Fred Fettner überreichte Mag. Anton Bodner den Ski Guide Austria Award. V. l.: Dr. Werner Hascher/Austria Ski Guide, Florian Wörgetter/Technik KitzSki, Mag. Anton Bodner/Vorstandsvorsitzender KitzSki, Stefan Niedermühlbichler/IT KitzSki, Fred Fettner/Austria Ski Guide, Sylvia Brix/Marketing KitzSki und Mag. Christian Wörister/Vorstand KitzSki.©Elisabeth Laiminger

KitzSki erhält den Ski Guide Austria Award

Der Ski Guide Austria Award für innovative Ideen, kreative Aktionen und herausragende Innovationen geht im Jahr 2023 an KitzSki. Ausgezeichnet wurde die Bergbahn Kitzbühel für ihre Ansätze zum sparsamen Strom- und Gasverbrauch, das neue Pistenleitsystem sowie für die flexible Preis- und Rabattgestaltung für Skitickets im Webshop (shop.kitzski.at).

Das Redaktionsteam von Ski Guide Austria 2023, welcher im Verlag medianet erscheint, lobt die Technik und den Komfort der Seilbahnen in Österreich. Um das zu unterstreichen, zeichnet das Ski Guide Team seit 12 Jahren besonders innovative und kreative Anbieter mit speziellen Awards aus. Die Begründung, warum KitzSki bzw. die Bergbahn Kitzbühel gerade dieses Jahr ausgezeichnet wurden, will das Ski Guide-Team durchaus als Symbol für eine Zeitenwende verstanden wissen. „KitzSki hat in Zusammenarbeit mit der Firma sitour ein neuartiges, werbefreies Pistenleitsystem und in bemerkenswerte Energiesparmaßnahmen investiert. Für die Jury war die perfekte Nutzung der Online-Möglichkeiten im Ticketing ebenfalls entscheidend. Besonders die Vielzahl an vergünstigten Tageskarten für einzelne Liftanlagen, so wie die faire Handhabung des neuen Dynamic Pricing, punkteten bei der Jury“, hieß es seitens der Redaktion.

Über Ski Guide Austria

Seit 2011 vergibt das Ski Guide Austria-Team seine „Ski Guide Austria Awards“ für innovative Ideen, kreative Aktionen oder herausragende Investitionen, die Skigebieten Alleinstellungsmerkmale und dem österreichischen Wintersport Impulse geben. „Uns ist wichtig, dass es keine inflationäre Award-Lawine ist, die flächendeckend über die Branche rollt, sondern wir limitieren jährlich strikt auf maximal zwei bis drei Unternehmen oder Persönlichkeiten, die Österreichs Wintertourismus prägen und in unserer Hall of Fame im Buch gewürdigt werden“, betonen die Autoren Günter Fritz und Fred Fettner.

 

 

Matterhorn Alpine Crossing. ©Zermatt Bergbahnen AG

Matterhorn Alpine Crossing: Grenzüberschreitung ab dem 1. Juli 2023

Der Countdown läuft: Am 1. Juli 2023 nimmt der Matterhorn Glacier Ride II den Betrieb auf. Die neue 3S Bahn verbindet die Bergstation Klein Matterhorn mit der Talstation Testa Grigia in Italien und ermöglicht damit den höchstgelegenen Grenzübergang der Alpen – das sogenannte Matterhorn Alpine Crossing.

Mit dem Generationenprojekt Matterhorn Alpine Crossing rücken die beiden Destinationen Zermatt und Breuil-Cervinia noch näher zusammen. Die neue 3S Bahn Matterhorn Glacier Ride II führt von der Bergstation Klein Matterhorn auf 3’883 Metern über Meer hinunter zur Talstation Testa Grigia auf 3’458 Metern über Meer. Erstmals überhaupt können Gäste nicht nur auf Ski und Snowboards, sondern auch trockenen Fusses auf diesem Weg von Italien in die Schweiz reisen – und umgekehrt. Die neue Anlage schliesst die letzte, noch bestehende Lücke zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia und macht aus der langjährigen Vision der höchsten Alpenüberquerung per Seilbahn Realität.

