Der Kaunertaler Gletscher steht ganz im Zeichen der Spring Classics. ©Kaunertaler Gletscherbahnen GmbH

Spring Classics Kaunertal 2023: „The greatest Classics since years.“

Nicht umsonst gilt der Kaunertaler Gletscher als Wiege des Snowboardens und Freeskiings und besitzt Kultstatus in der Szene. Vom 15. April bis 14. Mai 2023 findet heuer wieder die Kult-Eventserie „Spring Classics“ unter dem Titel „The greatest Classics since years“ statt.

 Während sich der Winter langsam verabschiedet und die Snowparks der Alpen endgültig ihre Pforten schließen, heißt man am Kaunertaler Gletscher den Frühling willkommen: Die Kult-Eventserie der „Spring Classics“ vom 15. April bis 14. Mai 2023 bietet tolle Events, Tricksessions, Contests und vieles mehr. Bis in den Mai treffen sich am Kaunertaler Gletscher Shredder und Freestyler und versuchen sich im Snowpark Kaunertal im längsten Nature-Run der Alpen, der beliebt-berüchtigten „Half Mile Jib Line“, die über die Karlesjochbahn erreichbar und mit rund 30 Obstacles verschiedenster Art bestückt ist.

Umweltgerechte Anreise

Auch heuer wieder unterstützen die Kaunertaler Gletscherbahnen umweltgerechte Anreiseoptionen wie Fahrgemeinschaften über die ummadum-App. Snowboarder, Skifahrer und Freeskier, die im Zeichen der Nachhaltigkeit zu den „Spring Classics“ in einer Fahrgemeinschaft anreisen möchten, können sich für die geteilten Kilometer belohnen lassen. Ab dem 15. April können Fahrten in der ummadum App geteilt und angelegt werden. Wer gemeinsam fährt spart so nicht nur CO2 sondern auch bares Geld.

Für jede angelegte Fahrt erhalten „Fahrgäste“ 2,50 EUR. Werden weitere gemeinsame Kilometer gefahren, gibt es 10 Cent pro Kilometer dazu. Das gesammelte Guthaben kann beispielsweise im Gletscherrestaurant Weißsee oder vielen anderen ummadum-Partnerbetrieben eingelöst werden. „Mit der ummadum-Fahrgemeinschafts-Kooperation bieten wir allen Festival-Teilnehmer:innen die Möglichkeit, ihren CO²-Fußabdruck zu verringern und ebenso das Parkraum-Management veranstaltungsgerecht zu organisieren“, erklärt Karin Wille vom Kaunertaler Gletscher.

Bis zu 25 € für deine Fahrgemeinschaft

ummadum ist ein österreichisches Climate-Tech Unternehmen, das mit gleichnamiger App Unternehmen, Gemeinden und Kommunen dabei unterstützt, umweltgerechte Mobilität zu fördern und auf diese Weise CO²-Emissionen zu reduzieren. Das Anreiz-Ökosystem besteht aus Gutscheinen, die auch in diesem Jahr wieder an die Spring-Classics-Besucher verteilt werden. Mit digitalen Mobilitätsgutscheinen, die automatisch bei App-Nutzung aufgeladen werden, können Mitfahrgelegenheiten bezahlt werden. Außerdem ermöglicht die ummadum-App den Zusammenschluss von Fahrgemeinschaften in nur wenigen Klicks.

Freizeitticketbesitzer:innen zahlen für ein Tagesticket am Kaunertaler Gletscher 25 EUR, Kinder 15 EUR und Kinder Jahrgang 2015 und jünger fahren frei. Die Tirol Snowcard gilt bis einschließlich 15. Mai.

Programm Spring Classics 2023 im Snowpark Kaunertal

12.-14. April 2023 – Downdays X Kaunertal

  1. April 2023 – Gaptastic Voyage 2.0 – Pubilc Cash for Trick Session
  2. April 2023 – Shredlife Gaunershred 2023 – Snowboard & Freeski Contest
  3. April 2023 – Oberland Tour Stop – Bezirksmeisterschaften 2023
  4. April 2023 – Banked Slalom Tirol Finale – Kaunertal

29.04.-03.05.2023 – UK Spring Break is Back! – Die Briten sind zurück

04.-07.05.2023 – The return of Monster Session – Public & brands shooting days

Weitere Informationen unter:

www.snowpark-kaunertal.tirol

www.kaunertaler-gletscher.at

 

 

Die BUGA ist Austragungsort der VRN-Tagung über die Möglichkeiten urbaner Seilbahnen am 15. Juni. ©Doppelmayr

Mobilität liegt in der Luft – urbane Seilbahnen als Baustein zur Verkehrswende?

