Skitouren-Coaching im Snow Space Salzburg: (vlnr.) Wolfgang Mayrhofer (GF Atomic), Christina König u. Wolfgang Hettegger (Vorstände Snow Space Salzburg), Susi Kraft (Sportwissenschaftlerin bekannt als Berghasen), Hermann Maier. © Lorenz Masser, SSPS

Neues Skitouren-Angebot im Snow Space Salzburg

Snow Space Salzburg erweitert das Pistentouren-Angebot und bietet ab Februar gemeinsam mit Atomic ein Coaching für Tourengeher-Neulinge an.

Tourengehen erfreut sich ungebrochen großer Beliebtheit, die Nachfrage nach Aufstiegsrouten entlang des gesicherten Pistenkorridors wächst stetig. Das Skigebiet Snow Space Salzburg hat deshalb zu Beginn des heurigen Winters das Angebot für Tourengeher deutlich erweitert. In Wagrain, St. Johann-Alpendorf und Eben/Pg. werden in Summe 4 Aufstiegsrouten geboten, die während der Pistenöffnungszeiten genutzt werden können. Die Skitourenstrecken im Snow Space Salzburg sind sehr gefragt, an Spitzentagen „pilgern“ bis zu 500 Tourengeher entlang der Pisten auf die Berge.

„Der Skitourensport hat in den letzten Jahren enorm an Nachfrage gewonnen. Wir wollen ein Zeichen setzen, dass Tourengeher bei uns willkommen sind und haben deswegen eigene, von den Skipisten getrennte Aufstiegskorridore geschaffen. Dadurch erhöhen wir die Sicherheit aller Wintersportler erheblich“, erklärt Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen. Die beschilderten Aufstiegsrouten am Rand der breiten Skipisten sorgen für einen kontrollierten Aufstieg, abgefahren wird auf den präparierten Pistenflächen.

Tourengeher-Coaching mit den Bergsport-Profis Berghasen

Ab Februar bieten die Bergbahnen gemeinsam mit dem örtlichen Atomic Experience Center ein zusätzliches Highlight, das besonders für Einsteiger in den Tourensport gedacht ist: Ein Skitouren-Coaching mit den bekannten Bergsportlerinnen „Berghasen“. Die Sportwissenschaftlerin Susi Kraft wird im Rahmen des Coachings bei der „Roten 8er“ in Wagrain lehrreiche Tipps zum Tourengehen geben – von der Bedeutung der richtigen Ausrüstung über die Wichtigkeit einer genauen Tourenplanung bis hin zur korrekten Tourentechnik und Lawinenkunde. „Die jüngste Entwicklung im Tourenbereich zeigt, dass es solche Angebote braucht. Wir freuen uns, nicht nur mit unseren Produkten ein Teil dieser Weiterentwicklung des Skisports zu sein,“ kommentiert Atomic Geschäftsführer Wolfgang Mayrhofer.

Ein gern gesehener Gast im Snow Space Salzburg, sowohl auf Skiern als auch auf Tourenskiern, ist Skilegende und Snow Space Salzburg Markenbotschafter Hermann Maier. Für eine Radiosendung aus dem Skigebiet erklomm er gemeinsam mit Ö3 Moderator Tom Walek auf Tourenskiern die Aufstiegsroute entlang der „Roten 8er“ auf das Grießenkar.

Ski amadé weite Bepreisung des Tourengeher-Angebots

Mit Beginn der heurigen Wintersaison haben sich die Bergbahnen im Verbund Ski amadé gemeinschaftlich für eine Bepreisung des Tourengeher-Angebotes entschieden. Für die Nutzung der Tourengeherstrecken im Snow Space Salzburg kann ein Tagesticket um 15 Euro erworben werden. Es gibt auch eine eigene Saisonkarte für Tourengeher um 170 Euro. In der Saisonkarte sind neben den Aufstiegsrouten in Wagrain, St. Johann und Eben/Pg. auch die Strecken in Altenmarkt und Radstadt inkludiert.

„Die Resonanz ist durchwegs positiv. Tourengeher sind gerne bereit, einen Beitrag zu leisten, wenn ihnen im Gegenzug dafür präparierte und sichere Aufstiegsspuren zur Verfügung gestellt werden“, stellt Hettegger fest. Wer bereits ein gültiges Skiticket besitzt, braucht für das Tourengehen nicht gesondert zu bezahlen. Die Tagestickets und Saisonkarten fürs Tourengehen wie auch das Skitouren-Coaching mit den „Berghasen“ können im Onlineshop gebucht werden: www.snow-space.com/ticketshop