Individualtourismus und Exklusivität

Die Zermatt Bergbahnen setzen immer wieder neue Standards in der Seilbahnbranche und zeigen sich als Branchenleader entsprechend innovativ und visionär. CEO Markus Hasler ist überzeugt: «Die neue Verbindung zwischen Italien und der Schweiz wertet das Angebot der Zermatt Bergbahnen weiter auf. Durch die entsprechende Preisstrategie wird kein Massen- oder Durchgangstourismus gefördert, sondern das Erlebnis für Individualreisende.» Ab 2024 wird ein Gepäcktransport angeboten, damit die Reise über die Alpen unbeschwerlich und leicht wird. Verschiedene Aktivitäten warten auf den Peaks wie die Erlebniswelt SnowXperience Plateau Rosa rund um die Talstation Testa Grigia oder das Matterhorn Glacier Paradise bei der Bergstation Klein Matterhorn.

Intensive Monate stehen bevor

In den nächsten Wochen werden die letzten Betonarbeiten am Gebäude der Talstation abgeschlossen sowie Installationsarbeiten an der Elektronik vorgenommen. Seit Anfang Februar 2023 laufen die Arbeiten rund um den Seilzug. Dies ist eine der spektakulärsten Bauphasen und dauert etwa drei Monate. Anfang Mai 2023 werden dann die ersten Kabinen geliefert und es folgen diverse Montage- und Inbetriebnahme-Arbeiten, bevor die neue 3S Bahn fahrtauglich ist.

Infos: www.matterhornparadise.ch

 

8-CLD Adventure 8 für Mount St. Louis Moonstone. ©Kircher Concepts

Doppelmayr baut erste 8er-Sesselbahn in Kanada

Mount St. Louis Moonstone (MSLM) gibt stolz den Bau der ersten kuppelbaren 8er-Sesselbahn in Kanada bekannt. Mit Doppelmayr Canada als Partner bestätigt MSLM damit seine Investitionsbereitschaft sowie das Engagement zur Verbesserung des Gasterlebnisses im Skigebiet. Erstmals in Kanada werden die Skifahrer und Snowboarder hier ab der Wintersaison 2023/24 eine D-Line 8er-Sesselbahn mit Doppelmayr Direct Drive erleben können.

„Mit einer speziellen L-förmigen Antriebsstation wird die Bahn im Vergleich zu anderen Sesselbahnanlagen in Nordamerika einzigartig sein,“ freut sich Betriebsleiter Andre Huter. Sie wird von der Talstation Moonstone auf die höchste Erhebung führen.

Die D-Line setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Komfort, Sicherheit und Qualität für den Gast und zählt zu den technisch fortschrittlichsten Seilbahnen. Die 8er-Sesselbahn wird für die höchste Förderleistung Nordamerikas ausgelegt und 4.250 Personen pro Stunde befördern können. Der neue Adventure 8 wird mit Sitzheizung, kinderfreundlichen Schließbügeln mit mittigen Fußrastern sowie einem höhenverstellbaren Förderband für junge Skifahrer und Snowboarder ausgestattet sein. Sie ersetzt den Adventure Express.

„Meine Familie widmet sich weiterhin dem Ziel, das beste Ski- und Snowboarderlebnis in Ontario zu bieten. Diese Weiterentwicklung bedeutet für unsere Gäste mehr Zeit auf den Pisten, statt anstehen am Skilift,“ erklärt General Manager Robert Huter. Effizient, schnell und sicher – in MSLM kündigt sich eine neue Fahrqualität für die Saison 23/24 an.

 

 

Der erste eindrucksvolle Weltrekordversuch von Klausner auf der Schmitten. ©️Chris Eder Media

Zwei RID-Weltrekorde auf dem Panoramaberg Schmittenhöhe

Mitte Februar wurden gleich zwei Weltrekorde von Thomas Klausner aus St. Veit im Pongau auf der Schmitten aufgestellt: Die meisten Hinterradsprünge in Folge und den weitesten Drop-Gap-Sprung aus dem Stand. Eine Leistung, die dem Trial-Biker enormes Geschick, Ausdauer, Durchhaltevermögen und Disziplin abverlangten.