Urbane Seilbahnen werden in Südamerika bereits vielfach im urbanen Bereich eingesetzt, andere Staaten folgen. Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN)/D befasst sich ebenfalls mit diesem Verkehrsmittel und widmet ihm am 15. Juni im Rahmen der BUGA eine Fachtagung.

In Deutschland haben verschiedene Initiativen auf Bundesebene die Voraussetzungen dafür geschaffen, urbane Seilbahnen einzusetzen. Dazu zählen die Integration von Seilbahnen in den Förderkulissen des GVFG (also der Regionalisierungsmittel), die Anpassung der standardisierten Bewertung an die Besonderheiten dieses Verkehrsmittels, die Erstellung eines Bundesleitfadens zu den notwendigen Prozessschritten sowie die erste Kongressmesse Cable Car World. Darüber hinaus gibt es in allen Bundesländern eine entsprechende Seilbahn-Gesetzgebung, die aus einer europäischen Rahmenverordnung entstanden ist.

Im Rahmen der interaktiven Fachtagung „Mobilität liegt in der Luft!“ am 15. Juni 2023 will der VRN jetzt diese und weitere Themen in unterschiedlichen Formaten beleuchten und diskutieren. Neben interessanten Keynotes, Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion bietet die Veranstaltung Raum für informellen Austausch und Diskussion.

Zielgruppen der Veranstaltung sind regionale und überregionale Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft sowie Industrie und Anbieter, Stadt- Verkehrs- und Umweltplaner, Verbände und Institutionen, die im weitesten Sinne mit der Thematik betraut sind oder sich dafür interessieren.

Zudem laden die Veranstalter zu einer Fahrt mit der BUGA Seilbahn ein, die zwischen den Ausstellungsflächen Spinelli und Luisenpark den urbanen Raum der Stadt Mannheim überfliegt.

 

 

 

 

„Von A bis Z” – zusammen mit Sunkid konzipiert und ausgestattet: der neue Skischulbereich in Bad Hofgastein. ©Sunkid

Sunkid auf der Interalpin

 Ganzjahres-Portfolio „aus einer Hand“ – mit zwei Premieren. Das gibt es am Stand A25, am Skywalk und im Freigelände FGW5 bei Sunkid zu sehen.

Entwicklungskompetenz für ganzjährige Freizeitkonzepte, modernste Fördertechnologien, innovative Weiterentwicklungen und Premieren im Bereich „Sommerrodelbahn“ und „Family Rides“ – Sunkid, der weltweit führende Ganzjahresanbieter von Freizeitattraktionen für die ganze Familie, präsentiert dies „alles aus einer Hand“ auf der Interalpin 2023 (19. – 21. April, Innsbruck).

Das Ausstellungsprogramm auf einen Blick:

Weltpremiere: Mountain Coaster 2.0

Der Zauberteppich® – Innovation am laufenden Band

Wood’n’Fun – Sommer wie Winter eine Attraktion

Gesamtplanungen mit Sunny Stuff, Sunline,…

Europa-Premiere: Loopster 2.0 (Re-Launch)

Neben dem herzlichen Empfang aller Kunden und Interessenten mit eigens gebrautem “Sunny Beer” und kleinen Snacks am Sunkid-Hauptstand (A25) stehen die Produktexperten von Sunkid ebenso durchgehend an allen Exponaten (FGW5 und Skywalk) für Interalpin-Gäste zur Verfügung.

Internationale Besucher, vorneweg Skigebietsbetreiber und Projektentwickler, können im Rahmen der “B2B Kooperationsplattform” bereits einen Tag vor Messebeginn (18.04.) das direkte Gespräch mit Sunkid suchen. Termine können vorab online über https://interalpin-2023.b2match.io/ gebucht werden. Im Rahmen dieser Gästebetreuung findet zudem am Donnerstag, 20.04., eine Exkursion zum Stubaier Gletscher mit dem Sunkid-Produktfokus auf Zauberteppich und “Sunny Stuff” statt.

Über Sunkid

Als internationale tätige Unternehmensgruppe bietet Sunkid eine breite Produktpalette für Tourismusregionen, Freizeitparks und Erlebniswelten. Mit innovativen Lösungen für den Personen- und Gütertransport bewegt man heute Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Täglich strebt Sunkid danach, ihrer Vision gerecht zu werden, „der erste Ansprechpartner für Freizeitattraktionen für Kinder und Familien weltweit“ zu sein.

Sunkid besteht aus 8 Unternehmen mit rund 130 Mitarbeitenden und produziert an 3 Standorten in Österreich und Deutschland. Mit 45 Vertriebs- und Servicepartnern wurden bislang mehr als 9.000 Projekte für Kunden in über 75 Ländern auf der ganzen Welt realisiert – hiervon mehr als 3.900 Zauberteppich-Förderbänder.

