Die grüne Flotte von Kässbohrer freut sich auf Nachwuchs! Foto: Kässbohrer, D. Kalbermatten

Serienreif und bezahlbar

In Sachen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nimmt Kässbohrer schon seit langem eine Vorreiterrolle ein. Nicht umsonst kommt der einzige alternative Antrieb von Kässbohrer: Der PistenBully 600 E+ mit dieselelektrischem Antrieb ist schon seit rund zehn Jahren am Markt – und dies bereits in der zweiten Generation. Nicht umsonst hat sich der PistenBully 100 E zu einer realistischen emissionsfreien Alternative für Loipen und Skihallen entwickelt. Und überdies ist Kässbohrer nicht umsonst schon seit 2019 Teil eines Pilot-Wasserstoffprojektes mit dem Ziel, ein serienreifes Fahrzeug auf die Piste zu bringen.

PistenBully 600 E+ – Meilenstein unter den Pistenraupen
Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG sieht sich als Technologieführer einer langen Tradition verpflichtet, Dinge besser zu machen. Bereits 2012 wurde das weltweit erste diesel-elektrisch angetriebene Pistenfahrzeug seinem alpinen Einsatz übergeben. Die Nachfrage nach der zweiten Generation dieses Fahrzeuges übersteigt sogar das Angebot. So ist auch Dominik Kalbermatten, Pisten-Rettungschef bei der Saastal Bergbahnen AG begeistert von dem Fahrzeug: „Unseren PistenBully 600 E+ geben wir nicht mehr her!“

PistenBully 100 E: auf dem Weg von der Studie zum serienreifen Produkt
Auch beim ersten rein elektrischen PistenBully 100 E ist der Übergang geschafft: Präsentiert als Weltneuheit auf der Interalpin 2019, geht Kässbohrer jetzt den nächsten Schritt und entwickelt die Studie zur Serienreife weiter. Selbstverständlich nutzt man hierbei die Synergieeffekte aus den Erfahrungen der letzten 10 Jahre für elektrische Antriebe. „Wir wollen diese Technologie nicht nur serienreif, sondern auch bezahlbar machen,“ erklärt Michael Kuhn, Leiter Entwicklung bei Kässbohrer in Laupheim. „Denn erst, wenn diese vielversprechende Technologie bezahlbar ist, wird sie auch breit genutzt. Und erst das wirkt positiv auf die Natur.“

Zukunft Wasserstoff im Fokus
Die Verkehrsexperten in Europa sind sich einig: Frühestens Mitte der 2020-er Jahre wird die Infrastruktur einen praktikablen Einsatz von wasserstoffbetriebenen PKW ermöglichen. Bei uns in den Bergen wir das noch etwas länger dauern. „Wenn Tankstellen auch in den Skigebieten verfügbar sein werden, dann stehen wir mit einer serienreifen und bezahlbaren Wasserstoffmaschine bereit,“ verspricht Michael Kuhn. Deshalb ist Kässbohrer bereits seit Anfang 2019 Entwicklungspartner des österreichischen Wasserstoffprojektes „HySnowGroomer“ zur Entwicklung einer wasserstoffbetriebenen Pistenraupe mit entsprechender Infrastruktur. „Parallel sind wir mit einigen multinationalen Herstellern in Kontakt, um unseren Kunden dann eine top aktuelle und hochwertige Antriebstechnologie anbieten zu können, die auch weltweit von unserem Service supportet werden kann.“

Sauberer Skispass für Betreiber und Wintersportler
„Das Projekt HySnowGroomer ist der konsequente nächste Schritt in unserer Strategie für effiziente und nachhaltige Pistenpräparierung,“ fasst Kuhn zusammen. „Denn eins ist sicher: Der Ruf nach nachhaltigen Konzepten wird auch in den Bergen immer lauter. Nachhaltiges Handeln schützt nicht nur die Umwelt, sondern sorgt für zufriedene Gäste und damit hohe Wirtschaftlichkeit. Deshalb kümmern wir uns um nachhaltige, serienreife und bezahlbare Antriebe. Wir sind der richtige Partner für eine Zukunft mit sauberer und effiziente Pistenpräparierung und umweltbewusstem Skivergnügen.“

 

FIT für die kommende Wintersaison?

In den Alpenländern liegen nun unterschiedliche COVID-Richtlinien für die kommende Wintersaison vor. Mountain Management hat hierzu zwei, speziell auf die neuen Richtlinien abgestimmte, Tools entwickelt, das Covid-E-Learning, um die Mitarbeiter über einen zusätzlichen Kanal über die bestehenden Maßnahmen informieren zu können und ein live Feedback-System, den Covid-Radar.