Als Trial-Biker springt, hüpft und überwindet Thomas Klausner Hindernisse mit seinem speziell dafür angefertigten Bike. Dass er darin besonders gut ist, bewies der 21-Jährige Mitte Februar mit Bravour: Bei einem wunderschönen Winterpanorama mit Blick auf den Zeller See startete der Sportler seinen ersten eindrucksvollen Weltrekordversuch auf der Kettingalm: Es galt, mehr als 561 Sprünge mit dem Hinterrad in Folge zu machen, ohne das Vorderrad abzusetzen. Klausner machte unglaubliche 1214 Sprünge und hat damit einen bemerkenswerten Weltrekord aufgestellt und den Rumänen Orban Barra Gabor als Weltrekordhalter abgelöst!

Der zweite Versuch fand bei der Bergstation trassXpress statt. Hier versuchte Klausner den weitesten Drop-Gap-Sprung aus einer Höhe von 2 Metern zu machen. Drops sind faszinierend und respekteinflößend – so segelte er dabei über acht Personen hinweg und musste dafür mindestens 3,50 Meter mit dem Fahrrad aus dem Stand springen. Klausner schaffte beeindruckende 3,90 Meter und stellte auch hier einen neuen, außergewöhnlichen Weltrekord auf! Die Rekorde wurden von dem Abgeordnetem Olaf Kuchenbecker des Rekord-Institut Deutschland beobachtet, kontrolliert und bestätigt. Die Bewirtung vom Panoramarestaurant Franzl sorgte während des Versuches des Athleten für eine ausgelassene Stimmung und so tobte der Applaus unter den Skigästen.

Thomas Klausner weiß auch seine Fans zu unterhalten: Bei actionreichen Bike-Shows vor den Versuchen und Live-Musik mit DJ als Rahmenprogramm wurden das Spektakel perfekt abgerundet und zu einem sehenswerten Highlight. Auf der Schmittenhöhe finden regelmäßig solche Top-Events statt. Von den Schmitten Retro Ski Days, über die Genuss-Skitage bis hin zur Ostereiersuche ist für jeden Geschmack etwas dabei!

 

 

Sonnenskilauf de luxe bei den White Pearl Mountain Days presented by Visa (c) Matthias Heschl

Sonne, Ski, Sound und beste Kulinarik am Berg

Die White Pearl Mountain Days verwandeln eines der lässigsten Skigebiete Österreichs zum Treffpunkt für Skifahrer und Snowboarder, die im Frühling 2023 Sonnenskilauf de luxe erleben wollen. 270 Kilometer traumhaft präparierte Abfahrten im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, über 30 internationale DJs, ein vielfältiges Gesundheits- und Fitnessprogramm für Wintersportler sowie eigens kreierte kulinarische Spezialitäten der regionalen Spitzenköche sorgen für Alpinen Lifestyle auf höchstem Niveau – und das alles bei freiem Eintritt!

‚Homebase‘ für alle Wintersport-Fans

Skifahren, Snowboarden, Freeriden, Tourengehen, Langlaufen, Schneeschuhwandern: Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn bietet eine eindrucksvolle Vielfalt an sportlichen Aktivitäten. Die White Pearl Mountain Days, veranstaltet von der IXXALP Touristik und Event GmbH, finden von 24. März bis 2. April 2023 inmitten dieser unvergleichlichen Wintersportlandschaft statt. In diesen zehn Tagen wird im Skicircus der Sonnenskilauf in einzigartiger Atmosphäre zelebriert, die nicht nur Wintersport-Fans anzieht. In enger Zusammenarbeit mit den Bergbahnen, Hoteliers und Gastronomen ist in den vergangenen Jahren mit den White Pearl Mountain Days in der Region ein neues innovatives Highlight entstanden, das eine ganz neue Zielgruppe anspricht. Jung, wintersportbegeistert, kreativ, musikaffin, gesundheits- und umweltbewusst und mit einem Faible für hochwertige Kulinarik.