Details zu den vier Aufstiegsrouten

Snow Space Salzburg bietet insgesamt vier Aufstiegsrouten für Tourengeher: Die 4,4 Kilometer lange Aufstiegsspur auf das Grießenkar mit Startpunkt bei der Talstation der „Roten 8er“, die 3,4 Kilometer lange Tour auf den Grafenberg mit Start bei der Talstation Grafenberg, die 6,5 Kilometer lange Route auf den Gernkogel mit Start beim Skitourengeher-Parkplatz in Alpendorf und die 2,6 Kilometer lange Spur auf den monte popolo mit Start beim Parkplatz der Talstation in Eben. Letztere ist ideal für Anfänger geeignet, während die anderen Aufstiegsspuren bereits etwas mehr Kondition erfordern. Die Skitour am Gernkogel ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Bahnhof in St. Johann/Pongau und dem anschließenden Skibus besonders schnell erreichbar. Das Tourengehen ist innerhalb der Öffnungszeiten von 8.30 bis 17 Uhr auf den ausgewiesenen Skitourenstrecken erlaubt, Warnhinweise und lokale Regelungen sind zu beachten. Die Öffnungszeiten und weitere Hinweise sind auf der Website für Tourengeher zu finden: www.snow-space.com/skitouren

DEMACLENKO-ÖSV-Vertragsunterzeichnung, v. l. Rupert Steger (ÖSV-Eventmarketing), Andreas Lambacher (CEO DEMACLENKO), Christian Scherer (ÖSV-Generalsekretär), und Michael Moosbrugger (Verkaufsleiter DEMACLENKO Österreich und Deutschland). ©DEMACLENKO

DEMACLENKO ist offizieller Partner des ÖSV

Zum Jahresauftakt wurde in Innsbruck der Grundstein für eine erfolgsversprechende Kooperation gelegt: DEMACLENKO unterstützt fortan den Österreichischen Skiverband (ÖSV) als Beschneiungspartner.

Synergien nutzen und beste Qualität liefern – unter diesem Leitmotiv steht die frisch besiegelte Partnerschaft zwischen dem ÖSV und DEMACLENKO. Im Rahmen der Vierschanzentournee in Innsbruck haben sich die Verantwortlichen beider Organisationen zur Vertragsunterzeichnung getroffen und somit den Grundstein für eine nachhaltige Partnerschaft in den kommenden Jahren gelegt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit stellt DEMACLENKO, Technologieführer im Bereich der technischen Beschneiung, seine leistungsstarken Schneeerzeuger zur Verfügung und garantiert dadurch optimale Schneeverhältnisse bei ausgewählten Weltcupevents. Für die Saison 2020/21 sind Maschinen beispielsweise auf der Bergisel-Schanze in Innsbruck und auf der Reiteralm in Schladming im Einsatz.

Andreas Lambacher, CEO von DEMACLENKO, freut sich über die Kooperation: „Wir garantieren Top-Produkte für Top-Pisten und Top-Athleten, denn bei solchen Events darf man keine Kompromisse eingehen. Ich bin sehr stolz, dass wir den ÖSV in dieser Hinsicht künftig unterstützen werden. Mit unseren Schneeerzeugern liefern wir die beste Technologie, um Weltcuppisten perfekt beschneien zu können und den idealen Untergrund für die Präparierung zu schaffen.“

Auch auf Seiten des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) freut man sich über die Kooperation: „Unser Ziel ist, in allen Bereichen mit Top-Partnern zusammenzuarbeiten. Die technische Beschneiung ist ein wesentlicher Baustein, um den Athletinnen und Athleten bei unseren Veranstaltungen perfekte Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen zu können“, so ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober.

 

Bei perfekten Bedingungen waren 15 Lawinenhundeteams im Einsatz. © Lawinenhundestaffel Salzburg

Lawinenhunde trainierten am Donnerkogel in Annaberg

Drei Tage lang wurde am Donnerkogel – im Gebiet des Schigebiets Dachstein West zur Heimat der Lawinenhunde-Teams der Lawinen- und Vermisstensuchhundestaffel Salzburg.

Bei perfekten Bedingungen warteten 15 Lawinenhundeteams freudig darauf, fiktiv verschüttete Personen im Schnee zu suchen und auszugraben. Vom wenige Monate altem Junghund bis zum erfahrenen Einsatzhund war alles mit dabei. „Hier in der Gegend finden wir jedes Jahr super Bedingungen vor. Einerseits rund um die Donnerkogel Bergbahnen in der Skiregion Dachstein West, die uns bereits das achte Jahr optimale Suchgebiete vorbereiten, andererseits mitten im Ort St. Martin am Tennengebirge. Ohne diese enge und produktive Zusammenarbeit ist die Durchführung eines derart umfangreichen Kurses nicht möglich“, bedankt sich Stephanie Stöger aus St. Martin, die für die Organisation des Kurses verantwortlich war.

Perfekte Zusammenarbeit

Um für 15 Lawinenhunde aller Alters- und Ausbildungsstufen ein Trainingsgelände vorzubereiten, bedarf es viel Zeit und einiges an Mühen. Allein könnte dies eine Einsatzorganisation nicht stemmen, dazu brauchen die Helfer Hilfe. Diese Hilfe bekamen sie von der Skiregion Dachstein West. In mehreren Pistengerät-Stunden wurden zwei ideale Lawinenfelder errichtet. So konnten sowohl die erfahrenen Einsatzhunde optimal auf den realen Lawineneinsatz vorbereitet werden, als auch junge, wenige Monate alte Hunde, ihre ersten Erfahrungen sammeln. „Die momentane Schneelage hat uns in der Vorbereitung natürlich Kopfzerbrechen bereitet. Durch die kostenlose Hilfe der Bergbahnen, sei es für die Präparierung des Lawinenfeldes oder den Transport von unseren Teams, war es möglich, alle unsere Teams wirklich optimal auszubilden. So eine perfekte Zusammenarbeit ist für unsere Ausbildung unbezahlbar“, sagt Stöger.

