Schladming legte trotz warmem Winter zu

Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein erreichte erstmals mehr als 1,4 Mio. Nächtigungen im Winter. Das entspricht einer  Steigerung von 3,8 Prozent im Vergleich zum WM-Jahr.

Schladming-Dachstein hat den Schwung aus der alpinen Ski-WM im Vorjahr auch in die Wintersaison 2013/14 mitgenommen. Die Nächtigungszahlen aus dem Vorjahr konnten trotz des extrem warmen Winters heuer um rund 53.000 auf über 1,4 Millionen gesteigert werden. Das bedeutet ein Plus von 3,8 Prozent. Besonders gut entwickelten sich die Herkunftsmärkte Niederlande, Polen und Skandinavien. „Die Zahlen aus der Winterbilanz sind für uns natürlich sehr erfreulich“, zeigt sich Mathias Schattleitner, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein, zufrieden. „Unsere Zuwächse sind ein Beweis für die ausgezeichnete Arbeit aller Betriebe in der Region. Der Dank gebührt allen – von den Bergbahnen, die trotz der warmen Monate für beste Schneebedingungen gesorgt haben, über die Hotels und Pensionen, Restaurants und Geschäfte bis zu den vielen attraktiven Freizeitanbietern.“

Zipfer Tourismuspreises 2014 geht an „skitourenwinter.at“

Bei der diesjährigen Prämierung der innovativsten Salzburger Tourismusprojekte ging der Sieg an „skitourenwinter.at“ aus Neukirchen am Großvenediger, gefolgt von der „Erlebnisschlucht Salzachöfen Golling“ und der „Erlebniswelt fahr(T)raum Mattsee“.

Nur mit Innovationen wird das SalzburgerLand im Wettbewerb der Urlaubsangebote und -destinationen weiterhin bestehen bzw. bei den Leadregionen bleiben. Zipfer, Die Premiummarke unter Österreichs Bieren, der ORF Salzburg und die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) haben vor 11 Jahren den Zipfer Tourismuspreis ins Leben gerufen. Die Auszeichnung geht jedes Jahr an kreative touristische Innovationen, Initiativen und Projekte, welche die Urlaubsfreude und den Erlebniswert der Gäste des SalzburgerLandes steigern. Insgesamt wurden für den diesjährigen Wettbewerb 26 qualitativ hochwertige Projekte aus allen Salzburger Ferienregionen eingereicht. Den ersten mit EUR 5.000,- dotierten Rang samt Zipfer Siegertrophäe  konnte Hans-Peter Kreidl für das Projekt „skitourenwinter.at“ für sich verbuchen.Die Siegerprojekte im ÜberblickIn den letzten Jahren erlebt das Skitourengehen nicht nur im SalzburgerLand einen wahren Boom. Immer mehr Wintersportler erschließen sich die Bergwelt auf eigene Faust. Der Initiator von „skitourenwinter.at“, Hans-Peter Kreidl hat sich genau auf diese Zielgruppe spezialisiert und vermittelt in seinen Camps das richtige Verhalten, sowie Taktiken und Techniken im alpinen Gelände und legt großen Wert auf Lawinenkunde und Notmaßnahmen. Für die Qualität der Schulungen bürgen staatlich geprüfte Berg- und Skiführer aus dem SalzburgerLand.Mit der „Erlebnisschlucht Salzachöfen“ in Golling öffnet sich Besuchern ein einzigartiges Naturprojekt – Spannung, Action und Natur werden auf einzigartige Weise vereint. Hier verbindet sich die fesselnde  Naturschönheit der Felskathedrale mit dem Abenteuergefühl in der Höllenrutsche, welche einen rasanten  Tiefflug durch die Klamm ermöglicht. Mit geführten Expeditionen entlang des Natur- und Schluchtenlehrpfades werden Besucher nicht nur informiert, sondern auch für die Verletzbarkeit der Natur sensibilisiert.Auf Grund des einzigartig hohen Niveaus der eingereichten Projekte sponserte Zipfer auch dieses Jahr wieder einen Jurypreis, der an das Projekt „Natura.Kreativ – Impuls.Kurse im Almsommer“ aus Altenmarkt ging. In der Zeit von 17. bis 29. August können Gäste an den Impuls.Kursen der „Natura.Kreativ“ teilnehmen. Vom Jodeln oder Akt-Malerei auf der Alm übers Flechten des Altenmarkter Haarzopfs und Brotbacken bis hin zum Fotokurs und Skulpturenbau reicht das Angebot, das unter dem Motto „Inspiration für Stimme & Hände“ besondere Urlaubserlebnisse beschert. Es heißt mit Gleichgesinnten in lockerer Atmosphäre seine persönlichen Ideen zu verwirklichen. Und zwar an außergewöhnlichen Orten – von der Tenne bis zur Alm.