Alpine Lifestyle statt Après-Ski

Das Erfolgsrezept für den einzigartigen ‚Alpine Lifestyle‘ während der White Pearl Mountain Days im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn presented by Visa: Man nehme eine große Portion ‚Home of Lässig‘ und mixe sie mit einem vielfältigen Rahmenprogramm bestehend aus Gesundheits- und Fitnesseinheiten wie Mountain Yoga oder geführten Schneeschuhwanderungen. Man ergänze für den perfekten Sound noch internationale Top-DJs und imposante Live-Performances und garniere das Ganze mit kulinarischen Spezialitäten der regionalen Gastronomie, die extra für dieses Event-Highlight kreiert wurden. Die malerische Natur und die herzliche Gastfreundschaft sorgen für ein einmaliges Wohlfühl-Ambiente inmitten der österreichischen Alpen und für unvergessliche Momente.

„Mit den White Pearl Mountain Days haben wir ein innovatives Event-Konzept kreiert, das auch die junge, kreative Zielgruppe an Wintersportfans abseits der Ski-Hochsaisonen zu Weihnachten oder in den Semester- oder Osterferien in den Skicircus lockt“, betont Georg Hartberger, Geschäftsführer der IXXALP Touristik und Event GmbH mit Sitz in Hinterglemm. „Es geht um einmalige Bergerlebnisse im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Wir setzen bei den ‚White Pearl Mountain Days‘ bewusst auf die Synergien von Sport und Bewegung, Kulinarik, Regionalität und Unterhaltung und starten mit einer Mountain Yoga-Session in den Tag. Danach geht es auf die Piste und am Nachmittag wird auf der Skihütte bei chilligem Sound relaxed,“ erklärt Martin Enn, Obmann vom Tourismusverband Saalbach Hinterglemm.

Einmalige Bergerlebnisse genießen

Das einzigartige Event mit 17 unterschiedlichen Locations und mehr als 30 internationalen DJs in Kombination mit spektakulären Live-Performances zieht mit dem abwechslungsreichen Programm Gäste aus ganz Europa an, die sich diesen Genuss für alle Sinne nicht entgehen lassen wollen. Fans von elektronischen Beats dürfen sich auf DJ-Sound aus den Genres Deep House, Jazz und Soul freuen. Für einmalige Live-Momente sorgen die Auftritte von Musikern, die gemeinsam mit den DJs und Instrumenten wie Violine, Saxophon oder Drums und einer einzigartigen Stimme eindrucksvolle Musikerlebnisse erschaffen.

Der perfekte Skitag im ‚Home of Lässig‘

Am Vormittag Skifahren und am Nachmittag das ‚Kaiserwetter‘ im Sonnen-Liegestuhl auf einer Skihütte genießen: Perfekte Schneebedingungen und frühlingshafte Temperaturen bieten das traumhafte Umfeld für Sonnenskilauf de luxe. Die White Pearl Mountain Days im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn presented by Visa zelebrieren den ‘Alpine Lifestyle’ auf allen Ebenen für alle Altersstufen und kreieren so im Skicircus kurz nach dem kalendarischen Frühlingsbeginn und vor den Osterferien eine neue ‚Hochsaison‘.Alle weiteren Informationen zu den White Pearl Mountain Days gibt es unter:

 

Die Tür am Wiedersberger Horn im Ski Juwel ist ein Magnet für Selfies. ©Ski Juwel

Selfie-Magnet im Ski-Juwel Alpbachtal-Wildschönau sorgt für Klicks

Dieser Türe stehen alle Tore offen, möchte man sagen. Denn derzeit ist die knorrige Holztüre im Skigebiet Alpbachtal-Wildschönau der Star auf Social Media.