 

 

Die Präsentation der Rekordergebnisse 2022 und die Ehrung langjähriger Mitarbeiter standen am Programm der Jahresabschlussfeier der Unternehmensgruppe HTI. ©HTI

Rekordjahr für die Unternehmensgruppe HTI

Bei der traditionellen Jahresabschlussfeier der Unternehmensgruppe HTI präsentierte Präsident Anton Seeber im Beisein von Landeshauptmann Arno Kompatscher und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider rund 700 anwesenden Mitarbeitenden die Rekordzahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres: Die HTI – Bilanz für 2022 weist die besten Zahlen der Unternehmensgeschichte auf. Das 2019 vor der Corona-Krise erreichte Niveau konnte um 247 Millionen übertroffen werden. HTI erzielte 2022 einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Mit den Umsatzerlösen wuchsen auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung. HTI-Präsident Anton Seeber: „Wir setzen auf Wachstum im Zeichen von vier Werten: Innovation, Diversifizierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit!“

Der Südtiroler Konzern ist weltweiter Innovationsführer in den Bereichen Seilbahnen (Leitner, Poma, Bartholet und Agudio), Pistenfahrzeuge, Ketten-Nutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement (Prinoth und Jarraff), Beschneiung und Entstaubungsanlagen (Demaclenko und WLP), digitalisiertes Skigebietsmanagement (Skadii), Windenergie (Leitwind) und seit kurzem auch Wasserkraft (Troyer). Knapp 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aktuell – verteilt auf weltweit 20 Produktionsstandorte, 84 Tochtergesellschaften und 144 Vertriebs- und Servicestellen – für die Unternehmensgruppe HTI tätig. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung sind auf einen historischen Höchstwert gewachsen und übersteigen inzwischen die 35-Millionen-Euro-Marke. Für Investitionsgüter wurden im selben Zeitraum insgesamt 28 Millionen Euro ausgegeben. Die Unternehmensgruppe HTI konnte auch 2022 erneut im globalen Wettbewerb reüssieren – mit Europa und Nordamerika als führende Märkte sowie bedeutenden Marktanteilen in Asien und Mittel- und Südamerika.

Hinter den Zahlen steckt eine bewährte Strategie, die Anton Seeber, der seit 2016 an der Spitze der Unternehmensgruppe steht, mit klarem Fokus auf den Punkt bringt: „Das erzielte Ergebnis steht im Einklang mit der Mission, die unser tägliches Handeln bestimmt. Es geht um ein nachhaltiges Wachstum unserer Gruppe. Um dies zu gewährleisten, gehen wir seit Jahren einen Weg, der von Werten wie Innovation, Diversifizierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit geprägt ist. Dabei können wir uns weltweit auf außergewöhnliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einen enorm starken Teamgeist verlassen“.

Die jüngsten Akquisitionen der HTI Unternehmensgruppe, das US-Unternehmen Jarraff (Baumschneidemaschinen) wie auch Bartholet (im Bereich Seilbahnen), haben zum starken Wachstum beigetragen. Zudem war 2022 eine Rekordzahl neu errichteter Seilbahnen in den USA ein zusätzlicher Faktor für das Geschäftsergebnis.

2022: Bedeutende Ereignisse und Projekte

Von der Einweihung der längsten urbanen Seilbahn Europas in Toulouse über die Realisierung des zweiten Prototyps eines wasserstoffbetriebenen Pistenfahrzeugs und die Markteinführung des ersten elektrischen Pistenfahrzeugs bis hin zu wichtigen Innovationen im Bereich der Energieeffizienz bei Seilbahnen sowie im Bereich der Beschneiung. Mit den neuen Windkraftanlagen mit 250 und 500 kW von Leitwind bietet die HTI Gruppe eine konkrete Lösung für die Anforderung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften, nämlich Windenergie in der Nähe des Verbrauchers zu erzeugen und zu verteilen.

Die Unternehmensgruppe setzt auch an den eigenen Standorten auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Mit dem Betrieb mehrerer Photovoltaikanlagen mit einer potenziellen Jahresproduktion von 2.300 MWh an den meisten europäischen Produktionsstandorten investiert HTI weitblickend in die Modernisierung der eigenen Infrastruktur. Mit dem kürzlich vollzogenen Eintritt der Firma Troyer in die HTI Gruppe wird das Portfolio im Bereich der erneuerbaren Energie abgerundet. Neuigkeiten gab es auch bei Skadii: Durch neue Anwendungen in der digitalen Skigebiets-Management Plattform können Energieeinsparungen und mehr Effizienz gewährleistet werden.