Auch der Weg zur Suche wird trainiert

Neben der eigentlichen Suche nach Verschütteten Menschen, gehören auch andere Ausbildungen dazu um ein richtiger Lawinenhund zu werden. So üben die Hunde mit ihren Hundeführern gemeinsam auch das Fahren mit verschiedenen Transportgeräten. Um im Ernstfall schnellstmöglich zur Stelle zu sein, müssen die Hunde daran gewöhnt werden, etwa mit einem Skidoo transportiert zu werden. Auch für die Hundeführer ist es Jahr für Jahr eine gute Übung um im Handling mit dem Hund im Arm auf und abzusteigen, fit zu bleiben. Auf Pistenwalzen wäre ein selbstständiges auf und abspringen für einen Hund natürlich zu gefährlich. Also müssen die Vierbeinigen Retter auch daran gewöhnt werden sich heben und tragen zu lassen. Auch das gehört dazu. Diese Trainingsinhalte umzusetzen, ermöglichte die Liftgesellschaft St. Martin und der Tourismusverband.

365 Tage im Jahr für in Not geratene Menschen im Bundesland

Die Lawinen- und Vermisstensuchhundestaffel Salzburg feierte im Jahr 2014 ihr 60-jähriges Bestehen und ist damit die älteste Rettungshundeorganisation im Bundesland Salzburg. Anlass für die Gründung der ehrenamtlich arbeitenden Rettungsorganisation war das große Lawinenunglück am Dachstein im Jahre 1954, bei dem 13 Menschen den „weißen Tod“ starben. Aus einer anfangs kleinen Gruppe von Idealisten hat sich heute eine solide Einsatzorganisation mit erfahrenen Hundeführerinnen und Hundeführern entwickelt, denen es an Nachwuchs nicht mangelt. Die Staffel ist dem Katastrophenreferat der Salzburger Landesregierung unterstellt.

Leicht und agil – und nun auch mit Winde – ist der PistenBully 400 ParkPro W das perfekte Werkzeug für Pisten- und Parkpräparierung. ©Kässbohrer/Markus Deutinger

RUN RED: Das ist der neue PistenBully 400

RUN RED – starte jetzt den neuen PistenBully 400! Das ist das Motto des neuen PistenBully 400, mit dem Kässbohrer die neue Generation der PistenBully-Familie komplettiert. Eine ganze Generation mit dem gleichen Bedienkomfort, der saubersten Abgastechnik, dem ansprechenden Design.

 Was vom alten 400 bleibt, ist die perfekt ausgewogene Kombination aus Kraft, Gewicht und Abmessungen und natürlich die perfekte Pistenqualität. Neu dazu kommen zum Beispiel Assistenzsysteme, die das Fahren noch einfacher und effizienter machen.Beim ParkPro gibt es auch erstmals eine Windenversion. Und neuen, verbesserten Zusatzgeräten, die alles bieten, was man sich für die professionelle Präparierung von Snowparks wünscht.

 Run efficient

Effizienz ist das, was auf der Piste zählt. Und das, was der neue PistenBully 400 mit vier Modellvarianten überzeugend liefert: Beeindruckende Schubleistung, einfache Bedienung, enorme Reichweite und lange Lebensdauer der Komponenten.

  • Die 6-Band-KombiPlus-Kette bringt die jetzt schon hervorragende Steigfähigkeit und Schubleistung zur Spitze.
  • Auch das stabile Fahrwerk mit neuem Hauptrahmen und Spannachse unterstützt diese Power am Berg.
  • Das größere Tankvolumen bei geringerem Verbrauch ergibt mehr Reichweite. Und damit genug Reserve für ein sicheres Gefühl auch bei langen Schichten!
  • Elektronische Assistenzsysteme wie AutoTracer und AutoWinch machen die Arbeit effizienter und liefern dabei perfekte Pistenqualität.

Run smart

Anspruchsvolle Pistenpräparierung verlangt höchste Konzentration bei der Arbeit, auch nachts, bei schlechter Sicht oder am Steilhang. Der PistenBully 400, der sich genauso einfach wie bequem steuern lässt, ist da genau das richtige Werkzeug.

  • Einheitliches Bedienkonzept (wie im PistenBully 600 und 100) mit intuitivem ergonomischer Doppelgelenk-Joystick für vier zeitgleiche Bewegungen des Schildes. Modellübergreifend angeordnete Bedienelemente für ein schnelles Zurechtfinden beim Fahrzeugwechsel.
  • Vier Speicherplätze für vier individuelle Fahrereinstellungen.
  • Übersichtliches und selbsterklärendes iTerminal mit Touchscreen.
  • Komfortkabine mit mehr Bewegungsfreiheit, optimiertem Raumklima, verbesserter Schall- und Wärmeisolation, pflegeleichter Innenverkleidung und je zwei Getränkehaltern und Ablagefächern.