Ob und in welcher Menge Skifahrer/Snowboarder auf den Pisten anzutreffen sein werden, hängt sicherlich sehr stark vom Sicherheitsgefühl ab, welches die Bergbahnen in diesem Bereich vermitteln. Wie eine der aktuellen Studien von Mountain Management zeigt, ist die erwartete Sicherheit das Kaufentscheidungskriterium  für den kommenden Winter. Eine Mehrheit potenzieller Gäste prüft und wägt genau ab, welches Skigebiet besondere Vorkehrungen trifft. Gewinnen werden jene Skigebiete, welche nicht nur die Norm erfüllen, sondern eben sicht-/ und erlebbar machen, dass sie sich besonders bemühen!

Das Covid E-Learning kann direkt an die Mitarbeiter, die in den Bereichen Parking/ Kasse/ Anstehzone/ Einstieg etc. tätig sind, ausgespielt werden und vermittelt die wichtigsten Maßnahmen. Ziel dieses E-Learnings ist es, die Mitarbeiter noch weiter auf die bestehenden Richtlinien zu sensibilisieren. Die vermittelten Inhalte werden durch Videos und interaktive Quizze spielerisch vermittelt. „LUCA“, die Hauptfigur dieses speziell für die Bergbahnen entwickelten E-Learning Programmes, führt den Mitarbeiter durch die Schulung.

Dieses E-Learning unterstützt bestehende Schulungen und ist auf die Verordnungen für die Österreichischen und Schweizer Seilbahnen abgestimmt.

Ebenso kann ein Video für die Kommunikation an den Gast entwickelt werden. In diesem Video wird das eigene Sicherheitskonzept präsentiert und wichtige Verhaltensregeln für die Gäste selbst erläutert. Mountain Management liefert eine Produktion, die dem Gast auf der Homepage, Social Media, Screens etc. kommuniziert werden kann. So kann sehr offensiv dieses aktuell wichtige Thema Sicherheit im Skigebiet weiter gestärkt werden.

Darüber hinaus wurde der Covid-Radar entwickelt. Bei diesem System handelt es sich um ein Live-Feedback-Tool, welches darauf abzielt, Feedback in Bezug auf die Corona-Maßnahmen zu sammeln und zu bündeln. Es liegen somit täglich entscheidende Daten vor, wie sicher sich Gäste im Gebiet fühlen und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht. Die Daten können jederzeit über das Dashboard abgerufen werden. Die Umfrage erfasst die wichtigsten Touchpoints eines Skitages. Vom Parking, Anstellbereichen bis hin zur Beförderung etc. bekommen Sie ein umfassendes Bild über die Gesamtsituation.

Dem Gast und dem eigenen Personal die höchstmögliche Sicherheit zu bieten liegt im Fokus dieser Systeme!

Nähere Infos erhalten beim Produktmanager Thomas Häder: thaeder@mountain-m.com bzw. unter www.mountain-m.com.

Eiger Express. Foto: Jungfraubahnen

Spektakuläre Dreiseilbahn zum Eigergletscher

Die Eröffnung des Eiger Express ist ein Meilenstein – für die Jungfraubahnen, für Doppelmayr/Garaventa und für die gesamte Seilbahnbranche. Seilbahntechnologie, wie es sie noch nie gegeben hat, ein Panorama-Ausblick auf eine außergewöhnliche Bergkulisse und Komfort, der keine Wünsche offenlässt, sind in einer Dreiseilbahn vereint. 

Für den Bau des Eiger Express setzten die Jungfraubahnen ihr Vertrauen in die Innovationskraft von Doppelmayr/Garaventa. Die Ansprüche und Wünsche an ein herausragendes Produkt wurden mit vielen technischen Neuheiten und maßgeschneiderten Entwicklungen erfüllt.

Fahrerlebnis in der modernsten Seilbahnkabine der Welt 

Die neueste Kabinengeneration von Doppelmayr/Garaventa – ATRIA – bietet den Besuchern ein Fahrerlebnis, das „TOP of Europe“ mehr als gerecht wird. 26 Sitzplätze sind ausgestattet mit Sitzheizung, zwei Infotainment-Bildschirme liefern GPS-gesteuerte Informationen und sorgen für Unterhaltung und Information während der Fahrt. Ein besonderes Highlight der neuen CWA-Kabine ist die Panorama-Verglasung: Die Scheiben gehen in das Kabinendach über und geben dadurch einen unvergleichlichen Ausblick auf die Eigernordwand und die umliegende Landschaft frei. Die integrierte Scheibenheizung verhindert ein Beschlagen oder Vereisen, sodass die Sicht aus der Kabine stets ungestört ist. Die Energieversorgung für die beiden Heizsysteme wird während der Fahrt im neuentwickelten Laufrollengenerator des 3S-Laufwerks erzeugt. Die Seilbahnfahrt ist somit für alle Gäste sehr komfortabel. Auch mit Kinderwagen, Rollstuhl und Sportgeräten – Barrierefreiheit wurde beim Eiger Express und dem gesamten Terminal kompromisslos umgesetzt.