Neue Struktur für das Kitzsteinhorn

2015 werden die Gletscherbahnen Kaprun ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Zu diesem besonderen Jubiläum soll die neue Struktur des zentralen Gletscher-Skiraums fertig sein.

1965 wurde am Kitzsteinhorn Österreichs erstes Gletscherskigebiet eröffnet, das ursprünglich nur als Sommerskigebiet geplant war. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Gletscher zum Schneegarant von Oktober bis Mai und konnte sich mit der Gipfelwelt 3000 schließlich als Ganzjahres-Attraktion etablieren. In den nächsten 1,5 Jahren ist die Realisierung eines neuen Konzepts für den Skiraum am Gletscher geplant.Derzeit wird das Kern-Gletscherskigebiet mit Sesselbahnen und Schleppliften erschlossen. Das neue Konzept sieht den Bau einer neuen Bahnen-Achse durch den Gletscherjet 3 + 4 vor. Der Auftrag zum Bau der Bahnen geht an DOPPELMAYR. Der Gletscherjet 3 startet beim Alpincenter und wird als Kombibahn realisiert, bei der 8er Sessel und 10er Kabinen im Verhältnis 2:1 eingesetzt werden. Mit den Kabinen ist eine Durchfahrt auf die Linie des Gletscherjet 4 möglich, der als 10er Kabinenbahn realisiert wird und auf knapp 3.000 m Seehöhe führt.Die neuen Bahnen werden das Skiareal deutlich verändern. Sie ersetzen die Gratbahn zur Gänze, die Kitzlifte und der Keeslift werden auf einen Doppel-Schlepplift zusammengeführt und die Magnetköpfllifte am Gletscherplateau neu situiert. Im Bereich der Mittelstation Gletscherjet 3 + 4 wird ein neuer Anfängerlift gebaut.Auf diese Weise können die Gletscherpisten dann optimal genutzt werden, die Gipfelwelt 3000 wird nicht mehr nur durch die bekannte Gipfelbahn erschlossen, sondern ist auch durch Gletscherjet 3 + 4 zu erreichen. Von der Bergstation des Gletscherjets 4 führt dazu der neue, 100 m lange Barbara-Stollen zur Talstation der Gletscher-Shuttle-Standseilbahn.Eröffnet werden die neuen Anlagen im Herbst 2015. Die Investitionssumme beträgt 25 Mio. Euro.

Olympiasieger eröffnet Oberaudorfer Flieger

Die Hocheck Begbahnen im bayerischen Oberaudorf haben am 27. Mai den „Oberaudorfer Flieger“ – einen 700 m langen Flying Fox der Marke RopeRunner –  von Skisprung-Olympiasieger Marinus Kraus offiziell in Betrieb genommen. Damit hat GF Hannes Rechenauer das Ganzjahreskonzept seines Erlebnisberges weiter ausgebaut.

„Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit. Der familientaugliche ‚Oberaudorfer Flieger‘ macht ihn nun für alle Gäste von 1,20 m bis 2,10 m Körpergröße bzw. 30 kg bis 125 kg Gewicht völlig neu erlebbar. Und zwar auf der modernsten und sichersten Flying-Fox-Anlage der Alpen“, sagt Rechenauer. Denn der ‚Oberaudorfer-Flieger‘ von RopeRunner ist weltweit die erste Anlage, welche nach den strengen Vorschriften der „Vergnügungsgerätenorm/Fliegende Bauten“ gebaut und von den Sicherheitsexperten des TÜV Süd abgenommen wurde. Damit können wir unseren Gästen den international momentan höchstmöglichen Sicherheitsstandard anbieten. Nie war es sicherer, den Traum vom Fliegen zu erfüllen – für eine Familiendestination, wie wir sie sind, ein ganz wesentliches Kriterium. Deshalb haben wir uns auch für den RopeRunner von Tom Liebmann aus Piesendorf (Salzburg) entschieden und bewusst Mehrkosten in Kauf genommen. In Summe haben wir ca. eine halbe Million Euro investiert.“  Vorteile wie z. B. die automatische Abflugregelung, die automatische Tal-Bremsvorrichtung mit Fang- und Einholsystem, die wartungsfreie Wirbelstrombremsen und eine nahezu lautlose Fahrt rechtfertigen den Preisunterschied allemal. In punkto Lärmession mussten die Hocheck Bergbahnen beim Genehmigungsverfahren umfangreiche Umweltbegleitmaßnahmen durchführen lassen, da die Talstation der Seilrutsche direkt im Ortsgebiet vorgesehen war. Wie sich herausstellte, ist die Lärmbelastung durch den RopeRunner für die Nachbarn gering – das fallweise Kreischen der Passagiere ist das Lauteste an der Attraktion! Für Hannes Rechenauer ist bei der Kaufentscheidung jedenfalls nur das leiseste System am Markt in Frage Das spektakuläre Abenteuer beginnt an der Mittelstation der Oberaudorf-Hocheck 4er Sesselbahn. Auf der Plattform des „Start-Towers“ genießt man zur Einstimmung einen grandiosen Ausblick über die imposanten Berggipfel. Nach der Sicherheitsunterweisung legt man den komfortablen Sitzgurt an und begibt sich zur Abflugrampe.  Nach dem Countdown „fliegt“ man mit rd. 80 km/h nur eingehängt an einem Stahlseil auf einer Strecke von rd. 700 Meter in 15 m Höhe über die Bergwiesen direkt  ins Tal zum „Ziel-Tower“. Dort wird man nach 35 – 40 Sekunden „Flugzeit“ sanft abgebremst und automatisch auf die Plattform des „Ziel-Towers“ gezogen.

Schilthornbahn AG: Vorjahreszahlen deutlich übertroffen

Das Jahr 2013 geht für die Schilthornbahn mit Rekordzahlen in die Unternehmensgeschichte ein. Gästefrequenzen, Ertrag und Gewinn wurden im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert, auch im Dreijahresvergleich sind die Ergebnisse im Plus. Im Jahr 2013 wurden erneut über 4 Millionen Passagiere befördert. Der Verwaltungsrat der Schilthornbahn AG beantragt der Generalversammlung eine Dividendenausschüttung von CHF 36.- pro Aktie.

Der Gesamtertrag 2013 der Schilthornbahn AG beträgt CHF 24,942 Mio. und konnte gegenüber dem Vorjahr um CHF 2,45 Mio. oder 10.9 % gesteigert werden. Der Cashflow beträgt CHF 6,29 Mio und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 2,31 Mio. oder 58,1 %. Der Jahresgewinn beträgt CHF 1,57 Mio., was eine genügend hohe Zuweisung in die Kapitaleinlagereserven und dadurch eine einkommenssteuerfreie Dividendenausschüttung an die Aktionäre ermöglicht.Der bisherige Verlauf der Wintersaison 2013/2014 zeigt zwei Bilder: Nach einem erfreulichen Saisonstart und guten Saisonabonnementsverkäufen hat sich die Wintersaison 2013/2014 zögerlich entwickelt. Die Schneeverhältnisse im unteren Teil des Skigebietes und zahlreiche Tage mit stürmischen Winden haben zu dieser Entwicklung beigetragen.Aussichten 2014Trotz der notwendigen, großen Investitionen in den Wintersport mit dem Ersatz der Skilifte Gimmeln und Allmendhubel werden die geplanten Attraktionen im internationalen und finanziell wichtigen Ausflugsgeschäft im Sommer 2014 realisiert: Die SKYLINE WALK, eine Plattform bei der Station Birg, wird über den senkrechten Abgrund führen und neue Perspektiven auf die Swiss Skyline Eiger, Mönch und Jungfrau eröffnen. Die Positionierung des Schilthorns als Ausflugsziel mit der spektakulärsten Aussicht auf das Panorama wird gestärkt. Der Kinderspielplatz FLOWER PARK auf dem Allmendhubel entführt ab Sommer 2014 Familien und Kinder in eine fantastische Welt aus riesigen Alpenblumen, Gräsern und Insekten.  Beide neuen Angebote werden im Sommer eröffnet.