Mit Blick auf das Jahr 2023 stehen drei große Seilbahnprojekte kurz vor der Fertigstellung: die zweite Linie der Mexicable 2 im Bundesstaat Mexiko-Stadt, die zweite Linie der städtischen Seilbahn in Santo Domingo (Dom. Rep.) und die zweite Sektion von „Alpine Crossing“ von Zermatt (CH) nach Cervinia (I) – eine Dreiseilumlaufbahn, die die Alpen am Fuße des Matterhorns überquert und die Schweiz 365 Tage im Jahr mit Italien verbinden wird.

Im Rahmen der Jahresabschlussfeier hat das Unternehmen die langjährigen Mitarbeiter geehrt und ihnen für ihren Einsatz gedankt.

 

Acht Tourismusschulen aus fünf Ländern waren bei der Premiere am Gaislachkogl am Start. ©Ötztal Tourismus/Kirchgasser Photography

Schweizer Sieg beim europäischen Gipfeltreffen des Tourismusnachwuchs in Sölden

Mit „Sölden sucht das Gastro Supertalent“ feierte ein einzigartiges Format im Ötztal seine Premiere. Den Gesamtsieg holten sich die StudentInnen der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern. Die Reise in Österreichs höchstgelegenes Haubenrestaurant ice Q, den Austausch mit Gleichgesinnten und das Zusammentreffen mit Top-Stars wie Hans Neuner, Thomas Penz und Co. bewerteten alle TeilnehmerInnen als Erfolg. Sie wünschen sich eine Wiederholung des Events.

„Ja, ich kann mir vorstellen, in Zukunft in Sölden zu arbeiten. Das Event hat mir verdeutlicht, welche Wertschätzung die GastronomInnen in Sölden dem Nachwuchs entgegenbringen. Zudem ist es traumhaft schön hier“, erklärt Helena Stahl, Schülerin an der Villa Blanka in Innsbruck. Mit diesem Statement spricht die 17-Jährige ihren KollegInnen aus dem Herzen. Für knapp 50 TourismusschülerInnen aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Luxemburg wurde der Gipfel des Gaislachkogls auf 3.048 m zur Plattform für Challenges in Küche, Service und Marketing sowie spannenden Insights von hochkarätigen Vortragenden. Im Haubenrestaurant ice Q bündelte sich an einem Tag die gesamte Gastronomiekompetenz. Neben den Nachwuchskräften renommierter Institutionen wie Villa Blanka, der Landeshotelfachschule Meran, der Bergiusschule in Frankfurt waren auch hochkarätige Namen der Szene als Impulsgeber vor Ort. Unter ihnen Hans Neuner, Koch des Jahres in Portugal und mehrfacher Protagonist in der TV-Sendung „Kitchen Impossible“. Als „Gasthauskind“, das nie etwas anderes machen wollte, lobt er die Idee. „Ich finde es toll, dass so ein Aufwand betrieben wird, um der Jugend eine Bühne zu bieten und sie zu motivieren.“ Viele solcher Aktionen würden dazu beitragen, den Mangel an Nachwuchskräften zu bekämpfen.

Mission geglückt

Feedbacks wie jenes von Neuner bestärken das Organisationsteam von „Sölden sucht das Gastro Supertalent“ rund um Angelika Falkner. Sie ist Leiterin der Arbeitsgruppe „Destination Employer Branding“, welche im Rahmen der Initiative „Zukunft Sölden“ entstanden ist. „Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, mit welchem Elan die jungen Menschen in unserem Beruf aufgehen. Sie dafür zu begeistern und darin zu bestärken, ist mir ein echtes Anliegen“, so die routinierte Gastgeberin vom Hotel Das Central in Sölden. Von einem „Motivationsbooster für unsere jungen Leute“ spricht Sabine Wechselberger, Direktorin der Villa Blanka in Innsbruck. Ihre Bilanz: „Die Veranstaltung war so hochkarätig besetzt mit Vorträgen. Man muss dabei gewesen sein.“ Neben Hans Neuner und Thomas Penz (Sieger „Junge Wilde 2022″) gaben auch Foodstylist Nils Jorra, Master of Wine Andreas Wickhoff und die kreativen Köpfe von Kirchgasser Photography den TourismusschülerInnen wertvolle Einblicke in ihre Arbeitswelt

Talent demonstriert

Gastronomische Bewerbe gibt es zuhauf. In der Kombination von Küche, Service und Marketing sticht „Sölden sucht das Gastro Supertalent“ heraus. Das bestätigt Marc-André Dietrich, Culinary Director an der renommierten Schweizerischen Hotelfachschule Luzern. „Das Event ist die beste Werbung für die gesamte Tourismusbranche im Alpenraum. Es ist gewaltig, dass sich ein ganzes Tal für diese Sache einsetzt und nachahmenswert für andere Länder“, so Dietrich über die Vorbildwirkung der Sölden-Premiere. Mit seinen StudentInnen konnte er sich zudem über den Gesamtsieg freuen. Die weiteren Ränge gingen nach Südtirol an die Emma Hellenstainer Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe in Brixen (Platz 2) und die Landeshotelfachschule Kaiserhof in Meran (Platz 3). Zudem dürfen sich die besten Teams über eine Rückkehr nach Sölden freuen bei Sommerurlaub, Electric Mountain Festival oder Skiweltcup. Den Tagessieg in den Kategorien Service und Küche holten sich die Teams der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern. Mit ihrem Marketingkonzept überzeugten die SchülerInnen aus Luxemburg.

