Die Schweizer Seilbahnunternehmen freuen sich über einen erfolgreichen September. ©Seilbahnen Schweiz/Thomas Habluetzel

Gelungener September für Schweizer Seilbahnbranche

Während die Ergebnisse der Schweizer Seilbahnen noch im August etwas unter den Werten des Vorjahres lagen, können sich die Seilbahnbetreiber über einen erfolgreichen September freuen und bis jetzt auf eine gelungene Sommersaison zurückblicken. Dies zeigen die Auswertungen für den September im Rahmen des Saison-Monitorings Sommer von Seilbahnen Schweiz (SBS).

Für das Saison-Monitoring Sommer analysierte Seilbahnen Schweiz als Verband der Schweizer Seilbahnbranche auch im September die Gästeanzahl (Ersteintritte) sowie den Umsatz für den Personentransport von 60 Mitgliedern aus der gesamten Schweiz. Die kumulierten Ergebnisse seit Sommerbeginn sind dabei sehr erfreulich: Insgesamt haben die Seilbahnen in der Schweiz im Vergleich zur letzten Sommersaison über 10 % mehr Gäste transportiert und damit seit Mai 14 % mehr Umsatz erwirtschaftet.

Auch stimmen die Zahlen in den allermeisten Regionen. Sowohl bei der Gästeanzahl als auch bei den Umsätzen für den Personentransport sind die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr außer im Kanton Graubünden in allen Regionen positiv. Die Zentralschweiz konnte mit 23 % mehr Gästen den größten Zuwachs erreichen, ebenfalls bemerkenswert ist die Steigerung von 16 % im Berner Oberland. «Die große Anzahl an Gästen aus den Fernmärkten begünstigt die Branche weiterhin. Zudem haben die sonnigen Wetterbedingungen, besonders an den Wochenenden, viele Gäste in die Berge gelockt. Bergerlebnisse sind und bleiben attraktiv für die Schweizer Bevölkerung», so Berno Stoffel, Direktor von SBS.

Die Detailanalyse des Monats September zeigt, dass insgesamt die Gästeanzahl im Monat September um über 40% gegenüber der gleichen Zeitspanne im Vorjahr zulegen konnte. Besonders auffallend ist die Ostschweiz mit fast einer Verdoppelung der Gästeanzahl, aber auch die Zentralschweiz mit 65 % Zuwachs, und in den Waadtländer und Freiburger Alpen legte die Gästeanzahl ebenfalls um mehr als die Hälfte zu. Mit Ausnahme des Tessins (-10 %) verzeichneten auch alle anderen Regionen im Vergleich zum September des Vorjahres positive Zahlen.

Ergebnisse weiterhin über dem 5-Jahresschnitt

Die aktuellen Zahlen des Saison-Monitorings Sommer zeigen zudem, dass nicht nur die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr, sondern auch im Vergleich mit dem 5-Jahresdurchschnitt übertroffen wurden. Bei einem Vergleich zwischen der aktuellen Sommersaison und dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre ist erkennbar, dass in der gesamten Schweiz die Gästeanzahl um 14 % und der Umsatz um 27 % zugelegt haben. Die verschiedenen Regionen können sich dabei auf einen Gästezuwachs zwischen 30 % in der Zentralschweiz und 5 % in der Ostschweiz freuen. Lediglich Graubünden verzeichnet ein leichtes Minus von 3 %. «Diese Zahlen zeigen eindrücklich, dass der von vielen Bergbahnen eingeschlagene Weg des Ausbaus des Sommer- und Herbstangebotes sehr gut vom Markt aufgenommen wird», so Stoffel abschließend.

 

 

Reges Interesse gab es beim Tag der offenen Tür in der Region Dachstein West. ©Dachstein West

Begeisterung beim Tag der offenen Tür im Skigebiet Dachstein West

Einmal einen Blick hinter die Kulissen eines Skigebiets werfen. Zahlreiche BesucherInnen aus Nah und Fern zeigten beim Tag der offenen Tür, am Samstag, den 30. September 2023, Interesse an den innovativen Technologien, den engagierten MitarbeiterInnen und Lehrlingen in der Region Dachstein West.