Run smart auch im Park:

  • Pro Blade mit Side Cutter, hydraulischen Transportzinken, One TouchStraight-Funktion.
  • ProFlexFräse mit vergrößertem Flexwinkel, V / A-Stellung und Freeze-Funktion für mehr Bewegung und optimale Anpassung.
  • Stick-Steuerung für direktes Handling und Lenken serienmäßig
  • Winde 4.0+: Erstmals gibt es den ParkPro nun auch mit Winde – kraftvoll und wendig für das optimale Arbeiten im Park

Run clean

Umweltfreundliche Flotte: Mit dem sauberen 6-Zylinder-Motor mit 435 PS inklusive Dieselpartikelfilter erfüllt auch der PistenBully 400 die EU Stufe V / EPA Tier4 final. Damit hat er den stärksten Motor seiner Klasse.

  • Sauberer, wartungsfreundlicher Motor, der die Standzeiten reduziert.
  • HVO-ready: 90% weniger CO2-Ausstoß dank Kraftstoff aus pflanzlichen und tierischen Abfällen.
  • SNOWsat LiDAR-ready: Schneetiefenmessung bis zu 50 Meter vor und neben dem Fahrzeug (2.600 m²).
  • Bio-Hydrauliköl: Erhöhung der Einsatzdauer um rund 25% durch bessere Schmiereigenschaften.

Typisch Kässbohrer

Auch in den vier neuen Modellen (PistenBully 400, 400 W, ParkPro und jetzt auch ParkPro W) steckt die ganze Erfahrung und Begeisterung der PistenBully-Ingenieure – entwickelt und getestet in gewohnt enger Zusammenarbeit mit den Kunden. Was PistenBully darüber hinaus besonders wertvoll macht, sind die unterstützenden Angebote von Kässbohrer: das dichte Servicenetz, die zuverlässige und schnelle Ersatzteilversorgung, die außerordentliche Kundennähe, anspruchsvolle Qualitätssicherung, SNOWsat, die PRO ACADEMY. Kurz: Eine nachhaltige Unternehmenskultur, die die Kunden auf ihrem Weg zu einem kleineren CO2 Fußabdruck unterstützt.

Infos:

https://www.pistenbully.com/runred

 

V.l.: Stefan Hetzenauer (KitzSki), Mag. Anton Bodner (KitzSki), Roman Gmachl (Shell), Michael Dussek (Energie Direct), Mag. Christian Wörister (KitzSki). © KitzSki/Joachim Frenner

Die Bergbahn Kitzbühel steigt auf Shell GTL Fuel Alpine um

Mit 57 Seilbahn- & Liftanlagen befördert die Bergbahn Kitzbühel das ganze Jahr über Naturliebhaber und Sportbegeisterte sanft hinauf in die atemberaubende Bergwelt der Tiroler Alpen. 233 abwechslungsreiche Abfahrtskilometer lassen jedes Schifahrerherz etwas höherschlagen. Nicht nur die Schifahrer, sondern auch Naturschutz liegt der Bergbahn Kitzbühel am Herzen.

Um ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur zu gewährleisten, investiert die Bergbahn Kitzbühel laufend in ihre Infrastruktur. Statt Diesel kommt zukünftig etwa bei den Pistenraupen Shell GTL (Gas-to Liquids) Fuel Alpine zum Einsatz – auch beim Präparieren der Pisten für die diesjährigen Hahnenkamm-Rennen im Rahmen des Ski-Weltcups.

Streif: zukunftsfähige Präparierung der berüchtigten Abfahrt

Vom 17. – 23. Jänner 2022 geht es in Kitzbühel wieder heiß her. In dieser Woche trifft sich die gesamte Elite der Skiwelt vor Ort und für Kitzbühel sind die Rennen der sportliche Höhepunkt des ganzen Jahres. Bei den diesjährigen Rennen kommt der innovative Kraftstoff von Shell zum Einsatz und gewährleistet die emissionsarme Präparierung der Piste.

„Bei allem, was wir tun, berücksichtigen wir stets das harmonische Miteinander mit der Natur. Ressourcen zu sparen ist dabei der wichtigste Grundsatz. Wir sind branchenweit Vorreiter, was die Umsetzung nachhaltiger Lösungen anbelangt. Shell GTL Fuel Alpine ist hocheffizient umweltverträglich und zugleich leistungsstark und passt daher ausgezeichnet in unser einzigartiges Nachhaltigkeitskonzept. Besonders stolz sind wir, dass dieser neue Kraftstoff anlässlich der bevorstehenden Hahnenkammrennen bei der Präparierung der Streif – der wohl legendärsten Abfahrt aller Zeiten – bereits zum Einsatz kommt.“, sagt Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender Bergbahn Kitzbühel.