Feedback für EntscheiderInnen

Nicht nur die SchülerInnen profitierten vom Gipfeltreffen. Insbesondere der Marketing-Wettbewerb lieferte den Verantwortlichen wertvollen Input, wie die nächste Generation „tickt“. Im Form von kurzen Präsentationen sagten die Nachwuchskräfte den UnternehmerInnen, wie ein attraktiver Arbeitsplatz für sie auszusehen hat. Neben bekannten Benefits wie die kostenlose bzw. vergünstigte Nutzung von Freizeitangeboten brachten die SchülerInnen auch Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vernetzung von Einheimischen und MitarbeiterInnen oder laufende Weiterbildungsmöglichkeiten und Nachhaltigkeit ins Spiel.

Infos: https://www.zukunft-soelden.at/lp/gastro-supertalent

 

 

V.l.: Ludwig Götzendorfer (Kitzbühel Tourismus), Anna Heim (TVB Kitzbühler Alpen – Brixental), Sylvia Brix (Bergbahn Kitzbühel) und Ulrich Grill (Red Bull X-Alps). © zooom

Red Bull X-Alps kommen nach Kitzbühel und Kirchberg

Kitzbühel und Kirchberg sind bekannte Treffpunkte für Weltcupfeeling und sportliche Spitzenleistungen im Winter – nun sind sie es auch im Sommer. Die Red Bull X-Alps passen ideal zum dynamischen Spirit von Kitzbühel und Kirchberg.

Deshalb haben sich die Bergbahn AG Kitzbühel gemeinsam mit den Tourismusverbänden von Kitzbühel und Kirchberg seit zwei Jahren intensiv darum bemüht, die Start-Location für die 20. Auflage der Red Bull X-Alps nach Kitzbühel und den Auftakt (Prolog) nach Kirchberg zu bringen. Die Veranstaltung passt für diese drei Partner perfekt. Die Bemühungen, eine sportive, jüngere Zielgruppe zu erreichen und die Region als potentielle Urlaubsdestination für neue Gästeschichten weltweit bekannt zu machen, werden hier zu 100 Prozent erfüllt. Die Red Bull X-Alps gelten als die größte digitale Outdoor-Veranstaltung weltweit mit einem Millionenpublikum, welche die Sportler per Live-tracking vom Start weg verfolgen und so die Region rund um Kitzbühel und Kirchberg perfekt in Szene gesetzt werden kann.

11. Juni 2023: Start der Red Bull X-Alps in Kitzbühel

Das härteste Abenteuerrennen der Welt beginnt am 11. Juni 2023 in Kitzbühel. Die 34 Athleten, darunter vier Frauen, starten im Ortszentrum, von wo aus sie 900 Höhenmeter hinauf zum Hahnenkamm laufen müssen. Dort werden sie versuchen, ihre Gleitschirme auszubreiten, um – im Idealfall – über die Alpen zu fliegen. Bei Schlechtwetter geht es zu Fuß weiter.

Die Route auf einem Blick

  • Länge: 1.223 km
  • Der Start ist zum ersten Mal in Kitzbühel – Kirchberg
  • Es gibt eine Klettersteig-Passage in den Sextner Dolomiten
  • Die Route verläuft durch fünf Länder: Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich und Italien
  • Es gibt 15 vorgeschriebene Turnpoints
  • Der Kurs verläuft gegen den Uhrzeigersinn

8. Juni 2023: Prolog mit Start in Kirchberg

Die Red Bull X-Alps werden durch einen eintägigen Prolog am 8. Juni in Kirchberg eingeleitet. Die Athleten müssen eine 58,6 km lange Strecke, vorbei an sieben Turnpoints innerhalb der Kitzbüheler Alpen, zurücklegen. Das ist fast die doppelte Distanz des Prologs im Jahr 2021. Es wird ein spannender eintägiger Kampf vor dem eigentlichen Rennen, der die Startreihenfolge bestimmt. Der Sieger/die Siegerin erhält darüber hinaus einen zusätzlichen Nightpass, mit dem er/sie die vorgeschriebene Ruhezeit durchwandern kann.