VIPs ganz im Glück 

Die VIP-Kabine des Eiger Express trägt die Glückszahl 888. Die goldene Kabine mit exklusiver Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Der rote Teppich vermittelt bereits beim Einstieg ein VIP-Gefühl, die indirekte Bodenbeleuchtung sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Ein Sternenhimmel mit hunderten Lichtpunkten, drehbare Ledersessel – ebenfalls in Rot – und eine Champagnerbar vollenden die Luxus-Fahrt für bis zu acht VIP-Gäste.

Verbindung zweier Welten

Doppelmayr/Garaventa lieferte für den kombinierten Transport von Personen und Gütern eine einzigartige Neuheit. Erstmals bei einer Seilbahnanlage findet der gesamte Materialtransport während des Publikumsbetriebs und für den Besucher sichtbar statt. Dieses neuartige System erfüllt höchste Sicherheitsstandards und Effizienz auf einem neuen Niveau. Der Materialfluss ist hochgradig automatisiert und weltweit bisher einzigartig. Die Güter – z.B. Lebensmittel für die Gastronomie, Waren für die Souvenir-Shops etc. – werden von der Fördertechnik auf einen Vertikalförderer transportiert, welcher die Waren an einen neuentwickelten Verladeroboter übergibt, der dann die Kabine belädt. Doppelmayr/Garaventa hat diese Lösung gemeinsam mit LTW Intralogistics, einem weiteren Unternehmen der Gruppe entwickelt. LTW ist Spezialist für Intralogistik-Lösungen mit Erfahrung in den verschiedensten Bereichen, von Hochregallagern in Holzbautechnik bis zu Tiefkühl-Lagern für Lebensmittel. Diese Kompetenz wurde mit der Seilbahn-Expertise kombiniert, um den Gütertransport während dem normalen Fahrgastbetrieb des Eiger Express zu kombinieren.

Die Mischung macht’s 

Der Eiger Express ist für verschiedene Beförderungsarten vorbereitet und bietet für alle ganz individuelle Vorteile. Für Besuchergruppen die das Jungfraujoch besuchen, wird eine Kabine im Gruppeneinstieg angehalten. Sie können so geschlossen als Gruppe komfortabel in ihre eigene Kabine einsteigen. Individualgäste steigen wie gewohnt in einem großzügigen Einstiegsbereich in die Kabine ein, während diese langsam durch die Station fährt. Möglich wird das durch ausgetüftelte Prozesse, ausgeführt von einer intelligenten Seilbahnsteuerung – Doppelmayr Connect wurde von Frey AG Stans, einem Unternehmen von Doppelmayr/Garaventa, umgesetzt. Für den Eiger Express wurden die Grundfunktionen der Steuerung mit den zusätzlichen neuen Funktionen wie den optimierten Einstiegskonzepten für Gruppen-, VIP- und Individualgäste sowie den Warentransport parallel zum Personenbetrieb mit den dazugehörigen Überwachungssystemen ergänzt. Der Seilbahnmitarbeiter kann so die gesamte Anlage mit allen Zusatzfunktionen nach dem einheitlichen, logisch aufgebauten und intuitiven Steuerungskonzept einfach und sicher bedienen. Damit beweist sich Doppelmayr/Garaventa einmal mehr als Allrounder und Lösungsanbieter für verschiedene Transportaufgaben – alles aus einer Hand.

Großprojekt V-Bahn 

Mit der V-Bahn realisieren die Jungfraubahnen zusammen mit Doppelmayr/Garaventa in Grindelwald ein hochmodernes Mobilitätszentrum für die nächsten Generationen. Es vereint mit dem neuen öffentlichen Verkehrsanschluss den regionalen Zug, eine 10er-Gondelbahn, die schon letztes Jahr eröffnet wurde, sowie nun auch den Eiger Express. Der hochmoderne Terminal bietet Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten auf mehreren Stockwerken. Von einer „Meisterleistung aller Beteiligter“, sprach Jungfraubahnen-Direktor Urs Kessler, beim Rückblick auf 908 Tage Bauzeit. „Die V-Bahn sichert mittel- und langfristig die erfolgreiche touristische Zukunft der gesamten Jungfrau Region als Ganzjahres-Destination im Schweizer Tourismus. Sie bildet den Grundstein für die Destinationsentwicklung hin zu einer Premium-Destination. Die Schweiz verfügt so im internationalen Wettbewerb über eine top Winter- und Sommer-Destination mit modernem öV-Anschluss.“