Weniger lokale Emmissionen – bessere Kälteeigenschaften

Gert Seybold, Geschäftsführer Shell Austria erklärt: „Der mittels Synthesetechnologie aus Erdgas hergestellte Diesel verbrennt sauberer als herkömmlicher Dieselkraftstoff auf Erdölbasis und produziert somit weniger lokale Emissionen in Form von Partikeln und Stickoxiden. Außerdem weist GTL Fuel eine höhere Cetanzahl auf und enthält so gut wie keinen Schwefel und keine aromatischen Verbindungen.“ Alpines Shell GTL Fuel, dass Shell über den Markenpartner EnergieDirect aus dem Depot in München an die Bergbahn Kitzbühel liefern wird, verfügt zudem über verbesserte Kälteeigenschaften (CFPP maximal -30 Grad Celsius

KitzSki setzt auf Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema für die Bergbahn Kitzbühel. Komfortable und energieeffiziente Angebote für seine Gäste und großzügig bemessene Schutzzonen gewährleisten – vor allem im Winter – einen Einklang zwischen Piste und Natur. Schon während der Bauarbeiten ist ein respektvoller Umgang mit dem Boden, den Biotopen und Bächen, der Pflanzen- und Tierwelt selbstverständlich.

Durch unterschiedliche Maßnahmen, von Ökostrom bis zur Errichtung von Ausgleichsflächen für Biotope, wird sichergestellt, dass sich alles harmonisch in die Naturlandschaft einfügt und ein umweltfreundlicher Seilbahnbetrieb gewährleistet wird.

Um auch die Luftemissionen in Einklang mit ihrer Strategie zu bringen, setzen die Kitzbühler Bergbahnen nun auf Shell GTL Fuel Alpine und tragen so zur Senkung der lokalen Emissionen bei.

„Das Ziel der gemeinsamen Zusammenarbeit von KitzSki und Shell ist die Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit. Als Premiummarken ziehen wir an einem Strang, wenn es darum geht, den strategischen Fokus in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken. KitzSki, weltbestes Skigebiet, ist österreichweit der erste Partner im Bereich Wintersport von Shell, was den Einsatz und die Erprobung des Shell GTL Fuel Alpine anbelangt. Das Feedback unserer Mitarbeiter ist hervorragend, weshalb intern der Wunsch besteht, flächendeckend auf den synthetischen Kraftstoff für bessere Luft umzusteigen.“, erklärt Mag. Christian Wörister, Vorstand Bergbahn Kitzbühel.

Und auch die Shell Austria GmbH hat Maßnahmen ergriffen, CO2-Emissionen zu reduzieren:

  • Shell Austria GmbH gleicht ihre CO2-Emissionen, die durch die Firmenflotte entstehen, aus.
  • Weiters können auch alle Shell Mitarbeiter über ihre Tankkarte ihr CO2 ausgleichen.
  • Auch Tankstellenkunden haben die Möglichkeit, im Rahmen des Shell CO2- Ausgleichsprogramms das CO2 auszugleichen, das sie durch das Verbrennen des Treibstoffs verursachen.
  • Alle 131 firmeneigenen Shell Tankstellen wurden auf den Betrieb mit Ökostrom umgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter www.shell.at

Bereits seit 29 Jahren findet der Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ in Ischgl statt © TVB Paznaun – Ischgl

Wintersport-Visionen aus Ischgler Schnee

Was überdimensionale Schneeschuhe, grimmiger Eishockeyspieler, rasante Bobfahrer oder eiskaltes Skihaserl auf den Ischgler Pisten zu suchen haben? Vom 10. bis 14. Januar 2022 verwandeln fünf Künstlerpaare aus unterschiedlichen Nationen die Silvretta Arena in eine eindrucksvolle Open-Air-Galerie. Anlass ist der 28. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“. Das Motto 2022 lautet: „Wintersport“.

Sportliche Schneekunst in Ischgl: Wenn sich überdimensionale Schneeschuhe, Snowboarder, Skicrosser, Bobfahrer, Eishockeyspieler oder Skihaserl ab Januar auf Ischgls Pisten tummeln, werden internationale Wintersport-Visionen zur eiskalten Realität. Wie das vonstattengeht? Beim alljährlichen Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ sind Künstler aus der ganzen Welt dazu aufgerufen, das Skigebiet von Ischgl in eine eindrucksvolle Open-Air-Galerie aus Schnee zu verwandeln. Das Motto 2022 lautet: „Wintersport“. Wer das sportliche Thema am schönsten umsetzt, zeigt sich im Januar. Vom 10. bis 14. Januar 2022 arbeiten fünf auserwählte Künstlerpaare aus unterschiedlichen Nationen fünf Tage lang an insgesamt fünf, bis zu zehn Meter hohen, im Skigebiet verteilten Schneeskulpturen. Gut zu wissen: Wintersportler können den fleißigen Bildhauern bei der Erschaffung ihrer Skulpturen in der Silvretta Arena gerne über die Schulter blicken. Das schönste Kunstwerk wird am 14. Januar von der Ischgler Jury zum Sieger gekürt. Eine Karte mit Erklärungen und Standorten der „Formen in Weiß“ ist kostenlos vor Ort erhältlich.