Die vollständige Liste der Athleten, alle Infos zum Rennen und der Route sowie das Livetracking jedes einzelnen Athleten gibt es auf redbullxalps.com.

Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm rund um die Red Bull X-Alps 2023 in Kitzbühel und Kirchberg wird der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz Mitte Mai in Kitzbühel noch gesondert vorgestellt.

ÜBER RED BULL X-ALPS

Red Bull X-Alps ist das härteste Abenteuerrennen der Welt. Red Bull X-Alps wurde 2003 von dem Abenteurer Hannes Arch (mittlerweile verstorben) und Ulrich Grill gegründet und findet alle zwei Jahre statt. Das Rennen in 2023 markiert den 20. Jahrestag der ersten Edition. Um die 30 Weltklasseathleten liefern sich ein zweiwöchiges Kopf-an-Kopf-Rennen bei dem sie täglich bis zu 150 km zu Fuß oder mit dem Gleitschirm zurücklegen und dabei festgelegte Turnpoints auf den höchsten Bergen der Alpen sowie in berühmten Urlaubsorten passieren müssen. Da die Athleten oft bis zu 4.000 Höhenmeter pro Tag überwinden und mehr als hundert Kilometer zu Fuß zurücklegen, ist das Rennen nicht nur ein Test ihrer körperlichen Ausdauer, sondern auch für ihr fliegerisches Können. Red Bull X-Alps ist der ultimative Test für Körper und Geist und ist ausschließlich für die besten Gleitschirmpiloten und Abenteuersportler der Welt.

 

 

Wanderbus TVB Wildschönau. © Wildschönau Tourismus/H. Dabernig

Neuer Wanderbus in der Wildschönau

Ab 1. Mai 2023 startet der neue Regio- und Wanderbus in der Wildschönau zwischen den Hauptorten Niederau, Oberau und Auffach. Die Schönangeralm und Thierbach sind ebenso angebunden.

 In der Wildschönau freut man sich riesig auf die neue und besser getaktete Buslinie zwischen Niederau, Oberau und Auffach. Im Stundentakt wird dann im Rahmen der Vereinbarung mit dem Verkehrsverbund Tirol (VVT) ein ganzjähriges Mobilitätsangebot angeboten, welches auch die Wochenenden und Feiertage umfasst. Gäste können die Buslinie innerhalb der Wildschönau im Zuge der Gästecard ohne Aufpreis nützen. Einheimische Bewohner können auf eine bessere Taktung zurückgreifen.
Für die populären Wanderziele Schönangeralm und Thierbach wird mit dem lokalen Busunternehmer WVB Bartl Stadler im Sommer ein separater Wanderbus umgesetzt. Dieser Bus fährt heuer erstmalig vom 27. Mai – 15. Oktober 2023. Somit können Wanderer, die beispielsweise über den neuen Wildschönauer Höhenweg vom Markbachjoch über das Feldalphorn zur Schönangeralm wandern, wieder zum Ausgangspunkt zurückfahren. Vom Schatzberg nach Thierbach gewandert, ist nun ebenfalls ein problemloses Zurückfahren ins Tal möglich.
Der Tourismusverband Wildschönau investiert kräftig in den Ausbau des Mobilitätsangebotes. Was sich im Winter mit dem Skibus seit vielen Jahren gut etabliert hat, soll nun auch im Sommer zur Anwendung kommen. Obmann Christoph Brugger und Geschäftsführer Michael Mairhofer sind davon überzeugt, dass das neue Busangebot positiv von den Gästen angenommen wird. Durch die abgeschlossene Mitnahmeregelung mit dem VVT wird auch das Busangebot für Pendler ausgebaut und somit der öffentliche Verkehr in der Wildschönau gestärkt.

 

V.l: Theresa Haid (Vitalpin), Madeleine Rohrer (Dachverband für Natur- und Umweltschutz), Helmut Sartori (Verband der Seilbahnunternehmer Südtirols), Verena Pliger (Moderation), Antonia Egger (Landesbäuerin) und Michael Oberhofer (Brandnamic). © Handelskammer Bozen

Naturschutz- und Entwicklungsinteressen für die Zukunftsfähigkeit des Alpentourismus vereinen

Bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Vitalpin und der Handelskammer Bozen wurde darüber diskutiert wie der Wintertourismus in Zeiten des Klimawandels so ressourcenschonend wie möglich gestaltet werden kann, ohne den in den vergangenen Jahrzehnten aufgebauten Wohlstand zu gefährden. Man war sich einig, dass dies nur durch das Miteinander aller Akteure und mit Rücksicht auf ökonomische, ökologische und soziale Verträglichkeit des Wintertourismus gelingen kann.