Technische Daten 26-TGD Eiger Express

Schräge Länge: 6.483 m

Höhenunterschied: 1.385 m

Förderleistung: 2.200 pphpd

Fahrgeschwindigkeit: 8 m/s

Fahrzeit: 15 min

Kabinenanzahl: 44

Stützenanzahl: 7

Am 1. Dezember 2020 hat die Schmittenhöhebahn AG bei der 92. ordentlichen Hauptversammlung im Ferry Porsche Congress Center das Geschäftsergebnis 2018/19 den Aktienteilhabern via Livestream präsentiert. ©Schmittenhöhebahn AG

Schmittenhöhebahn AG präsentiert Ergebnisse

In einem besonderen Jahr bestreitet auch die Schmittenhöhebahn AG neue Wege.
Am Dienstag, 01. Dezember 2020 fand die 92. ordentliche Hauptversammlung im Ferry Porsche Congress Center statt. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wurde die Hauptversammlung diesmal nicht nur in den Herbst verschoben – sondern fand auch erstmalig ohne anwesende Zuschauer statt. Aktienteilhaber und geladene Gäste wurden per Livestream zugeschalten und konnten das Geschehen so von Zuhause aus live mitverfolgen. Vor Ort präsentierte die Geschäftsleitung, allen voran Vorstand Dr. Erich Egger mit den Prokuristen Ernst Eder und Ing. Hannes Mayer das Geschäftsjahr 2018/19. Die Schmittenhöhebahn AG blickt auf ein erfolgreiches Berichtsjahr, mit 1.143.892 Gästen am Berg zurück. Aufgrund des überragenden Geschäftsjahres 2017/18 ergibt dies ein knappes Minus von 3,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Jahr 2020 begann für die Schmittenhöhebahn mit einem sehr guten Winter, mit einem – aufgrund der Pandemie – abrupten Ende Mitte März, gefolgt von einem überraschend erfolgreichen Sommer.

Berichtsjahr 2018/19: Ein Winter mit Ergebnissen, die sich sehen lassen können
Die großen Neuschneemengen wie im Vorjahr, ließen im Berichtsjahr 2018/19 etwas auf sich warten. Lange Schönwetterperioden zögerten den Start der Beschneiung bis Mitte November hinaus. Trotz allem konnte man planmäßig am 30. November mit den ersten Bahnen im Höhenbereich in den Skibetrieb starten. Bereits im Dezember kam dann der ersehnte Neuschnee und sorgte für ideale Pistenbedingungen während der Feiertage.
Rekordwerte brachte der Jänner, tagelange Schneefälle und stürmische Wetterbedingungen sorgten für außergewöhnliche Naturschneehöhen von bis zu 630 cm. Die idealen Schneeverhältnisse, die einen Skibetrieb und perfekte Pistenbedingungen bis zum sehr späten Ostertermin sichern konnten, waren ein Mitgrund, dass trotz des späten Saisonstarts das zweitbeste Saisonergebnis, seit Firmengeschichte erzielt werden konnte. Mit 930.000 Gästeeintritten im Winter 18/19 liegt man nur 4,8 % hinter dem Vorjahresniveau.
Umso erfolgreicher präsentierte sich der Sommer, der mit 214.000 Gästeeintritten ein noch nie
dagewesenes Ergebnis lieferte und den Vorjahres-Sommer um 3,3 % überstieg. Mit den vier Schiffen am Zeller See beförderte man im Berichtsjahr 132.600 Gäste, was im Vergleich zum Vorjahr doch einen Rückgang von 9,5 % bedeutet. Großteils geschuldet ist diese Tatsache den schwierigen Wetterbedingungen im Mai, die für die Schifffahrt mit den Osterrundfahrten eine wichtige und auslastungsstarke Zeit darstellen.
Insgesamt erwirtschaftete die Schmitten einen Gesamtumsatz von € 41.054 Tsd., beförderte 1.143.892 Personen mit den Seilbahn- und Liftanlagen und 132.600 Gäste mit den Schiffen am Zeller See. Das Pinzgauer Unternehmen erzielte so einen Jahresgewinn von € 1.039 Tsd. (Vorjahr € 1.397 Tsd.).

Winter 2019/20: Eine Saison auf Rekordkurs mit abruptem Ende
2019 konnte man, dank der entsprechenden Wetterlage, bereits von 22. – 24. November mit den ersten Höhenanlagen in den Skibetrieb starten. Der Winter 19/20 wurde mit einem Meilenstein in der Geschichte der Schmittenhöhe eingeläutet, denn unter dem Motto „Über den Tälerrand“ ging mit der Eröffnung der Sektion I des zellamseeXpress am 07. Dezember ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.
Die moderne 10er Einseil-Umlaufbahn bringt WintersportlerInnen nicht nur in 12 Minuten von Saalbach auf die Schmittenhöhe, sondern war zudem ein wesentlicher Grund den regionsübergreifenden Ticketverbund „ALPIN CARD“, gemeinsam mit dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und dem Kitzsteinhorn Kaprun ins Leben zu rufen.
Es gilt festzuhalten, dass sich die Saison sehr gut entwickelte, bereits Mitte März lagen die Gästezutritte mit 868.600 6,6 % über dem Vorjahreswert zur selben Zeit.
Leider wurde der Skibetrieb aufgrund der Ausbreitung der Corona-Pandemie mit 15.03.2020 behördlich untersagt und die bis dahin sehr erfolgreiche Wintersaison musste vorzeitig beendet werden. Aufgrund dieser Tatsache mussten einige geplante Investitionen zurückgestellt werden, so wurde zum Beispiel der Umbau des Panorama Restaurants um ein Jahr nach hinten verschoben.