Als beliebter Zwischenstopp für ein Selfie sorgt sie für Klicks und Likes unter den Skigästen. Denn sie steht auf 1900 Metern mitten im Skigebiet „Ski Juwel“ Alpbachtal-Wildschönau. Dabei war sie ein Zufallsprodukt… 

Die plötzliche Bekanntheit freut ihren Erbauer Peter Bletzacher umso mehr. Der Bergbahnmitarbeiter fand die Türe auf dem Bauhof und er überlegte lange, welchen Zweck die ausgemusterte Holztüre noch erfüllen könnte. Dank seiner Kreativität und Ideenreichtums steht sie heute mitten im Skigebiet. Wenn man die Türe öffnet, hat man einen atemberaubenden Blick auf den Galtenberg (2.424 m), dem höchsten Berg im Alpbachtal. Den Leuten gefällt’s jedenfalls! 

Über das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau 

Das Skigebiet feiert in diesem Jahr seine Jubiläums-Saison. Vor 10 Jahren wurde die Verbindungsbahn gebaut, die heute die beiden Gebiete Alpbachtal und Wildschönau miteinander verbindet. Mit 113 Pistenkilometern und 45 Liftanlagen zählt das Skigebiet zu einem der Größten in Tirol. Im Jubiläumsjahr wurde ordentlich investiert: u.a. wurde eine neue Sesselbahn gebaut und mit dem 13 Meter hohen Aussichtsturm „Top of Alpbachtal“ ist ein neues Wahrzeichen eröffnet worden. Weitere Informationen unter: www.skijuwel.com

 

feratel Panorama hat die Milliardengrenze bei den Panoramabildern überschritten. © feratel

feratel Panorama knackt die 1 Milliarden Grenze im Monat

feratel, führender Anbieter von Panoramastreams, hat alleine im Monat Januar die Milliardengrenze bei den Panoramabilder überschritten. Exakt 1.037.244.567 Mal wurden die Panoramen von über 1.000 Kameras seitens der Online Community aufgerufen.

Das ist mitunter das Ergebnis eines breit aufgestellten internationalen Verteilnetzwerkes, das feratel neben der Kamera Hard- und Software seinen Kunden anbietet. Die Panoramastreams sind nicht nur in den Online- und Social Mediakanälen der Kunden eingebunden, sondern werden im weltweiten Partnernetzwerk der feratel ausgespielt. Dieses exklusive Netzwerk besteht aus insgesamt 230 touristisch relevanten Onlinepartnern, 42 mobile App Anbietern und 15 Connected TV Lösungen (wie z.B. Amazon Fire TV, Apple TV, Magenta, A1 TV u.v.m..

Überflugaufnahmen boomen

feratel bietet mit den Streams einzigartige Relive Eindrücke in die schönsten Regionen Mitteleuropas und ermöglicht es Nutzer:innen, die Landschaft aus ungewöhnlichen Perspektiven zu erleben. Dazu bietet feratel neben den klassischen Panoramaschwenks oder den 360 Grad Bildern auch Überflugaufnahmen, die sich stark steigender Beliebtheit erfreuen.

TV taugliche Technik

feratels innovative Technologie und die hohen Qualitätsstandards garantieren außerdem die TV taugliche Zulieferung zu TV-Stationen in ganz Europa. „Wir kooperieren aktuell mit 13 TV Stationen, die ihrerseits die Streams auch in ihre Mediatheken einbinden. Wetterredaktionen unterschiedlichster Sender greifen darüber hinaus oft und gerne über die feratel Panothek auf Videomaterial zurück, um ihre Sendung aufzupeppen, ob mit einem Sonnenaufgang oder einer beeindruckenden Winterlandschaft“, freut sich Schröcksnadel über den Erfolg. Über 1 Milliarde Aufrufe alleine im Monat Jänner, unterstreichen die hohe Relevanz von Panoramavideos für Gäste, Urlaubs- und Erholungssuchende, die sich über die Live Wetter-, Schnee- und Pistensituation ein authentisches Bild machen wollen. Mit dem 1 Milliardsten Aufruf in nur 1 Monat bekräftigt die feratel media technologies AG ihre Position als Markt- und Innovationsführer in der Branche. Das Unternehmen blickt zuversichtlich in die Zukunft und freut sich darauf, weiterhin die besten Lösungen für ihre Kunden anzubieten.