 Tourismusexpert:innen aus Südtirol und Österreich diskutierten in Bozen zum Thema „Wintertourismus zwischen Mensch, Natur und Wirtschaft“. Im Fokus stand das Spannungsfeld zwischen Wintertourismus und Klimawandel. Hier sei es wichtig, so ressourcenschonend wie möglich zu agieren, unter der Berücksichtigung, dass der Tourismus bis heute als Garant für den Erhalt des ländlichen Raums gesorgt habe.

„Es gilt neben der ökonomischen Seite auch die soziale Verträglichkeit zu garantieren“

Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen rief dazu auf die einheimische Bevölkerung in dieser Debatte nicht zu vergessen: „Der Wintertourismus ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft im Alpenraum und durch direkte und indirekte Effekte ein bedeutender Motor für unseren Wohlstand. Dabei gilt es, neben der ökonomischen Seite die soziale Verträglichkeit des Wintertourismus und damit die Lebensqualität der hier lebenden Bevölkerung zu garantieren.“

„Skitourismus ist zu einem herausfordernden Geschäft geworden“

Harald Pechlaner, Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, erklärte: „In den entwickelten europäischen Kernmärkten ist der Skitourismus zu einem herausfordernden Geschäft geworden. Stagnation bzw. ein Rückgang der Nutzerinnen und Nutzer, ökologische Fragen, Preissensibilität und Alternativangebote verschärfen den Wettbewerb und machen eine Neuorientierung notwendig.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem aktuelle Herausforderungen wie Verkehr, Mitarbeitermangel und steigende Ressourcenpreise, die durch den Gesellschafts- und Klimawandel entstehen, aufgezeigt. Theresa Haid, Geschäftsführerin von Vitalpin, plädiert für eine sachlich geführte, öffentliche Diskussion, die auf soliden Fakten basiert und die ganzheitliche Betrachtung zulässt: „Dabei werden wir nicht trennen, was von jeher miteinander verbunden ist: der Mensch, die Wirtschaft als seine Lebensgrundlage und die Alpen als sein Lebensraum. Wir sind davon überzeugt, dass es verantwortungsvolle Wege zwischen Naturschutz- und Entwicklungsinteressen gibt.“

Abgerundet wurde das Event von einer Podiumsdiskussion mit Antonia Egger (Landesbäuerin), Theresa Haid (Vitalpin), Madeleine Rohrer (Dachverband für Natur- und Umweltschutz), Helmut Sartori (Verband der Seilbahnunternehmer Südtirols) und Michael Oberhofer (Brandnamic).

 

Vitalpin ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte, unpolitische und international agierende Organisation mit Mitgliedern im gesamten deutschsprachigen Alpenraum. Die Dachorganisation vereint eine Million Menschen und Unternehmen in den Alpen, die von und mit dem Tourismus leben und von einem funktionierenden Tourismus abhängig sind. Vitalpin baut Brücken in eine Zukunft, in der Mensch, Wirtschaft und Natur im Gleichgewicht zueinanderstehen. Dabei vertritt Vitalpin Interessen, schafft Klarheit bei kontroversen Themen und stärkt das Bewusstsein für den Stellenwert des Tourismus in den Alpen.

 

 

 

HTI Gruppe startet mit Innovation Corner neues Informationsformat. ©HTI

Die spannendsten Technologie- und Energietrends im Live-Talk auf der Interalpin

Die Unternehmensgruppe HTI verfügt über geballtes Know-how – von Seilbahnen, Beschneiungssystemen, Pistenfahrzeugen und deren vernetzter Nutzung über die umfassende Digitalisierung von Skigebieten bis hin zu Systemen für die Gewinnung erneuerbarer Energie. Auf der Interalpin 2023 präsentiert sie einen neuen spannenden Treffpunkt: den HTI Innovation Corner. Hier dreht sich alles um Erfahrungen mit modernen Technologien, die Zukunft von nachhaltigem Skigebietsmanagement und neue Wege in den Bereichen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit. In Live-Talks und Präsentationen berichten Vertreter nationaler und internationaler Skigebiete sowie Experten aus der Wissenschaft über die Effekte erfolgreicher Projekte und wagen einen Blick in die Zukunft. Die Impulse sollen einen themenübergreifenden Status quo der Branche zeigen und Messebesuchern und Zuhörern fundierte Orientierungshilfe für künftige Investitionen und unternehmerische Entscheidungen bieten.

Mit dem HTI Innovation Corner unterstreicht die Unternehmensgruppe ihren klaren Fokus auf Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit. Kunden und Interessierte erhalten gebündelte Informationen direkt aus der Praxis und dem Alltag der Skigebiete. Ausgewählte Themen der Live-Talks im HTI Innovation Corner umfassen Möglichkeiten der Energieautonomie mit erneuerbaren Ressourcen, digitales Skigebietsmanagement sowie künstliche Intelligenz im Skigebiet von morgen, die Planung nachhaltiger Ski-Veranstaltungen sowie die Effizienzsteigerung durch neueste Technologien in den Bereichen Seilbahnen, Beschneiung und Pistenpräparierung.