„Formen in Weiß“ – die Idee hinter dem Kunstprojekt

Was machen wir nur mit dem ganzen Schnee? Kunst – was sonst! So entstand vor 29 Jahren die Idee zum Schneeskulpturen-Projekt „Formen in Weiß“. Seitdem senden Bildhauer aus aller Welt jedes Jahr ihre Entwürfe an die Jury des Ischgler Schneeskulpturenwettbewerbs. Diese wählt die besten Ideen aus und lädt fünf Künstlerpaare zur Umsetzung in die Silvretta Arena. Fünf Tage haben die Schneekünstler dann Zeit, ihre bis zu zehn Meter hohen Meisterwerke aus Schnee im 239 Pistenkilometer großen Skigebiet entstehen zu lassen. Und das zu einem vorher bekannt gegebenen, jährlich wechselnden Motto. Mit Skulpturen von den Gründern der Silvrettaseilbahn AG zum 50. Jubiläum (2014), Meerestieren (1995) oder Drachen (2012) wurden bereits die unterschiedlichsten diesem Winter dürfen sich Wintersportler beim 28. Schneeskulpturen Wettbewerb „Formen in Weiß“ auf Interpretationen von „Wintersport“ freuen.

Weitere Informationen unter www.ischgl.com.

Franz Schenner, Netzwerk Winter

„Schnee ist nicht alles, aber ohne Schnee ist alles nichts!“

Franz Schenner, Gründer und Sprecher von Netzwerk Winter, äußert sich in einem Leserbrief zur aktuellen Lage im Wintertourismus.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Winter? Herrlicher Schnee und perfekt präparierte Pisten, die Skigebiete waren bereit für eine erfolgreiche Saison – aber Hotels und Pensionen, die gesamte Gastronomie am Berg und im Tal, Sportgeschäfte und Skischulen – alles war geschlossen. Die Gäste aus unseren wichtigsten Herkunftsländern durften nicht anreisen. Ein unvergesslicher, geradezu sensationeller Winter für unsere einheimischen Skifans, für die Seilbahnbetreiber ein existenzbedrohendes Verlustgeschäft!

Und in dieser Saison 2021/22? Die Hotels und Gastronomiebetriebe sind wieder offen, Stammgäste können wieder anreisen und ihren Urlaub in den Skiregionen genießen! Grundvoraussetzung für diesen, für uns so wichtigen „Comeback-Winter“ ist, neben vielen anderen Dingen, vor allem Schnee!

Die Seilbahnwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten intensiv in die technische Beschneiung investiert. Es galt und gilt nach wie vor die Basis für eine erfolgreiche Wintersaison zu sichern. In den vergangenen Jahren ist aber neben dem ökonomischen auch der ökologische Aspekt verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Vielfach – und in der Vergangenheit leider auch oft nicht unverdient – sind die Seilbahner ins Kreuzfeuer der Umweltkritik geraten. Rücksichtsloser Umgang mit der Natur ist aber mittlerweile in weiten Bereichen einem respekt- und verantwortungsvollen Bewusstsein für Flora und Fauna gewichen!

Technischer Schnee in Österreich ist ein reines Naturprodukt aus Wasser und Luft, das, dank modernster Technologie, punktgenau und unter größtmöglicher Ressourcenschonung erzeugt wird. Der Einsatz von strategischem Pistenmanagement sorgt für effiziente Schneeproduktion ohne unnötige Verschwendung wertvoller Energie!

Egal ob technischer oder Naturschnee, Schnee ist die „Geschäftsgrundlage“ für unseren Wintertourismus und sichert damit volle Gästebetten, direkt und indirekt Arbeitsplätze für Einheimische und Saisonmitarbeiter:innen und Wertschöpfung im Tal und am Berg!

Aber Schnee alleine ist zu wenig! Hotellerie und Gastronomie, Sportgeschäfte und Skischulen – ihr Angebot und die Qualität ihrer Dienstleistung tragen maßgeblich zum Erfolg jeder Winterdestination bei. Nur gemeinsam mit allen Partnern können wir auch in Zukunft die hohe Qualität des Gesamtpaketes „Wintersport in Österreich“ erfolgreich gewährleisten!

Ski heil

Franz Schenner

www.netzwerk-winter.at

Das Pilotprojekt am Hintertuxer Gletscher wurde Anfang November 2021 gestartet. V. l.: Christian Paar, GF Kässbohrer Austria GmbH, Franz Hörl, Fachgruppenobmann der Seilbahnen Tirols/Obmann des Fachverbandes der Seilbahnwirtschaft Österreichs, Klaus Dengg, GF Zillertaler Gletscherbahn GmbH & Co KG, und Mag. Jürgen Roth, Vorstandsvorsitzender eFuels Alliance Österreich. ©lw

eFuel für Pistenfahrzeuge: Teil der Lösung

Am Hintertuxer Gletscher wird man die nächsten Monate nutzen, um aussagekräftiges Datenmaterial zu sammeln. Ein PistenBully 600, der mit eFuel betankt wird, soll in einem Pilotprojekt unter extremen Bedingungen seinen Dienst versehen.