 

GD10 Boulevard/Riad. ©LEITNER

Per Seilbahn durch Riads spektakulären Vergnügungspark

Der „Boulevard“ zählt seit 2019 zu den spektakulärsten Freizeitattraktionen von Riad. Die 8-Millionen-Metropole, Hauptstadt und Finanzzentrum Saudi-Arabiens, setzt mit dem Mega-Projekt und dem Festival „Riyadh Season“ intensiv auf wirtschaftliche und touristische Neubelebung und hat das Areal letzthin mit der „Boulevard World“ um einen weiteren Teil erweitert. Für die komfortable und schnelle Fortbewegung zwischen diesem neuen Bereich und dem ursprünglichen „Boulevard Riad City“ setzt man auf eine 10er-Kabinenbahn von LEITNER.

Ganz nach dem Vorbild von Las Vegas soll die Boulevard World zum neuen Unterhaltungs-Hotspot der Wüstenstadt werden. Neben dem Nachbau weltbekannter Bauwerke wie dem Times Square, den Kanälen Venedigs, der marokkanischen Medina bis zur Londoner Coventry Street, locken unzählige weitere Unterhaltungsmöglichkeiten von Achterbahnen über Licht- und Wasserspiele, Feuerwerkshows bis hin zu Einkaufszentren, Kinos, Hotels und Restaurants. Einer der Höhepunkte ist der größte künstlich angelegte See der Welt, indem Besucherinnen und Besucher sogar zu U-Boot-Fahrten abtauchen können.

Um den bestmöglichen Transport durch das nunmehr 900.000 Quadratmeter große Boulevard-Areal zu garantierten, entschied sich das Betreiberunternehmen Sela für den Bau einer Seilbahn. Die Anlage startet beim Parkplatz nördlich von Boulevard Riad City, überfliegt eine breite Straße und führt anschließend in die Boulevard World, wo die Seilbahnstation in die eindrucksvolle griechische Landschaft von Santorini eingebettet wurde. Die 10er-Kabinenbahn führt über eine Strecke von 1,2 Kilometern und erreicht eine Beförderungskapazität von maximal 3.000 Personen pro Stunde. Die Seilbahn ist während des Festivals „Riyadh Season“, welches Ende Oktober eröffnet wurde, bis zum Frühling 2023 täglich vom späten Nachmittag bis Mitternacht in Betrieb.

„Riyadh Season“ als touristischer Anziehungspunkt

Die Riyadh Season 2022/23 zählte bisher 15 Millionen Besucher. Das Festival steht diesmal unter dem Motto „Beyond Imagination” und bietet seinen Besuchern unzählige Konzerte, Ausstellungen und andere Aufführungen – insgesamt umfasst diese Ausgabe der „Riyadh Season“ mehr als 8.500 Events in 15 unterschiedlichen Themenzonen.

Vorfreude auf die Falstaff Genuss-Skitage 2023. V.l.: Dr. Erich Egger (Vorstand Schmittenhöhebahn AG), Mag. Renate Ecker (Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun), Parvin Razavi (Gault Millau Newcomerin 2023), Elisabeth Brandlmaier (Chefredakteurin Falstaff),  Ing. Norbert Karlsböck (Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG) © Leadersnet / C.Mikes  

FRANK ROSIN UND CO. BEGEISTERN BEI DEN FALSTAFF GENUSS-SKITAGEN

An gleich zwei Wochenenden von 9. bis 12. März auf der Schmittenhöhe und von 16. bis 19. März am Gletscher Kitzsteinhorn gibt Zell am See-Kaprun spannende Einblicke in die Welt der Kulinarik zwischen Gletscher, Berg und See. Mit dabei bei den diesjährigen Falstaff Genuss-Skitagen sind der TV-Koch Frank Rosin, die Gault Millau Newcomerin 2023 Parvin Razavi und weitere ausgezeichnete Köche und Winzer. Neben den exklusiven Genusserlebnissen bekommen alle Ski-Fans ein weiteres Highlight serviert: den Sonnenskilauf in Zell am See-Kaprun mit idealen Schneeverhältnissen auf 408 Pistenkilometern mit der Ski ALPIN CARD.