Die HTI Unternehmensgruppe lädt alle Interessierten herzlich zur Teilnahme und gemeinsamen Diskussion ein.

HTI Innovation Corner

Halle D, Stand D06 (angrenzend an Messestand LEITNER, PRINOTH und DEMACLENKO)

Mittwoch, 19. April 2023 – 13.30 bis 18 Uhr

Donnerstag, 20. April 2023 – 10 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr

Freitag, 21. April 2023 – 10 bis 12.30 Uhr

 

 

Luton DART in London. ©DOPPELMAYR

Mit dem Doppelmayr Cable Liner® zum Londoner Flughafen

Am 27. März 2023 nimmt der Luton DART offiziell den öffentlichen Betrieb auf. Die Fluggäste, die vom Londoner Bahnhof St. Pancras International zum London Luton Airport fahren, legen nun den letzten Abschnitt in einem neuen Cable Liner® von Doppelmayr zurück. Mit dieser neuen Verbindung dauert die Fahrt von der Stadt bis zum Flughafen insgesamt nur noch 32 Minuten.

Der London Luton Airport liegt knapp 50 Kilometer nördlich der britischen Hauptstadt. Um den Fluggästen die Reisezeit effektiv zu verkürzen und dabei den höchstmöglichen Komfort zu bieten, haben Luton Rising und Luton Council in eine neue Verkehrsverbindung zwischen der Bahnstation Luton Airport Parkway und dem London Luton Airport investiert. Der Direct Air Rail Transit, kurz DART, ist ein Cable Liner® Double Shuttle von Doppelmayr. Der Luton DART ist knapp zwei Kilometer lang und zu Spitzenzeiten für die Fahrgäste alle vier Minuten verfügbar. Damit ersetzt der Luton DART, als eine schnellere, zuverlässigere und nachhaltigere Lösung, die bisherigen Bus-Shuttles. Für die Fahrgäste wird die Anreise mit der Bahn dadurch deutlich erleichtert. Der Cable Liner® von Doppelmayr überzeugt aufgrund der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz.

Graham Olver, Chief Executive Officer von Luton Rising, während der Eröffnungsfeier: „Der Luton DART bietet Bahnreisenden neue Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Komfort. Durch die Verbesserung der Verbindung zwischen dem nationalen Schienennetz und unserem Flughafensystem wird auch die Wettbewerbsposition unseres Flughafens im Londoner und britischen Luftverkehrssystem entscheidend gestärkt – und das sichert und erweitert die Perspektiven für alle, die auf unseren Flughafen angewiesen sind.“

Alberto Martin, CEO des London Luton Airport, ergänzt: „Die Auswirkungen des DART gehen über den verbesserten Komfort für die Passagiere hinaus. Er wird auch bei den Plänen des Flughafens für ein künftiges nachhaltiges Wachstum eine wichtige Rolle spielen, indem er die Passagiere dazu ermutigt, das Auto stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Wir freuen uns darauf, die vielen Tausend Passagiere zu begrüßen, die unser Terminal mit dem DART erreichen werden“.

Am 27. März 2023 startet der Luton DART offiziell den öffentlichen Betrieb. Doppelmayr Cable Car UK Limited wird in den ersten fünf Jahren für den Betrieb der Anlage verantwortlich sein – mit Option auf Verlängerung für weitere fünf Jahre. Während eines offiziellen Besuchs in Luton im vergangenen Dezember machte sich Seine Majestät König Charles III bereits ein Bild des neuen Verkehrsmittels. Neben der Fahrt mit dem Cable Liner® stand auch eine Besichtigung des Kontrollraums gemeinsam mit dem Betriebsteam auf dem Programm.

Die Doppelmayr Gruppe kann auf zahlreiche ähnliche Referenzprojekte verweisen. In Großbritannien ist Luton der zweite Flughafen, der auf das Know-how des Weltmarktführers vertraut: Der Air Rail Link in Birmingham ist seit 2003 in Betrieb.

 Eckdaten:

Auftraggeber: London Luton Airport Limited

Auftragnehmer: Doppelmayr Cable Car UK Limited

Anlagentyp: Cable Liner® Double Shuttle

Strecke: 2 unabhängige Fahrbahnen mit je 1.955 m Streckenlänge

Anzahl Zuggarnituren: 2 Züge mit je 4 Wagen

Fassungsvermögen je Zug: 170 Passagiere

Förderleistung: 2.720 Personen pro Stunde und Richtung

Öffentlicher Betrieb: ab 27. März 2023

Betreibervertrag für 5 Jahre + 5 Jahre Option

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

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