Es sind insgesamt 14 Pistenfahrzeuge, die am Hintertuxer Gletscher auf über 3.000 m Seehöhe zum Einsatz kommen. Präpariert werden 44 km Pisten, die mit 15 Aufstiegsanlagen erschlossen werden. In diesem Umfeld wird in den nächsten Wochen und Monaten ein PistenBully 600 unterwegs sein, der mit einem synthetischen Dieselkraftstoff/eFuel betankt wird.

Der Startschuss zu diesem Pilotprojekt, für das sich die eFuel Alliance Österreich, die Fachgruppe der Tiroler Seilbahnen, die Zillertaler Gletscherbahn GmbH & Co KG und Kässbohrer Österreich im Rahmen eines Kooperationsvertrages zusammengefunden haben, erfolgte am 11. November 2021. Ziel der Kooperation ist es, die Funktionalität und den Wirkungsgrad eines mit eFuel betankten PistenBully 600 unter realistischen Einsatzbedingungen zu erproben. Wissenschaftlich begleitet wird das Pilotprojekt durch die Forschungsabteilung der AVL List GmbH, auf deren Gelände in Graz gerade die modernste eFuel-Produktionsanlage Europas, eine so genannte Power-to-Liquid-Anlage, errichtet wird, die 2022 in Betrieb gehen soll.

Klaus Dengg, GF der Zillertaler Gletscherbahn GmbH & Co KG, zeigte sich sehr erfreut darüber, die Tests am Hintertuxer Gletscher durchführen zu können: „Im Durchschnitt fallen bei uns pro Saison ca. 1.000 Betriebsstunden je Pistengerät an. Bei einem Verbrauch von bis zu 30 Liter pro Betriebsstunde sind das rund 60.000 Liter im Jahr. Wenn die Pistenpräparierung CO2-neutral erfolgen könnte, wäre das natürlich eine saubere Sache für Mensch und Umwelt.“ Und auch Franz Hörl, Fachgruppenobmann der Seilbahnen Tirols/Obmann des Fachverbandes der Seilbahnwirtschaft Österreichs, sieht bei positiven Testergebnissen großes Potenzial in eFuels: „Damit kommt man dem Ziel, in naher Zukunft auch Skigebiete klimaneutral zu betreiben, einen großen Schritt näher.“

Für Christian Paar, GF Kässbohrer Austria GmbH, ist neben dem umweltfreundlichen Aspekt der eFuels auch interessant, dass es keine Umbauten oder Adaptierungen am PistenBully geben muss: „Der beim Versuch eingesetzte PAL Kraftstoff ist für die Motoren, welche Kässbohrer verbaut, zugelassen. Der Vorteil liegt klar darin, dass keine großartige Änderung an den Motoren oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich ist. Man kann sagen, dass man einfach auftankt und schon ist das Gerät startklar.“ Kässbohrer werde das Projekt ebenfalls genau beobachten, um aus den Erfahrungen Erkenntnisse für Pistenfahrzeuge der Zukunft ableiten zu können.

 Synthetische Alternative

eFuels sind synthetische, flüssige Kraftstoffe, die mittels Strom aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid hergestellt werden. Der Herstellungsprozess wird als Power-to-Fuel/Power-to-Liquid bezeichnet. Ein Vorteil von eFuels liegt darin, dass sie die gleichen Eigenschaften wie fossile Brenn- und Kraftstoffe aufweisen, bei der energetischen Nutzung jedoch entscheidend weniger Stickoxide und Feinstaub anfallen als bei herkömmlichen Kraft- und Brennstoffen. Auf diese Weise kann eine massive Reduktion von Treibhausgasemissionen erreicht werden, ohne auf die bewährte Infrastruktur verzichten zu müssen. Teure Umrüstungen sind für die Verwendung von eFuels nämlich nicht notwendig. eFuels können herkömmlichen Kraftstoffen beigemengt oder allein verwendet werden. Kostengünstig und umweltschonend wird die Produktion von eFuels dann, wenn große Mengen an erneuerbaren Energien zur Produktion verwendet werden. Besonders sonnen- und windreiche Gebiete mit einem großen Mengenpotenzial sind deshalb als Standorte für die Herstellung von Wasserstoff und wasserstoffbasierten Folgeprodukten wie eFuels wichtig.

Der Vorstandsvorsitzende der eFuel Alliance Österreich, Mag. Jürgen Roth, sieht eFuels als essenziellen Baustein der Energiewende, als Teil der Lösung: „eFuels sind sauberer als bisher verwendete Treibstoffe und tragen maßgeblich zur Erreichung einer sozial verträglichen Energiewende bei.“ Das Potenzial zur Herstellung von synthetischen Brenn- und Kraftstoffen wäre erheblich. So könnten im Jahr 2030 allein durch die Nutzung von überschüssigem Strom aus regenerativen Quellen 240 Millionen Liter in Österreich erzeugt werden.