Der vergangene Sommer
Große Unsicherheiten prägten das vergangene Jahr und Flexibilität und Zuversicht waren noch nie so wichtig. So war auch der Start in die Sommersaison aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie lange ungewiss.
Am 29. Mai war es dann soweit und sowohl die Schifffahrt am Zeller See als auch die Bergbahn starteten etappenweise mit reduzierten Kapazitäten in die neue Saison. Der Juni entwickelte sich aufgrund der vorherrschenden Reisewarnungen noch zögerlich, doch bereits im Juli konnten erfreuliche Ergebnisse bei den Gästeeintritten, mit einem kleinen Minus im Vergleich zum Vorjahr, verzeichnet werden. Der August und der September übertrafen alle Erwartungen mit Zahlen, die das Rekordniveau vom Vorjahr überstiegen. Die Erlebnis- & Freizeitangebote wurden von zahlreichen Gästen – und was besonders hervorzuheben ist – von sehr vielen Einheimischen, sehr gut angenommen und vielfach genutzt. Ein deutliches Indiz dafür, dass die Reiselust der Menschen nach wie vor ungebrochen ist und alle nach Freiheit, Natur und Erholung streben, die nur die Berge bieten können.

Ein herausfordernder Winter liegt vor uns
Nach dem vergangenen Sommer, der alle überrascht und zuversichtlich gestimmt hat, steht nun ein Winter in den Startlöchern, der viele Herausforderungen mit sich bringt. Befindet sich das ganze Land derzeit noch in einem Lockdown, so hofft man trotz allem auf eine baldige Öffnung, um in die Wintersaison starten zu können. Hat man bereits für den Sommer umfangreiche Sicherheits- & Hygienemaßnahmen implementiert, so wurde in den letzten Wochen und Monaten nochmals intensiv an den Maßnahmen für einen möglichst reibungslosen und sicheren Winterbetrieb gearbeitet. Das Konzept beinhaltet neben der notwendigen und vorgeschriebenen Standard-Maßnahmen, noch weitere umfangreiche Zusatzmaßnahmen wie Frequenz-Cams in den Einstiegsbereichen, Auslastungsbarometer oder einer Übersicht der Parkplatzauslastung, welche dem Gast die notwendige Sicherheit und Flexibilität in seiner Tagesplanung geben sollen.

 

Schmittenhöhebahn AG auf einen Blick
Die Schmittenhöhebahn AG ist mit bis zu 400 Mitarbeitern in der Wintersaison einer der Leitbetriebe und wichtigsten Arbeitgeber in der Region Zell am See-Kaprun. 28 Lift- und Seilbahnanlagen auf der Schmittenhöhe, sowie die Schifffahrt am Zeller See zählen im Winter und Sommer zu den touristischen Hauptattraktionen in Zell am See-Kaprun.

Dringende Bestellungen werden bei Kässbohrer über die Wintermonate bis 17 Uhr angenommen und noch am gleichen Tag bearbeitet. Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Schneller geht’s nicht

Für die anstehende Wintersaison bietet die Kässbohrer Geländefahrzeug AG in Laupheim ihren Kunden wieder besonders verlängerte Bestellannahmezeiten im Ersatzteilwesen. Damit werden die hohen Ansprüche der Kunden nach verlässlicher Ersatzteilverfügbarkeit und geringen Ausfallzeiten in den Wintermonaten erfüllt. Schneller geht es nicht – und PistenBully ist damit führend in Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Ersatzteillieferung weltweit.

So nimmt die Ersatzteilabteilung den ganzen Winter über, ab sofort und bis zum 2. April 2021, sogar bis 17.00 Uhr Bestellungen an. Aufträge zum Versand per Nachtexpress (national) bzw. DHL (international) werden noch am Tag der Bestellung bearbeitet und verschickt.

Nach wie vor sollten Bevorratungsbestellungen idealerweise bis spätestens 15.00 Uhr übermittelt werden. Danach liegt der Fokus bei Bestellungen von betriebsnotwendigen Teilen, die für einen konkreten Schadensfall benötigt werden. Denn so ist sichergestellt, dass diese dringenden Bestellungen noch am gleichen Tag bearbeitet und umgehend per Nachtexpress (national) bzw. DHL (international) verschickt werden. Im Zweifelsfall wird der Ersatzteilvertrieb der Kässbohrer Geländefahrzeug AG direkt über eine Bearbeitung entscheiden.