Die Wintersaison kann starten – zumindest, wenn es nach den Verantwortlichen in der Skiregion Dachstein West geht. Nach einem fulminanten Tag der offenen Tür mit vielen BesucherInnen, Gästen und Einheimischen, steht nun alles im Zeichen des Herbsts und des bevorstehenden Winters. „Wir freuen uns, dass das Interesse für den Tag der offenen Tür und für Einblicke hinter die Kulissen unseres Skigebiets so groß war. Mit der Veranstaltung und unseren offenen Türen konnten wir bei den BesucherInnen auch Verständnis hinsichtlich des Mehraufwands und für unsere höheren Ausgaben rund um den Seilbahnbetrieb erzielen“, so Rupert Schiefer, Vorstand des Skigebiets Dachstein West über einen sehr erfolgreichen Tag der offenen Tür. Der Vorverkauf für Saisonkarten wurde bereits gestartet. Die Nachfrage ist groß. Bis zum 31. Oktober 2023 ist die Dachstein West Saisonkarte online um 499 Euro erhältlich.

Spannende Programmhighlights bei bestem Wetter

Die Gäste konnten beim Tag der offenen Tür den neu angelegten Speicherteich „Franzlalm“ besichtigen und die Dokumentation der Meilensteine der einzelnen Bauphasen

sichten. In der neuen Pumpstation wurden Führungen angeboten. Die BesucherInnen konnten Vorführungen beiwohnen, darunter jener einer Propeller-Schneekanone, einer Schneilanze und eines Pistengeräts mit Schneehöhenmessung. Die MitarbeiterInnen und auch Lehrlinge zur SeilbahntechnikerIn standen für persönliche Gespräche zur Verfügung und informierten über ihre wichtigen und vielfältigen Aufgaben. Für die Kleinsten wurde ein Kinderschminken veranstaltet und bei einer Fotostation konnten Erinnerungen festgehalten werden.

 

Spatenstich für den Solarpark Schlossalm Talstation (vlnr.): Christian Hochreiter (Betriebsleiter Schlossalm), Markus Viehauser (Bürgermeister Bad Hofgastein), Arch. Dipl.-Ing. Hendrick Innerhofer (Architekturbüro Innerhofer oder Innerhofer) und Ing. Andreas Innerhofer, MSc (Vorstand Gasteiner Bergbahnen AG). © Gasteiner Bergbahnen AG

Start des Pilotprojekts Solarpark Schlossalm

Rechtzeitig zum Start der neuen Skisaison geht das jüngste Nachhaltigkeitsprojekt der Gasteiner Bergbahnen in Betrieb: Der Solarpark Schlossalm Talstation stellt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu Energieunabhängigkeit und zukunftsfittem Skivergnügen dar. Auch die E-Mobilität wird ausgebaut.

Der Spatenstich für den bemerkenswerten Solarpark Schlossalm ist am 5. Oktober erfolgt. Es handelt sich hier um sogenannte „Solarbäume“ auf dem Parkplatz der Schlossalm-Talstation, die in den nächsten zwei Monaten „gepflanzt“ werden. Konkret besteht der vom Architekturbüro Innerhofer oder Innerhofer konzipierte Solarpark besteht aus 15 unterschiedlich großen, schräg angelegten Solarbäumen, die neben ihrer Funktionalität auch ein optisches Highlight darstellen. Jeder Baum besteht aus zwölf Paneelen, die 6,72 Kilowatt-Peak erzeugen. In Summe wird eine Gesamtleistung von rund 100 Kilowatt-Peak generiert. Da die Solarbäume in den bestehenden Parkplatz integriert werden, verbrauchen sie keine zusätzliche Grünfläche. Gleichzeitig gehen keine Stellplätze verloren und die Parkflächen profitieren zudem von einer teilweisen Beschattung durch die Solarpaneele. Die Modulflächen sind in einem Winkel von 60 Grad ausgerichtet, sodass der Schnee im Winter auf die Grünflächen des Parkplatzes abfallen kann und die Sicherheit der Autos gewährleistet ist. Mit der geplanten Bepflanzung der „Stämme“ ergibt sich in Folge ein organisches Gesamtbild.

Zusätzlich stehen in Gastein neue neue gebäudeintegrierte Solarflächen für die Energiegewinnung zur Verfügung., und zwar an der Bergstation des Weitmoserlifts, der Talstation Hohe Scharte sowie an den Dächern der Aeroplan-Pumpstationen. Gemeinsam mit dem Solarpark Schlossalm ergibt sich dadurch eine Gesamtleistung von über 600 Kilowatt-Peak. Das bedeutet alleine im Vergleich zum Vorjahr eine Leistungssteigerung von 360 %!

E-Mobilität auf der Überholspur

Parallel zum Ausbau der Sonnenenergie-Nutzung wird auch die Entwicklung der E-Mobilität vorangetrieben. Sechs E-Autos können von Einheimischen und Gästen einfach und flexibel gemietet werden, zudem verfügt Skigastein über eine der größten E-Ladeinfrastrukturen Salzburgs. Mit dem Projekt Solarpark werden die zehn bestehenden Ladepunkte am Parkplatz Schlossalm um 20 Ladestationen mit je 22 Kilowatt-Peak erweitert. Diese sind öffentlich zugänglich und werden in Kooperation mit der Salzburg AG realisiert. In Sportgastein stehen sechs E-Ladestationen – übrigens eine der höchstgelegenen im ganzen Salzburger Land – und im Bereich Angertal drei Ladepunkte zur Verfügung.