MIT DEN SKI VON SIGNATURE DISH ZU SIGNATURE DISH UND FRANK ROSIN HAUTNAH AM ERSTEN WOCHENENDE ERLEBEN
Der Startschuss der diesjährigen Falstaff Genuss-Skitage in Zell am See-Kaprun wird beim Ski & Dine Eröffnungsabend auf der Schmittenhöhe am 9. März gefeiert. Ein exklusives 6-Gänge-Menü von Spitzenkoch Wolfgang Brugger wird ab 19:00 auf der AreitLounge mit einer ausgewählten Weinbegleitung serviert. Am Tag darauf ermöglicht das Ski’n’Brunch Deluxe einen unvergesslichen Start in den Skitag: Bei Sonnenaufgang ist die Piste exklusiv für die Teilnehmer reserviert. Das Highlight zum Auftakt der Falstaff Genuss-Skitage wird am Abend vom 10. März ab 18:00 Uhr im Ferry Porsche Congress Center Zell am See passieren: Beim Treffpunkt Genuss können alle Gäste den TV-Koch Frank Rosin beim Show-Cooking live erleben und seine Gerichte mit Weinen von über 20 österreichischen Winzern genießen.

Beim Ski, Wine & Taste werden in acht ausgewählten Locations auf der Schmittenhöhe klassische Gerichte von Hütten- und Haubenköchen neu interpretiert. Von Polsterzipf mit Preiselbeeren über neu interpretierten Saibling aus der Region bis zum Mountain Sushi: Alle Signature Dishes werden mit erlesenen Tropfen von österreichischen Top-Winzern begleitet. Mit dabei sind Weingut Scheiblhofer, Weingut Gager, Weingut Artner und viele mehr. Im Mittelpunkt der Ski, Wine & Taste Tage von 10. bis 12. März steht das Ski & Gourmet BBQ auf der Franzl-Terrasse mit Blick auf über dreißig Dreitausender. Der Grillweltmeister Adi Bittermann wird für alle BBQ-Liebhaber ein exklusives 2-stündiges Grillerlebnis am Samstag, den 11. März veranstalten.

Dazu Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn: „Nach dem erfolgreichen Debüt der letztjährigen Falstaff Genuss-Skitage freut es uns ganz besonders im gleichen Jahr des 95. Geburtstags der Schmittenhöhebahn die 2. Auflage zu feiern. Wir sind schon gespannt auf Frank Rosin, Wolfgang Brugger und alle weiteren Spitzenköche sowie Top-Winzer aus Österreich!“ 

INSGESAMT 18 HAUBEN BEGEISTERN AM ZWEITEN WOCHENENDE DER FALSTAFF GENUSS-SKITAGE
Zum Auftakt des zweiten Wochenendes der Falstaff Genuss-Skitage wird die 3-Hauben Köchin und Gault Millau Newcomerin 2023 Parvin Razavi bei den Genussmomenten auf der Burg Kaprun mit iranisch-österreichischen Kreationen aufwarten. Am 16. März ab 18 Uhr können in der im 12. Jahrhundert erbauten Burg Kaprun köstliche Gerichte von der Powerfrau aus Wien verkostet werden. Beim Ice Camp Tasting am Freitag, den 17. März  verwandelt sich das ICE CAMP Sonnendeck am Kitzsteinhorn auf 2.600 Metern zum kulinarischen Genuss-Hotspot für alle Feinschmecker und Gletscherfreunde: Neben regionalen Schmankerln gibt es ausgezeichnete Drinks zu verkosten: Mit feinen Tropfen vom Weingut Müller, einem Red Bull Showbarkeeper und Saxophonist und DJ Peter Sax wird auf  hochalpinem Ambiente eine chillige Atmosphäre geschaffen. Am Abend verwandelt sich das TAUERN SPA in Zell am See-Kaprun in einen wahrhaftigen Haubentempel: Beim 6 Hands | 6 Senses kreieren gleich 3 Spitzenköche mit 4 Hauben und 3 Gabeln ein exklusives 6-Gänge-Menü mit Weinbegleitung vom Weingut Gager und dem Weingut Türk. Nur 20 Personen können beim exklusiven Haubenerlebnis mit genussvollem Aperitif Empfang ab 18 Uhr mit dabei sein. 11 Hauben warten am Samstag, dem 18. März beim Hochgenuss am Kitzsteinhorn auf 3.029 Meter. Die hochkarätigen Haubenköche Johann Schmuck und Franz Meilinger werden alle Gäste nach einer spektakulären abendlichen Seilbahnfahrt mit einem sechsgängigen Degustationsmenü verwöhnen. Ing. Norbert Karlsböck, Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun: Die Spitzenköchin Parvin Razavi aus Wien wird uns auf der Burg Kaprun mit vegetarischen Kreationen verwöhnen. Der nachhaltige Schwerpunkt in ihrer Philosophie passt ideal zu unserem Konzept am Kitzsteinhorn und bietet den perfekten Programmpunkt zum Auftakt des zweiten Wochenendes der Falstaff Genuss-Skitage am 16. März.“