An Wochenenden und Feiertagen steht der Bereitschaftsdienst von Kässbohrer wie gewohnt zur Verfügung.

3K K-onnection. Foto: Gletscherbahnen Kaprun

Spektakuläre Ansichten 3K K-onnection

Gemeinsam mit 360ty und dem Kistzsteinhorn hat Doppelmayr die Dreiseilbahn in Kaprun, 3K K-onnection, 360° erlebbar gemacht. Spektakuläre Aufnahmen von Drinnen und Draußen laden zum Entdecken dieser außergewöhnlichen Seilbahn ein. Die spektakulären Ansichten gibt es unter:

https://3k-doppelmayr.360ty.world/

360ty arbeitet mit zertifizierten Drohnen, die 360° Luftaufnahmen mit bis zu 3.000 Megapixel erstellen können. Für extrem hochauflösende Airpanoramen  gibt es sogar noch eine Option mit 8.000 Megapixel. Diese unglaublichen Auflösungen, kombiniert mit der neuesten Kamera-Technik und ausgefeilter Nachbearbeitung sind der Schlüssel zu einem einzigartigen Fotoergebnis.

 

Peter Soukal (li.) und Christian Paar. Foto: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Stabübergabe in Österreich bahnt sich an

Bei der Kässbohrer Austria GmbH bahnt sich die Übergabe der Geschäftsleitung an: Peter Soukal verabschiedet sich im Frühjahr 2021 in den Ruhestand. Das Steuer übernimmt Christian Paar.

PistenBully Urgstein
Peter Soukal blickt auf stolze 43 Jahre Kässbohrer zurück: Begonnen hat seine Karriere 1978 als KFZ Elektriker bei den SETRA Bussen, ab 1980 war er viele Jahre als Monteur im Namen von PistenBully unterwegs, hat zahlreiche Schulungen auf der ganzen Welt gehalten und wurde schließlich Serviceleiter. Seit 2006 führt er sehr erfolgreich die Geschäfte der österreichischen Kässbohrer-Tochter.

Im Schnee zuhause
Auch er ist von Anfang an nahe dran an den Kunden: Christian Paar begann 2005 im Kundendienst, wechselte dann Richtung Verkauf und ist seit 2013 verantwortlich für Vertrieb und Service SNOWsat Österreich. Ab April 2021 ist er der neue Geschäftsführer der Kässbohrer Austria GmbH.

Gemeinsame Tour in stürmischen Zeiten
Jetzt gehen die beiden nochmal zusammen auf Tour, zum Abschied, zur Vorstellung und zum gemeinsamen Austausch mit den vielen lieb gewonnenen Kunden. Im April beginnen dann die neuen Lebensabschnitte – spannend sicher für beide! Das Unternehmen und alle Mitarbeiter wünschen schon jetzt gutes Gelingen für die Übergabe, alles Gute und viel Erfolg.

233 Abfahrtskilometer zwischen dem Hahnenkamm und dem Resterkogel führen durch das 575 ha weitläufige Skigebiet von KitzSki mit 57 Liftanlagen, wovon 14 mit Sitzheizung ausgestattet sind. ©Michael Werlberger

KitzSki erneut mit „World‘s Best Ski Resort Company“ Award ausgezeichnet

Zum siebten Mal durfte KitzSki den Award „World‘s Best Ski Resort Company“ entgegennehmen und konnte sich – wie schon die Jahre zuvor – weltweit gegen renommierte Skigebiete durchsetzen. Die Auszeichnung unterstützt KitzSki vor allem im Bestreben um die langfristige Positionierung in den Nah- und Fernmärkten.

KitzSki ist es gelungen, zum siebten Mal in Folge den Titel „World‘s Best Ski Resort Company“ zu verteidigen. Diese Auszeichnung sei im höchsten Maße Ausdruck von Wertschätzung und Herausforderung zugleich – vor allem zum gegenwärtigen Zeitpunkt, weiß Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn AG Kitzbühel. „Dieser Award zeigt, dass unsere Mitarbeiter und Partner das ganze Jahr über hervorragende Arbeit leisten und dafür gebührt ihnen großer Dank“, so Mag. Anton Bodner. KitzSki konnte sich gegenüber namhaften Betreibern von Skigebieten im Premiumsegment, wie zum Beispiel Aspen Snowmass und den Vail Resorts in den USA sowie der Compagnie des Alpes in Frankreich, behaupten.