Blicken zuversichtlich in Richtung Winter 2023/24 (v.l.): Erich Egger (Vorstand der Schmittenhöhebahn AG), Alexandra Meissnitzer, Isabella Dschulnigg-Geissler (Geschäftsführerin der Saalbacher Bergbahnen GmbH), Thomas Maierhofer (Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun AG). © ProMedia

Gut vorbereitet für den Winter 2023/24

Die ALPIN CARD Partner Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, die Schmittenhöhe in Zell am See und das Kitzsteinhorn in Kaprun bieten ein überregionales, ganzjähriges Bergerlebnis mit nur einem Ticket. Für die kommende Wintersaison 2023/24 zeigt man sich gut gerüstet.

Es war eine positive Bilanz für den Sommer 2023, die Mag. Isabella Dschulnigg-Geissler, GF Saalbacher Bergbahnen GmbH, Dr. Erich Egger, Vorstand Schmittenhöhebahn AG, und MMag. Thomas Maierhofer, Vorstand Gletscherbahnen Kaprun AG, am 4. Oktober präsentierten. So konnten sich die Gletscherbahnen Kaprun über viele internationale Gäste freuen und Saalbach-Hinterglemm über die ausgesprochen positive Entwicklung am Bikesektor, wobei man hier auch erstmals zahlreiche Kinder zur „Schulbikewoche“ zu Gast hatte. Auf der Schmittenhöhe konnte man auf eine eindeutige Tendenz in Richtung internationale Gäste verweisen, vor allem auch aus dem arabischen Raum, wobei man mit Ende der Sommersaison eine gleich gute Bilanz wie im letzten Jahr erwartet.

Nach 4 Jahren ALPIN CARD zeigten sich die ALPIN CARD Partner jedenfalls überzeugt, „auf einem ausgesprochen guten Weg“ zu sein, so Dr. Erich Egger. Dementsprechend umfangreich und ausgetüftelt präsentierte sich das Programm für den kommenden Winter. So plant man am Kitzsteinhorn den Start in die Skisaison mit 21. Oktober und kann dort mit einem neu gestalteten Alpincenter aufwarten, bei dem der Restaurantbereich mit Haupteingang, InfoService und die Fassade neu gestaltet wurden und eine Skyline Bar neu dazugekommen ist. Auf der Schmittenhöhe wartet die „Sonnkogelbahn“, die im Winter mit 6er-Sesseln und im Sommer mit 8er-Kabinen zur Personenbeförderung in Betrieb sein wird, auf Gäste. Diese spezielle Kombibahn des Typs D-Line von Doppelmayr wird erstmals in dieser Form in Österreich realisiert. Das Sonnkogel Restaurant, das mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgestattet ist, wurde mit einer doppelstöckigen Sonnenterrasse erweitert und ist unterirdisch mit der Bergstation der Sonnkogelbahn verbunden. Auch im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn kann man mit der 8er-Sesselbahn am Schattberg auf eine neue Anlage verweisen, mit der der Limberg 4er-Sesselift ersetzt wird. Dazu hat man in eine großflächige Photovoltaikanlage und eine Wasserkraftanlage investiert.

In der Vorsaison liegt der Tageskartenpreis für die Ski ALPIN CARD 2023/24 bei 65 Euro, in der Hauptsaison bei 72 Euro. Benutzt werden können 121 Aufstiegsanlagen, mit denen 408 Pistenkilometer erschlossen werden. Dazu gibt es spezielle Angebote für Familien. „Es ist uns natürlich weiterhin ein großes Anliegen, Familien mit Kindern und Jugendlichen ein preislich attraktives Angebot zu bieten“, betonte dann auch Isabella Dschulnigg-Geissler.