Laax: Partnerschaft mit chinesischen Skigebiet

Die Weisse Arena Gruppe in Laax (CH) und das Genting Resort Secret Garden in China haben sich zu einer Zusammenarbeit entschlossen, mit der man neue Wege beschreiten will.

Die Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen chinesischen Skiresort (30 Pisten, 3 Bahnen), das der Genting und VXL Gruppe gehört, bietet dem Schweizer Unternehmen die Möglichkeit, neue Wege im Tourismus zu gehen und den chinesischen Markt und dessen Wintersportler für den Schweizer Markt zu erschließen und neue potenzielle Kunden zu erreichen.Bereits im Dezember 2013 unterzeichneten Reto Gurtner, CEO der Weissen Arena Gruppe, und Datuk Lim Chee Wah, Präsident von Genting Resort Secret Garden, die offizielle Kooperation der beiden Skigebiete bei einer feierlichen Zeremonie. „Shared Vision (gemeinsame Vision), shared values (gemeinsame Werte) und shared skiing/slopes (gemeinsame(s) Skifahren/Pisten), das ist das grundlegende Konzept dieser Partnerschaft“, so Reto Gurtner. „In unserer Zusammenarbeit geht es in erster Linie darum, Wissen und Erfahrung auszutauschen. Das Genting Resort Secret Garden ist noch ein sehr junges, ausbaufähiges  Skigebiet (geplant 70 Pistenkilometer)  und kann von unserem Know-how profitieren. Wir auf der anderen Seite haben dank dem Austausch mit unserem Partner die Chance, den chinesischen Markt, den Kunden und seine Bedürfnisse kennen und verstehen zu lernen. Damit gehen wir neue Wege und sind davon überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit in Zukunft mehr Gäste aus China gewinnen können.“Großes PotenzialNeue Märkte zu erschließen, ist im Tourismus unerlässlich, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere im Wintersportmarkt, der in Europa derzeit als rückläufig gilt. China gehört mit rund 1,35 Mrd. Einwohnern zum bevölkerungsreichsten Land der Welt und birgt ein großes Potential für den Tourismus – davon ist die Weisse Arena Gruppe überzeugt. Die eindrucksvolle Natur und die gesunde, heile Bergwelt in Kombination mit modernster Infrastruktur, Authentizität und leidenschaftlichem Service sollen die asiatischen Gäste überzeugen, nach LAAX zu reisen.“Wir haben zum Beispiel die Idee, dass alle unsere Gäste mit einem Saison-Abonnement automatisch auch freien Zutritt im Partner Resort haben“, erklärt Reto Gurtner. „Wir sind aber realistisch und rechnen nicht damit, dass wir bereits nächstes Jahr einen bedeutenden Anstieg an asiatischen Gästen haben werden. Mit der Partnerschaft haben wir einen Grundstein für die Marktbearbeitung gesetzt, um auf lange Sicht neue Kunden zu gewinnen.“

3,2 % Plus in Kärtnens Top-Skigebieten

Mit 2,28 Millionen Skifahrern im Winter 2013/14 und einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswinter freuen sich Kärntens Top-Skigebiete über eine sehr erfolgreiche Wintersaison.