„Alles Deins zum Bestpreis“

Mag. Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel, verdeutlicht, dass die Auszeichnung von World‘s Best Skiresort für Werbemaßnahmen in den Nah- und Fernmärkten von großer Bedeutung ist. „Es gibt viele tolle Skigebiete. Wir nutzen die Auszeichnung, um uns langfristig zu positionieren. Eine unserer Kernbotschaften lautet ‚Alles Deins zum Bestpreis‘. Damit bringen wir zum Ausdruck, dass alle unsere Gäste von der Superlative unseres Skigebietes profitieren“, so Mag. Christian Wörister. Das umfangreiche Angebot von KitzSki kann sich sehen lassen: 233 Abfahrtskilometer vom Hahnenkamm bis zum Resterkogel werden während der Skisaison für Genuss-Skifahrer, Freestyler und Rennfahrer täglich bestens präpariert. Auf den breiten Pisten und knackigen Rennstrecken sowie in den großzügig angelegten Snowparks findet jeder die passenden Bedingungen für einen schönen Skitag. 57 Liftanlagen – 14 davon sind mit Sitzheizung ausgestattet – stehen für die Aufstiege im 575 ha weitläufigen Skigebiet bereit. Ideal für Anfänger: 10 Übungsanlagen von KitzSki befinden sich im Tal und können kostenlos benutzt werden. KitzSki kann über 11 Zutrittsbahnen erreicht werden. Die ganze Saison über gibt es wechselnde Ticket-Aktionen für Jung und Alt. In den Hütten und Bergrestaurants können die Wintersportler eine gemütliche Einkehr genießen.

Sicherheit hat Vorrang – KitzSki ist vorbereitet 

„Es gibt ein umfangreiches Maßnahmenpaket, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Gäste zu schützen“, so Mag. Anton Bodner. Wie auch die Jahre zuvor, laufen bei KitzSki die Vorbereitungen für die Wintersaison auf Hochtouren. Die Revisionsarbeiten sind voll im Gange, Grundreinigung und Desinfektion inklusive. Die Schneekanonen sind startklar, die Pistenraupenpiloten stehen in der Poleposition. „Im Mittelpunkt steht, dass die Gäste die hervorragenden Skimöglichkeiten in Kitzbühel unbeschwert und sicher genießen können. Gerade in Zeiten wie diesen spüren wir eine große Sehnsucht nach Natur und Berg. Diese Sehnsucht wollen wir mit größtmöglicher Sicherheit erfüllen. Sobald es seitens der Regierung grünes Licht gibt, starten wir in die Wintersaison.“

Seit diesem Jahr ist Saalfelden Leogang mit Saalbach Hinterglemm und Fieberbrunn Österreichs größte Bikeregion

Außergewöhnliche aber erfolgreiche Mountainbike-Saison in Saalfelden Leogang

Im Jahr 2020 ist Mountainbiken so beliebt wie nie zuvor. Trotz oder vielleicht gerade wegen der besonderen Umstände haben viele ihre Leidenschaft zum Gravity-orientierten Radfahren und dem Auspowern in der Natur entdeckt.
Dementsprechend nimmt die Bike-Saison 2020 in der Region Saalfelden Leogang ein sehr zufriedenstellendes Ende. Für mehr Airtime und Adrenalin sorgte die umgebaute Hot Shots fired by GoPro. Neue Elemente im Riders Playground des Epic Bikepark Leogangs eignen sich ideal für Einsteiger. Als Austragungsort der UCI 2020  Mountainbike Weltmeisterschaft waren das Salzburger Land und Saalfelden Leogang dieses Jahr mit erschwerten Bedingungen konfrontiert, welche diszipliniert und erfolgreich gemeistert wurden.

Viele Rider begeisterte 2020 besonders die umgebaute Hot Shots fired by GoPro: Die großen Sprünge sorgen für jede Menge Spaß, viel Airtime und Adrenalin. Auf 3,1 Kilometern und 385 Tiefenmetern können die Fahrerinnen und Fahrer an ihren Sprung-Skills arbeiten und diese weiter ausbauen. Manche der Tables sind bis zu acht Meter lang und fordern viel Erfahrung auf dem Bike. Die Hot Shots eignet sich für erfahrene Bikerinnen und Biker und schlängelt sich mit einer Breite von etwa 2,5 Metern von der Asitz Bergstation durch den Wald mit Tables, Anliegern und Doubles und führt bis zum Flow Link des Epic Bikepark Leogang.

Learn early – from Rookie to Pro
Hat man noch nicht ganz so viel Zeit auf dem Bike verbracht, kann man sich im Riders Playground austoben, welcher 2020 deutlich ausgebaut wurde. Er befindet sich im Talbereich der Asitzbahn und gilt als einer der größten Einsteiger-Bereiche in den europäischen Bikeparks. Neu hinzugekommen ist hier der Mini Speedster – für alle, die schon mal etwas Downhill-Luft schnuppern möchten. Die zweite neue Strecke – die Maxi Line ist ein bunter Mix aus Tables, Drops und engen Radien, wo das neu Erlernte auf die Probe gestellt werden kann. Darüber hinaus gibt es im Riders
Playground seit diesem Sommer auch eine Bike School Area mit kleinen Obstacles für die Bikeschule Elements Outdoorsport, die sich ideal zum Trainieren der Bike-Basics, wie zum Beispiel dem Bunny Hop, eignet. Für mehr Komfort für Klein und Groß sorgt zudem ein weiteres neues Förderband, welches die Fahrerinnen und Fahrer im Riders Playground bequem zu den zwei neuen Lines sowie zum Fuße des Velosolutions Pumptracks bringt.