Nachhaltige Ski WM 2025

Einen ersten Ausblick gab es auf das sportliche Großereignis der Ski WM 2025, die als „WM der Nachhaltigkeit“ über die Bühne gehen soll. So wird vom 16. bis 24. März 2024 im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit dem AUDI FIS Ski Weltcupfinale die Generalprobe mit Spannung erwartet. Warum die WM 2025 mit Nachhaltigkeit punktet, erklärte Isabella Dschulnigg-Geissler: „Es wird definitiv eine WM der Nachhaltigkeit und der kurzen Wege, weil die Infrastrukturmaßnahmen im Vergleich zu früheren Weltmeisterschaften relativ gering sind. Alle Bewerbe finden auf einem Berg statt. Auf diese Weise wird man nur ein Zielstadion, eine Fanmeile brauchen. Dazu können wir in vielen Bereichen auf eine vorhandene Infrastrukur zurückgreifen, die adaptiert wird. Die gesamte WM wird dann als ‚green event‘ über die Bühne gehen.“

Weitere Informationen und Preise: www.alpincard.at

 

 

 

Die Mitarbeiter standen bei der 130-Jahr-Feier im Mittelpunkt. ©Doppelmayr

130 Jahre Pioniergeist: Doppelmayr feiert seine Mitarbeiter

Anlässlich des 130-jährigen Firmenjubiläums widmete Doppelmayr seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Jubiläumsfeier. Im Zentrum standen die Menschen, die mit außergewöhnlichen Leistungen und dem unverkennbaren Doppelmayr-Spirit das Unternehmen während der vergangenen 13 Jahrzehnte begleitet und geprägt haben. Zahlreiche Meilensteine und technische Innovationen verdeutlichen den Pioniergeist der Doppelmayr-Teams.

Am 29. September 2023 traf im Doppelmayr-Festzelt in Wolfurt Geschichte auf Zukunft. Mit einem stolzen Blick zurück in die Vergangenheit erinnerten sich die Festgäste an zahlreiche Meilensteine und deren persönliche Erlebnisse. Doppelmayr-Geschäftsführer Thomas Pichler fand in seiner Rede dankende Worte: „Es sind nicht die Unternehmen, die Herausforderungen annehmen und den Widrigkeiten die Stirn bieten und den steinigen und steilen Weg gehen, sondern es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihren Ideen und Inspirationen immer wieder neue Wege einschlagen.“

Bewegte Geschichte

Seit der Firmengründung im Wolfurter Ortsteil Rickenbach durch Konrad Doppelmayr im Jahr 1893 ist Doppelmayr zum Weltmarktführer im Seilbahnbau geworden. Das Unternehmen hat sich in 130 Jahren erfolgreich entwickelt, von der einstigen Schmiede zur international führenden Unternehmensgruppe. Die Eröffnung des ersten Skilifts 1937 in Zürs am Arlberg (AUT), der erste Cable Liner ® in Las Vegas (USA) Ende der Neunziger, der erste RopeCon® , der 2001 für den Tunnelbau in Strengen (AUT) eingesetzt wurde, oder die spektakuläre Montage der Dreiseilbahn Peak 2 Peak in Whistler Blackcomb (CAN) sind nur ein paar wenige Beispiele der zahlreichen Meilensteine des Unternehmens.

Doppelmayr Seniors

Eine Institution bei Doppelmayr sind die Doppelmayr Seniors. Sie sind die Vereinigung der Pensionistinnen und Pensionisten, die bei regelmäßigen Stammtischen und gemeinsamen Ausflügen zu Doppelmayr-Seilbahnen mit der Firma verbunden bleiben. Bei der 130-Jahr-Feier haben sie an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben lassen und der aktuellen Belegschaft aus alten Zeiten berichtet.

Auftritt der Doppelmayr Big Band

Den musikalischen Auftakt der 130-Jahr-Feier machte die Doppelmayr Big Band, eine talentierte Formation aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der unterschiedlichsten Abteilungen. Die Big Band hat eine lange Tradition im Hause Doppelmayr und tritt stets bei feierlichen Anlässen auf, wie beispielsweise bei der Eröffnung des Büro Hohe Brücke oder bei Seilbahneröffnungen. Aber auch bei Personal-Ehrungen oder Firmenfeiern spielen die Musikanten das eine oder andere Ständchen. Auch der DJ des Abends war aus den eigenen Reihen: DJ Alen ist Doppelmayr-Mitarbeiter und hat auf der 130-Jahr-Feier für den richtigen Party-Sound gesorgt.

 

 

Die Region Dachstein West peilt mit der neuen Online-Buchungsplattform einen Nächtigungsrekord an. © Dachstein West

Dachstein West will mit neuer Online-Buchungswebsite Nächtigungen toppen

Ab Oktober 2023 bietet Dachstein West eine kundenfreundliche Informationsplattform im Web ergänzt mit einem on-klick Buchungssystem. Gäste finden unter www.dachstein.at auf einen Blick sämtliche Informationen zum Skigebiet als auch zu frei verfügbaren Zimmern, die es direkt auf der Website zu sehen gibt. Damit wollen die Verantwortlichen auch die 1-Millionen-Nächtigungsmarke in der kommenden Wintersaison 2023/2024 knacken.

