leiter des neuen Tirol Tourism Board) u.a. das Thema „Erlebnisse eindrucksvoll inszenieren – auf dem und um den Berg“.Unter dem Motto „Was Frauen wirklich wollen – vom schwachen zum starken Geschlecht“ werden Produkt- & Marketingstrategien mit Fokus auf die weibliche Zielgruppe als „wichtige Entscheider“ für Ausflugs- und Ferienbuchungen vorgestellt und diskutiert.Das Rahmenprogramm setzt einmal mehr, treffsicherer Akzente. „Skyfall oder Im (abendlichen) Geheimdienst Ihrer Majestät“ ist das Motto zum Dinnerabend mit Piz Gloria, Bond Girls hautnah, Eisstockschießen, Bond-Dinner und weiteren Überra-schungen auf dem Schilthorn.Anmeldungen unter:TourismusForum Alpenregionenc./o. grischconsultaKathrin SpillerSägenstrasse 8CH-7000 ChurFon: +41 – 81 – 3 54 98 00www.tourismusforum.ch mailto:kspiller@grischconsulta.ch

Zusätzliche Geschäftsführer für die Doppelmayr Seilbahnen GmbH

Im Sinne einer kompetenten und verantwortungsvollen Übergabe haben sich Michael Doppelmayr und Hanno Ulmer bereits zwei Jahre vor Ablauf ihrer Verträge entschlossen, zwei zusätzliche Geschäftsführer in die Geschäftsleitung zu berufen.

Als designierter Nachfolger von Michael Doppelmayr wurde Dr. Bernd Schedler und als Nachfolger von Hanno Ulmer Anton Schwendinger in die Geschäftsleitung bestellt. Schedler verfügt über profunde Erfahrung als Geschäftsführer einer internationalen Geschäftsgruppe und war mit einem breiten Spektrum an Führungsaufgaben im Anlagen-, Maschinen- und Komponentenbau betraut. Schwendinger ist seit vielen Jahren bei der Doppelmayr Seilbahnen GmbH als Leiter Logistik und Produktion tätig und somit mit den Belangen der Doppelmayr Gruppe bestens vertraut.Die operative Übergabe der Geschäftsführungsagenden wird in den nächsten Monaten kontinuierlich erfolgen. Danach werden sich Michael Doppelmayr und Hanno Ulmer auf ihre Aufgabe als Vorstände der Doppelmayr Gruppe konzentrieren.Michael Doppelmayr und Hanno Ulmer ist es ein ganz besonderes Bedürfnis, ihren Kunden für die jahrelange, hervorragende und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit ganz herzlich zu danken und sie gleichzeitig zu bitten, ihren Nachfolgern das gleiche Vertrauen entgegenzubringen.“In diesem Sinne freuen wir uns gemeinsam auf neue Herausforderungen, die wir in bewährter Weise, aber mit neuer Zusammensetzung mit Ihnen umsetzen dürfen. Dabei war, ist und bleibt unser oberstes Ziel, gemeinsam mit Ihnen die besten Seilbahnen für die besten Kunden der Welt zu bauen. Nehmen Sie uns beim Wort“, sagt Michael Doppelmayr.

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