Insgesamt blickt man im Bikepark trotz der Herausforderungen des Jahres 2020 auf eine erfolgreiche Bike-Saison zurück: „Wir konnten zwar im Frühjahr aufgrund von Covid-19 erst zwei Wochen später starten und mussten jetzt seit dem 02. November den Bikepark schließen, aber im Großen und Ganzen hat der Mountainbike-Sport 2020 einen extremen Aufschwung erlebt“, so Headshaper Reini Leitner über die diesjährige Situation in Saalfelden Leogang.

BILD zu OTS - Hermann Maier zeigt im neuen Video wie Skifahren im kommenden Winter trotz COVID-Virus funktionieren kann

Hermann Maier zeigt in neuem Video, wie Skifahren 20/21 trotz COVID-Virus funktionieren kann

Um Skifahrer und Snowboarder bei der Ausübung ihres Wintersports bestmöglich vor einer Corona-Infektion zu schützen, treffen die Snow Space Salzburg Bergbahnen für die bevorstehende Wintersaison umfassende Sicherheitsvorkehrungen. Für die Information der Wintersportler über die konkreten Maßnahmen, wurde ein Erklärvideo mit Markenbotschafter Hermann Maier produziert und kürzlich vorgestellt.

Die aktuelle Situation rund um COVID-19 stellt den gesamten Wintertourismus vor neue Herausforderungen. Damit der Skisport, in Anbetracht dieser besonderen Lage, unter größtmöglicher Sicherheit erfolgen kann, werden im Snow Space Salzburg akribisch Vorkehrungen getroffen. Die Bergbahnen setzen auf eine proaktive Kommunikation der Maßnahmen. So wurde ein animiertes Erklärvideo produziert in dem die Salzburger Skilegende Hermann Maier die einzelnen Maßnahmen detailliert erklärt. Das Video soll die einzelnen Vorkehrungen einfach und verständlich übermitteln und kann vorab auf der Snow Space Salzburg Website und den Social Media Kanälen angesehen werden und wird zudem in den Infoscreens im Skigebiet und in den Skibussen eingespielt. Auch in den Hotel-TV-Kanälen wird der aufklärende Film zu sehen sein. Außerdem setzt man im Skigebiet auf regelmäßige Lautsprecher-Durchsagen sowie einen detaillierten Aushang der Präventionsmaßnahmen.

Kostenloser Schlauchschal als Mund-Nasen-Schutz

Allen voran besteht in jenen Situationen, in denen mehrere Personen zusammentreffen können, Maskenpflicht. Das betrifft die Fahrt mit den Seilbahnen, das Anstehen bei der Kassa sowie das Anstellen bei den Liften, auch dann, wenn man sich dabei im Freien befindet. In geschlossenen Räumen wie den Sanitäranlagen oder Aufenthaltsräumen der Bergbahnen muss ebenso ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden wie in den Sportshops, im Skibus oder beim freien Bewegen in den Skihütten. Skigäste erhalten beim Ticketkauf an der Kassa kostenlos einen zertifizierten Schlauchschal, welcher als Mund-Nasen-Schutz gilt. Dieser ist auch mit Skihelm komfortabel zu tragen und schützt zudem vor der kalten Luft. Auch ein eigener Schal oder eine Sturmhaube eignen sich als Mund-Nasen-Schutz. Das Tragen des Schutzes wird von den Mitarbeitern der Bergbahnen gewissenhaft kontrolliert.

Zusätzlich zur Maskenpflicht in den Kabinenbahnen werden die Gondeln regelmäßig mit einem Sprühgerät desinfiziert. Die Skifahrer sind außerdem dazu angehalten, die Fenster in den Gondeln durchgehend offen zu halten, damit die Luft gut zirkulieren kann. Ergänzend sei erwähnt, dass eine Fahrt mit einer der neun Gondelbahnen im Snow Space Salzburg durchschnittlich 8 Minuten und 46 Sekunden dauert, also deutlich unterhalb der offiziellen Gefahrengrenze von 15 Minuten, innerhalb welcher man sich maximal mit anderen Personen in nahem Kontakt befinden sollte. Nicht zuletzt werden alle Mitarbeiter täglichen Gesundheitschecks unterzogen, Verdachtsfälle werden umgehend auf Corona getestet.

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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