Die Ferienregion Dachstein Salzkammergut und Tennengau im Salzburger Land bietet in acht Orten von Abtenau bis nach Gosau das ganze Jahr über eine Vielfalt an Urlaubserlebnissen und -angeboten. Um eben diese Angebote noch übersichtlicher und kundenfreundlicher im Web an die TouristInnen zu bringen, entwickelten die Ferienregion Dachstein Salzkammergut, das Skigebiet Dachstein West und der Gästeservice Tennengau eine neue Website mit sämtlichen Informationen für einen Aufenthalt in der Region. „Während der Urlaubsplanung auf mehreren Webseiten suchen und ständig hin und her wechseln war gestern. Wir bieten nun gemeinsam den KundInnen den Mehrwert einer Website mit allen Informationen für den perfekten Winteraufenthalt bei uns in der Dachstein-Region. Sie finden geöffnete Lifte, eine Übersicht über Schneehöhen aber auch freie Kapazitäten an Zimmern bei unseren PartnerInnen-Betrieben“, berichtet Mag. (FH) Christian Schirlbauer, Geschäftsführer Ferienregion Dachstein Salzkammergut über diesen Coup mit vielen engagierten Mitwirkenden. Sein Kollege, Anton Kaufmann,Obmann des Gästeservice Tennengau, ergänzt: „So kann mit einem Klick die Pension oder auch das Hotel besichtigt und zum passenden Datum gebucht werden. Es sind rund 350 Betriebe, von familiengeführten Pensionen bis hin zu luxuriösen 5*-Hotels, die auf einen Blick unter www.dachstein.at zeigen, wann sie noch freie Zimmer jeglicher Kategorien zur Verfügung haben.“ Go Live der neuen Website ist am 2. Oktober 2023.

Auch Rupert Schiefer, Geschäftsführer und Vorstand Skigebiet Dachstein West und OÖ Seilbahnholding, ist begeistert von der Zusammenarbeit und dem Ergebnis. „Wir bieten mit dieser Zusammenführung von Informationen und der Möglichkeit zur direkten Buchung einen enormen Mehrwert für die Gäste. Ein einheitliches CI auf der Website, aber auch eine gute Struktur sowie viele Informationen für die Anreise, den Aufenthalt und die Abreise begleiten die TouristInnen die gesamte Entscheidungs- und Vor-Ort-Phase lang. So vermarkten wir unsere angeboten Wintererlebnisse noch besser. Alle Verantwortlichen setzten unsere Gäste in den Fokus ihrer Bemühungen, damit wir einen fulminanten Winterstart und eine großartige Saison erwarten können.“ Das Potenzial an neu generierten Buchungen soll mit dieser neuen Funktion und der einheitlichen und übersichtlichen Website vollends ausgeschöpft werden.

Nächtigungsstatistik nah am Vor-Krisen-Niveau
Die Verantwortlichen blicken der kommenden Wintersaison – geplanter Start am 8. Dezember 2023 – sehr positiv entgegen. „Bereits der vergangene Winter 2022/2023 war beinahe wieder auf einem Niveau von Vor-Corona was die Nächtigungszahlen anbelangt. Auch in den Sommermonaten waren wir in der Region ausgesprochen gut gebucht. Und daher sind wir überzeugt, dass auch die kommende Saison von Erfolg gekrönt sein wird. Jedes Monat 2023 verzeichneten wir Zuwächse und jetzt wollen wir mit dem neuen Service für unsere Gäste die Nächtigungen nochmals verbessern!“, so Schirlbauer über die Saisonziele. Die Bewerbung der Region findet speziell am Heimmarkt Österreich aber auch in Deutschland, Tschechien und in Holland statt. TagesbesucherInnen kommen vor allem aus den USA, aus Indien oder aus Israel.

Die zweite Ausgabe des Prowinter Award "Retail": Neue Kategorien und eine erweiterte Jury. ©Marco Parisi

Der Prowinter Award „Retail“ 2024 erweitert sich auf neue Skikategorien

Nach dem Erfolg der Ausgabe von 2023 erneuert Prowinter die Initiative des Prowinter Award „Retail“, die Auszeichnung für das marktfähigste Produkt der Saison 2024/25. Neben den traditionellen Familien von Skiern und Skischuhen für den alpinen Skisport werden in der Ausgabe von 2024 zwei weitere Kategorien eingeführt: All Mountain und Skibergsteigen. Die Jury besteht aus Elio Bottero (Jurypräsident), Alessandro Monti, Manuel Bottazzo, Giovanni Audiffredi, Francesca Martinelli und Paola Magoni, der Olympiasiegerin von Sarajevo 1984. Die meisten Produkte können dank offizieller Vertriebspartner und Verleiher während der Prowinter Test Days powered by ITASnow und der Prove Libere Retail by Pool Sci Italia vor Ort in Carezza getestet werden – die Prowinter Test Days finden parallel zur Ausstellungsveranstaltung statt.