 

Mag. Anton Bodner und Mag. Christian Wörister präsentieren die KitzSki App. © Elisabeth Laiminger

Neu: KitzSki App – kostenlos & kompakt

Die Bergbahn Kitzbühel setzt mit der Entwicklung der KitzSki App einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. KitzSki-Fans geben der App Bestnoten in Sachen Funktionalität, Übersicht und Design. Die KitzSki App ist kostenlos und im Apple App Store bzw. Google Play Store erhältlich. Details auf kitzski.at/app
Kitzbühel | Kirchberg | Mittersill. Acht von zehn Personen im Alter zwischen 14 und 75 Jahren besitzen in Österreich und Deutschland ein Smartphone. Neben der Kommunikation zählen das Organisieren und Gewinnen von Informationen dank Internet und spezifischer Apps zu den am meist verwendeten Funktionen. Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel, weiß, wie wichtig digitale Lösungen auch für die Skigäste sind. Die kostenlose KitzSki App erleichtert die Planung der Anreise und Orientierung im Skigebiet. „Am häufigsten erkundigen sich unsere Gäste über den tagesaktuellen Lift- und Pistenstatus, die Wetterprognose und Schneelage sowie über die Bergrestaurants und Hütten. Darüber hinaus werden über die App immer mehr Lifttickets verkauft, weil sich viele Gäste die Wartezeit an den Kassen sparen möchten“, so Mag. Anton Bodner. Die KitzSki App bietet eine hervorragende Übersicht und ist bei den Nutzern besonders beliebt. Die App ist auch offline verfügbar, was – trotz vieler WLAN-Spots im Skigebiet – wesentlich ist.
Informationen von der Anreise bis zur Zubringerbahn
Mag. Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel, lobt die Umsetzung der Inhalte, die in der KitzSki App kompakt dargestellt werden. „Aussagekräftige Icons, eine schlanke Menüstruktur und ansprechende Bilder tragen dazu bei, dass sich die Benutzer in der App sehr gut zurechtfinden. Bereits auf der Startseite sind die wesentlichen Informationen auf einen Blick erkennbar. Besonders praktisch ist die Übersicht inklusive Routenbeschreibung zu den Parkplätzen im Bereich unserer Zubringerbahnen“, erklärt Mag. Christian Wörister.
Die Tracking-Funktion inklusive Lokalisierung ist für all jene relevant, die ihren Skitag bei KitzSki ganz bequem dokumentieren möchten. So können die Skifahrer den Skitag anhand der gefahrenen Pistenkilometer und Höhenmeter exakt festhalten und am Abend mit Freunden noch einmal Revue passieren lassen. Besonders hilfreich ist diese Funktion, um sich im Skigebiet besser orientieren zu können. KitzSki App: Download auf kitzski.at/app
Folgende Informationen werden über die KitzSki App ausgespielt:
 Lift- und Pistenstatus
 Wetter und Lawinenwarnstufe
 Schneehöhe am Berg
 Live Webcams
 NEU: KitzSkiWelt Tour inkl. Routenführung (on- und offline)
 Wartezeiten an den Haupt-Zubringerbahnen Hahnenkammbahn und Fleckalmbahn
 Hüttenguide
 Parkplätze
 Points of Action (Fotopoints, Skimovie-Strecke, Fun- und Snowparks)
 Live Fahrplan Bus/Zug
 Pistenmap
 Ticketshop
 Informationen zu Events und Unterkünfte in Kitzbühel, Kirchberg und Mittersill

 

V.l.: Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Rupert Schiefer, neuer Vorstand der Dachstein Tourismus AG (DAG), und Geschäftsführer der OÖ. Seilbahnholding, Landesrätin Birgit Gerstorfer. Copyright: Land OÖ/Daniel Kauder

Rupert Schiefer wird neuer Vorstand der Dachstein Tourismus AG und Geschäftsführer der OÖ Seilbahnholding

Rupert Schiefer ist unter mehr als 50 Bewerber/innen, von denen 30 in die engere Auswahl gekommen sind, eindeutig als Erstgereihter hervorgegangen: „Rupert Schiefer hat in den Hearings mit seinem Konzept, das die Schwerpunkte Destinationsentwicklung und Kooperationen, Nachhaltigkeit und Ökologisierung, Digitalisierung und Kundenloyalität, Human Resources sowie Wirtschaftlichkeit umfasst hat, ganz klar überzeugt“, betonen Landeshauptmann Stelzer, Landesrat Achleitner und Landesrätin Gerstorfer.
Rupert Schiefer wird die Dachstein Tourismus AG und die OÖ Seilbahnholding federführend leiten und als Sprecher der Geschäftsführung agieren. Zugleich bleibt er Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein West GmbH, die er seit Mai 2020 leitet. Er hat mehrjährige Geschäftsführer-Erfahrung in den Branchen Freizeitsport und Tourismus, aber auch Industrie. Er ist vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Bergbahnen Dachstein West GmbH unter anderem in leitenden Funktionen  bei Atomic Austria und Amer Sports, einem Sportartikelunternehmen mit international bekannten Marken wie Salomon, Arc’teryx, Peak Performance, Atomic, Suunto und Wilson, tätig gewesen.
Rupert Schiefer wurde am 9. April 1965 in Schwarzach im Pongau geboren. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist in Flachau wohnhaft.

 

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