Trotz einzigartiger Wetterkapriolen blicken Kärntens Top-Skigebiete auf eine überaus erfreuliche Wintersaison 2013/14 zurück. Nassfeld, Katschberg, Bad Kleinkirchheim, Gerlitzen Alpe, Turracher Höhe und Goldeck konnten gemeinsam die Skier Days, so der Fachbegriff für die Menge der Skifahrer, um 3,2 Prozent auf 2,28 Millionen (nach 2,20 Millionen im Winter 2012/13) steigern.  Der Winter 2013/14 brachte für Kärntens Top-Skigebiete herausfordernde Wetterkapriolen, die sich direkt auf das Gästeinteresse am Skifahren auswirkten: Bis Ende Jänner war die Tendenz in allen Top-Skigebieten herausragend gut. Der Februar war mit enormen Schneemengen und extrem vielen Schlechtwettertagen sehr schwierig. Danach folgte ein sensationeller März. Und dank der späten Ostern brachte auch der April gute Ergebnisse.Konsequente Weiterentwicklung des AngebotesKärntens Top-Skigebiete können auf eine über viele Jahre  beständige Steigerung bei Skifahrern (Skier Days) verweisen. Selbst  bei außergewöhnlichen Saisonverläufen, wie etwa wetterbedingt in diesem Winter, halten die Skifahrer den Skigebieten die Treue. „Die konsequente Weiterentwicklung der Angebote in unseren Skigebieten zeigt Wirkung. Die Skifahrer nehmen neue Attraktionen sowie Qualitätsverbesserungen an und kommen begeistert immer wieder. Nur so lassen sich die konstanten Steigerungen der Skigebiete  interpretieren“, betont Seilbahnexperte Mag. Reinhard Zechner.Sommer als weitere ErfolgsfacetteZusätzlich zum Winter sind heute die Frühjahrs-, Sommer- und  Herbstangebote der Kärntner Seilbahnbranche eine stabile, tragende Säule des Sommertourismus. „Der jährliche Gästezuwachs bei Bergbahnen mit qualitätszertifizierten Sommer-Angeboten ist weit überdurchschnittlich. Die Qualitätsauszeichnung ‚Beste  Österreichische Sommer-Bergbahnen‘ verspricht den Gästen  herausragende Erlebnis-Attraktionen oben am Berg, die bequem per Seilbahn erreichbar sind. Solcherart sind Gerlitzen Alpe, Goldeck,  Katschberg, Nassfeld und Turracher Höhe die Speerspitze eines  zukunftsorientierten Sommertourismus“, erklärt Reinhard Zechner,  Sprecher der „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen in Kärnten“.

elements bringt die Zermatt Bergbahnen AG online

Der Etatgewinn der Zermatt Bergbahnen AG (/www.matterhornparadise.ch/), dem größten Seilbahnunternehmen der Schweiz krönte ein erfolgreiches Jahr des Tourismus Departementsvon elements. Neben dem gelungenen Eintritt in den Schweizer Markt (Arosa, Lenzerheide, Zermatt) konnte mit Dolomiti Superski (http://www.dolomitisuperski.com/) auch der norditalienische Markt erfolgreich erschlossen werden.

„Wir haben uns die Agenturentscheidung nicht leicht gemacht“ so Sandra Stockinger, Leiterin Marketing und Verkauf der Zermatt Bergbahnen AG. „Letztendlich gab die umfassende Marktkenntnis sowie die kreative und technische Kompetenz den Ausschlag für elements“, so Sandra Stockinger, die den internationalen Pitch leitete.  Das Kreativ-Team von elements entschied sich, bei der Umsetzung der Website neue Wege zu gehen: Das Ergebnis ist eine responsive, auf Slides basierende Website. „Wir sind von den Möglichkeiten der Website begeistert“ so Stockinger, die sich freut endlich auch im online Bereich jene Flexibilität vorzufinden, die für die Darstellung des einzigartigen Leistungsangebotes der Zermatt Bergbahnen AG benötigt wird.Als einer der führenden Internet-Agenturen in Österreich mit über 50 Mitarbeitern vereint elements die wesentlichen Online-Leistungen und Kompetenzen wie webDesign, Beratung, Applikationsentwicklung und Webmarketing unter einem Dach. elements ist Google Partner für AdWords und Analytics. elements ist der klare Marktführer, wenn es um die Konzeption und Entwicklung von innovativen Web-Lösungen für den alpinen Tourismus geht und außerdem offizieller Feratel- und Skidata-Partner.

Gäste vergeben Bestnoten für Winterurlaub in Österreich

Das Alpenportal Tiscover befragte über 2.000 Gäste zu ihrem Winterurlaub in Österreich. Das Ergebnis attestiert den heimischen Destinationen und Unterkünften Bestnoten bei Angebot und Preis-Leistungs-Verhältnis.