Zeitgleich mit der Neuausrichtung der Messe für den gesamten Vertrieb von Skisportartikeln im Jahr 2023, hat sich der neue Prowinter Award „Retail“ zum Ziel gesetzt, technologisch und designtechnisch herausragende sportliche Ausrüstung für den Skisport zu würdigen.

Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe erneuert das branchenweit führende B2B-Event im Bergsektor sein Angebot auch für die diesjährige Ausgabe, die vom 10. bis 12. Januar 2024 in den Hallen der Messe Bozen stattfinden wird.

Um die Auszeichnung sinnvoll zu erweitern, werden zwei neue Kategorien hinzugefügt: Neben Skiern und Pistenstiefeln werden auch Skibergsteigen und All-Mountain-Ski eingeführt, da diese beiden Disziplinen immer mehr Platz in den Regalen der Geschäfte und in den Herzen der Enthusiasten erobern. Darüber hinaus ermöglicht die Erweiterung um zwei weitere Kategorien eine größere Beteiligung der ausstellenden Marken auf der Prowinter. Unternehmen können ihre Produkte vom Dienstag, den 3. Oktober, bis zum Freitag, den 10. November 2023 einreichen.

Eine herausragende Jury wird die Wettbewerbsprodukte bewerten, bestehend aus Elio Bottero, einem Unternehmer im Bereich des Sporteinzelhandels, der die Rolle des Jurypräsidenten übernehmen wird; Alessandro Monti, einem weiteren Unternehmer in der Branche; Manuel Bottazzo, einem auf Industriedesign im Sport spezialisierten Stylisten; Giovanni Audiffredi, einem Sport- und Designjournalisten; Paola Magoni, Goldmedaillengewinnerin im Slalom bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo 1984; und Francesca Martinelli, einer Elite-Skibergsteigerin. Diese sechs Persönlichkeiten werden das marktfähigste Produkt der Saison 2024/25 in den einzelnen Kategorien bewerten.

Die Bewertungskriterien berücksichtigen vier wesentliche Aspekte: das Design und die Ästhetik des Produkts als starke Kaufanreize, Innovation, Marktfähigkeit, d.h. die technischen Elemente, die das Produkt attraktiver machen, und das Storytelling, anhand dem das Produkt dem Publikum präsentiert wird.

Der Prowinter Award „Retail“ unterstützt Händler und Verleiher dabei, dem Verbraucher das am besten geeignete Equipment anzubieten. Die Finalisten und Gewinnerprodukte sowie eine Auswahl anderer eingereichter Produkte werden während der Messe in einem eigenen Bereich ausgestellt. Einige von ihnen können sogar im Rahmen der Prowinter Test Days powered by ITASnow und Prove Libere Retail by Pool Sci Italia getestet werden, die parallel zur Ausstellungsveranstaltung in Carezza stattfinden.

www.fieramesse.com/prowinter

 

 

 

Geschäftsführer Kasberg Betriebs GmbH ©KASBERG Betriebs GmbH.

Neustart am KASBERG

Nach langer Ungewissheit um den Fortbestand des Familienskigebiets Kasberg konnte nun rechtzeitig eine Lösung gefunden werden: Der zuständige Masseverwalter wird den operativen Betrieb an die neu gegründete KASBERG Betriebs GmbH verpachten, wodurch einem Start in die Wintersaison 2023/24 nichts mehr im Wege steht.

„Das Ziel ist unseren Kasberg auf gesunde Beine zu stellen, mit schlankeren Strukturen bei besserem Leistungsangebot“, blickt die neue Geschäftsleitung optimistisch in die Zukunft. Die Almtaler Unternehmer Friedrich Drack, Ing. Johann Drack sowie Wirtschaftstreuhänder Mag. Dr. Ralf Gaffga wird gemeinsam mit der Fördergenossenschaft lebenswertes Almtal das Skigebiet leiten. Die Finanzierung der kommenden Wintersaison wird von zahlreichen Unternehmen und Privatpersonen aus der Region und darüber hinaus ermöglicht. „Besonders erfreulich ist, dass die Kooperation mit dem Kartenverbund Snow & Fun fortgeführt wird und wir einige Attraktivierungen am Berg in Vorbereitung haben“, betont die Geschäftsleitung. Denn neben neuen Events wie bspw. einer Kasberg Kinderolympiade wird am 02.03.2024 wieder das legendäre „DER KASBERG KOCHT“ stattfinden. Ein weiteres Highlight wird das international bekannte Kinderskirennen „KidsXBattle“ sein.