Tickets zu den einzelnen Events können ab sofort exklusiv online gekauft werden. Alle Veranstaltungen haben nur eine sehr limitierte Teilnehmeranzahl.

www.genuss-skitage.at

 

 

 

Der verhaltene Start in die Wintersaison 2022/23 konnte leicht aufgeholt werden. ©Seilbahnen Schweiz

Winterverlauf mit positiven Signalen

Die zweite Januarhälfte war kühl und schaffte gute Voraussetzungen für den Wintersport, während es in den Niederungen lange trüb und neblig war. In den Bergen lockte Sonnenschein. Die aktuelle Wintersaison bis Ende Januar liegt bei den Ersteintritten 6% tiefer als im Fünfjahresschnitt. Im Vergleich zum außerordentlich positiven Vorjahr liegen die Ersteintritte jedoch 17% zurück. Somit konnte der Januar den Schneemangel des Dezembers nur teilweise kompensieren.

Die warmen Tage des Dezembers fanden in der ersten Januarwoche ihre Fortsetzung. Die Wetterbedingungen wechselten erst Mitte Januar mit kalten Temperaturen und Schneefall vielerorts. Der verhaltene Start, der Anfang Januar vermeldet wurde (-24% bei den Ersteintritten), konnte leicht aufgeholt werden (Ersteintritte: -17%). Insbesondere hochalpine Gebiete und jene Destinationen, die dank technischer Beschneiung ein ansprechendes Angebot garantieren können, profitieren vom bisherigen Winterverlauf. Schweizweit bleiben die Umsätze allerdings 10% tiefer als in der außerordentlich guten Saison 2021/22.

Die Ostschweiz, die Waadtländer und Freiburger Alpen und der Arc jurassien konnten ihre vergleichsweise tiefen Werte des warmen Saisonstarts etwas aufholen. Die Zentralschweiz ist relativ konstant, während im Tessin deutlich mehr Personen bei Skiliften und Seilbahnen gezählt wurden als im äußerst warmen und schneearmen Tessiner Winter 2021/22.

Vergleich mit dem 5-Jahresdurchschnitt

Die Veränderung gegenüber dem langfristig aussagekräftigeren Fünfjahresdurchschnitt ist für die Gesamtschweiz bei den Ersteintritten -6%, beim Umsatz 2%. Auch in den Regionen ist der aktuelle Saisonstart durchwachsen bis positiv im Vergleich mit dem Durchschnitt der fünf vorangehenden Jahren. Das Wallis (+10% bei den Ersteintritten und +13% beim Umsatz) und Graubünden (+2% resp. +12%) zeigen deutlich positive Werte auf, während die Regionen Zentralschweiz, die Waadtländer und Freiburger Alpen, das Berner Oberland, die Ostschweiz, das Tessin und der Arc jurassien unter dem 5-Jahresschnitt sind.

In Anbetracht der positiven Gästenachfrage blicken die meisten Destinationen dennoch mit Zuversicht auf die (teilweise noch anstehenden) Sportferienwochen.

Infos: www.seilbahnen.org

 

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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