„Wie war Ihr Winterurlaub in Österreich?“ – Eine Antwort auf diese Frage gaben insgesamt 2.043 Gäste, die ihre Unterkunft über Tiscover gebucht hatten. Das Resümee ist sowohl für die Destinationen, als auch für die Unterkünfte höchst erfreulich. 92 Prozent der Befragten finden das Ambiente, die Infrastruktur und das im Urlaubsort angebotene Freizeit- und Sportangebot gut oder sehr gut. DieUnterkünfte können mit ihrem Angebot ebenfalls überzeugen. So sind satte 96 Prozent der befragten Urlauber mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der über Tiscover gebuchten Unterkunft zufrieden bzw. sehr zufrieden. Das freut auchTiscover-Geschäftsführer Stephan Wimösterer: „Zufriedene Gäste sind natürlich auch für uns oberste Priorität. Das Ergebnis zeigt, dass wir in allen Kategorien qualitativ hochwertige Unterkünfte vermitteln und somit die Erwartungen unser Urlauber erfüllen.“Abwechslungsreiches Freizeitangebot wichtigFür die meisten Gäste sind die wesentlichsten Entscheidungskriterien für einen Winterurlaub in Österreich die Wintersportmöglichkeiten und die Qualität der Skigebiete. Die Umfrage zeigt aber auch, wie wichtig Angebot und Flair im Urlaubsort sind. „Nach einem entspannten Tag mit verschiedenen Outdoor-Aktivitäten legen die Gäste Wert auf Unterhaltung. Verschiedenste Veranstaltungen in der Region, Schaufensterbummel und Restaurantbesuche gehören zum gelungenen Winterurlaub in Österreich dazu“, so Wimösterer.

Vorliebe der Russen für Urlaub in Österreich ungebrochen

Urlaubsland Österreich punktet mit Gastfreundschaft, Begegnungsqualität und dem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Österreich als Reiseziel erfreut sich in Russland nach wie vor ungebrochener Beliebtheit. Von Jänner bis Oktober 2013 machten rund 430.000 Russen Urlaub in Österreich, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent entspricht. Als Russlands Winter(sport)destination Nummer 1 verzeichnete Österreich in der Wintersaison 2012/13 einen Anstieg von 12,5% auf knapp 300.000 Ankünfte und ein Plus von 12% auf rund 1,4 Mio. Nächtigungen. Und auch der Sommer 2013 wies trotz des schwierigen Starts mit Hochwasser und Überschwemmungen sowie Niedrigpreisen europäischer „Sun-and-Beach“-Destinationen mit 214.000 Ankünften und über 570.000 Nächtigungen Rekordwerte auf.Für die laufende Wintersaison, die für die Russen kurz vor ihrem Weihnachtsfest am 7. Jänner startete, ist neuerlich mit einem Zuwachs russischer Gäste zu rechnen.Zu den Top-Winterdestinationen der Russen zählt Wien gefolgt von Mayrhofen, Sölden, Ischgl und Zell am See. Die russischen Gäste werden in Österreich bereits freudig erwartet, sind sie mittlerweile doch auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Rund 50 Prozent der Gäste steigen in Hotels der Vier- und Fünf-Sternekategorie ab, und bei den Ausgaben am Urlaubsort liegen russische Reisende im Spitzenfeld. Warum Österreich seit Jahren unangefochten eine führende Position unter den Urlaubdestinationen einnimmt, liegt an mehreren Faktoren: Neben der guten Verkehrsinfrastruktur punktet das Urlaubsland mit seinen gut ausgebauten Pistennetzen und modernen Liftanlagen. Doch vor allem die Gastfreundschaft, die persönliche Betreuung durch die Gastgeber und das ausgezeichnete Preis-Leistung-Verhältnis verschaffen Österreich einen enormen Wettbewerbsvorteil. „Die professionellen Bemühungen der heimischen Gastgeber, die Gäste in ihrer Landessprache zu begrüßen und zu informieren, werden von den russischen Gästen sehr geschätzt“, weiß Georg Kapus, ÖW-Region Manager Russland. Die Prognosen für die kommenden Jahre sind weiterhin positiv, wenn auch nicht mehr überdurchschnittliche Zuwächse im zweistelligen Bereich pro Jahr zu erwarten sind.

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