Parallel zum operativen Betrieb werden Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, um eine langfristige Zukunft des Kasbergs sicherzustellen.

Wintersportbegeisterte können sich ihre Tickets Anfang Oktober im Kartenvorverkauf sichern.

Nähere Information: www.kasberg.at

 

 

Gruppenbild der Pilotgruppe "kids on ski" mit Vertretern der Skigebiete Serfaus-Fiss-Ladis, Leogang, Aletsch Arena, Grindelwald, Alta Badia und Madonna di Campiglio. © MMC

Neue Initiative „KIDS ON SKI – for free“ bringt Kinder auf die Skipiste

„KIDS ON SKI – for free“ ist eine alpenübergreifende neue Aktion, die das Ziel hat, Kindern frühzeitig das Skifahren beizubringen und diese für den Schneesport zu begeistern. Die von Mike Partel – Mountain-Management – angeführte Pilotgruppe will so in den nächsten drei Jahren in 50 Top-Skiregionen jeweils 1.000 „Kids“ gratis auf die Piste bringen.

Gestartet wird in der Skisaison 2023/24 in Österreich (Serfaus-Fiss-Ladis und Leogang), der Schweiz (Aletsch Arena und Grindelwald) und in Italien (Alta Badia und Madonna di Campiglio). In den sechs Skigebieten werden jeweils 200 Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren – also im Vorschulalter – an bestimmten Terminen zu insgesamt fünf „for free“ Skitagen eingeladen. Inkludiert sind Lifttickets, Skischule, Ausrüstung sowie die Hotels.

Unterstützt wird die Initiative von den ortsansässigen Tourismusverbänden sowie von weiteren Sponsoren, welche die überregionale Vermarktung der Idee „Kids on Ski“ mitgestalten.

Dieses sehr lukrative Angebot richtet sich an Familien und soll Eltern dazu animieren, ihren Kindern frühzeitig den Skisport schmackhaft zu machen. „Sich an der frischen Luft, in der faszinierenden Natur gemeinsam mit anderen Kindern bzw. der Familie zu bewegen, sind gute Argumente, um Kindern diesen Spaß im Schnee zu ermöglichen. Zudem wird es immer wichtiger, dass auch größere Skigebiete sich verstärkt um den Nachwuchs kümmern, da kleine und niedriger gelegene Gebiete, die sich besonders auf das Erlernen des Skifahrens fokussiert haben, aufgrund des Klimawandels und der damit verbundenen Schneeproblematik immer stärker in Bedrängnis kommen, ja zum Teil bereits zusperren mussten“, so Partel.

„Kids on Ski“ sieht sich neben vielen anderen bereits bestehenden Aktivitäten (speziell im Schulalter) als „first move to snow“. Die Initiative baut darauf auf, dass die „Promotoren“ – in erster Linie Eltern und Großeltern – diese Begeisterung frühzeitig weitergeben.

Die Vermarktungsaktivitäten von „kids on ski“ starten Ende Oktober/Anfang November.

Weitere Informationen: bei Mike Partel – Mountain-Management: +43-664-4417971

Executive Board, Doppelmayr Group Management, v.l.n.r. Gerhard Gassner, Michael Köb, Thomas Pichler, Arno Inauen. ©Doppelmayr

Doppelmayr Gruppe zieht Bilanz: Gute Auftragslage sorgt für Umsatzplus

Die Doppelmayr Holding SE schließt das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Umsatzplus von 6,7 % ab. Die gute Auftragslage brachte der internationalen Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wolfurt/Vorarlberg (Österreich) einen Jahresumsatz von 946 Mio. Euro ein. Das Jahr war geprägt von technischen Innovationen im Seilbahnbereich, digitaler Weiterentwicklung und einer außergewöhnlichen Marktsituation in Nordamerika. Zudem konnte die Doppelmayr Gruppe den weltweiten Mitarbeiterstand und damit das Knowhow weiter ausbauen.

Mit einem Jahresumsatz von 946 Mio. Euro erzielte die Doppelmayr Holding SE im Geschäftsjahr 2022/23 verglichen mit dem Vorjahr ein Plus von 6,7 %. Ein Grund für diese Entwicklung ist die hohe Auftragslage in Nordamerika. Erstmalig in der Geschichte der Unternehmensgruppe wurde der Heimmarkt in den Alpen auf Platz 1 der umsatzstärksten Märkte abgelöst. Der nordamerikanische Markt überholt mit einem Umsatzanteil von 28 % den bisherig stets größten Einzelmarkt Österreich, welcher im Berichtsjahr 12 % des Umsatzes ausmacht. Für die Wintersaison 2022/23 wurden 30 Doppelmayr-Seilbahnen in Nordamerika fertiggestellt.

Mitarbeiterentwicklung

„Unsere exzellenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Weiterentwicklung des internen Know-hows sind die Grundlage für den Erfolg unseres Unternehmens“, beschreibt Gerhard Gassner die Mitarbeiterbelange der Doppelmayr Gruppe. Der kontinuierliche Ausbau der Fachkräfte in sämtlichen Bereichen resultiert im Geschäftsjahr 2022/23 in einem durchschnittlichen Mitarbeiterzuwachs (FTE) von 5,7 %. Mit der Übernahme des Fahrzeugherstellers carvatech Karosserie & Kabinenbau GmbH mit Sitz in Oberösterreich verstärkt die Doppelmayr Gruppe ihre Kompetenz in Sachen Fahrzeugbau für internationale Seilbahnprojekte. Weitere Bereiche, in denen das Unternehmen wichtige Inhouse-Kompetenzen aufbaut, sind die Digitalisierung und IT. Neue digitale Produkte und Serviceleistungen, wie die Resort Management Software clair, bieten spannende Jobmöglichkeiten im Digitalbereich und zukunftsweisende Möglichkeiten für die Doppelmayr-Teams. Weltweit sind 3.335 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1 in der Doppelmayr Gruppe tätig.

Innovationskraft

Auf der Interalpin im April 2023 in Innsbruck stellte Doppelmayr zahlreiche Neuentwicklungen vor. Darunter die TRI-Line, die innovativste 3S-Technologie am Markt, welche die Vorteile des Dreiseilsystems mit denen der Seilbahngeneration D-Line verbindet. Damit schaffen die Doppelmayr-Ingenieure neue Möglichkeiten für Seilbahnkunden, die ein windstabiles System mit einer hohen Förderleistung und einem kleinen Fußabdruck für ihr Gebiet benötigen. Eine weitere Neuentwicklung bei Einseilumlaufbahnen ist die 20-MGD D-Line, die insbesondere im urbanen Raum leistungsstark und kosteneffizient ist. Beide neuen Seilbahnsysteme brechen die bisherigen Förderleistungsrekorde: Ausgestattet mit der neuen CWA-Kabine STELLA, die 20 Fahrgästen Platz bietet, transportieren sie bis zu 8.000 Personen pro Stunde und Richtung. „Unsere Innovationen haben immer den Nutzen im Fokus. Die Bedürfnisse unserer Kunden, der Seilbahnmitarbeiter und der Fahrgäste sind die Grundlage für die technischen Entwicklungen“, erklärt Arno Inauen, wie neue Produkte in der Doppelmayr Gruppe entstehen.

Neues in der digitalen Welt

clair ist eine Resort Management Software, welche die Kunden beim Betrieb ihres Skigebiets unterstützt. Im Geschäftsjahr 2022/23 wurde neben der Entwicklung von weiteren Modulen intensiv an der Datenanbindung anderer Infrastrukturhersteller gearbeitet und Schnittstellen zu weiteren Partnern umgesetzt. Das Zusammenführen dieser Daten auf unserer Plattform maximiert den Kundennutzen.

Auch im Bereich der Intralogistik ist Software ein wichtiges Kernelement für die Zukunftsfähigkeit der Produkte. Digitale Echtzeitsimulationen von realen Intralogistik-Projekten im Vorfeld der Inbetriebnahme sowie die permanente digitale Überwachung und Logging von Lagersystemen bei den Kunden sind aktuelle Weiterentwicklungsthemen von LTW Intralogistics. „Die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung inspirieren unsere Teams zu neuen digitalen Produkten und Serviceleistungen für unsere Kunden – sowohl in der Seilbahnwelt, als auch im Bereich der Intralogistik“, verdeutlicht Michael Köb die Bedeutung der Digitalisierung in der Doppelmayr Gruppe.

Ausblick Geschäftsjahr 2023/24

Die Investitionskraft der Skigebietsbetreiber in Nordamerika ist nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Ein Beispiel ist Big Sky, Montana, wo die Teams von Doppelmayr USA und Garaventa gerade eine spektakuläre neue Pendelbahn bauen. Auch die Kunden in den Alpen investieren in neue Seilbahnen für ihre Gäste, darunter drei AURO-Gondelbahnen, welche sich durch den autonomen Betrieb auszeichnen. Im urbanen Sektor arbeiten die Doppelmayr-Teams an zukunftsweisenden Seilbahnprojekten wie der Stadtseilbahn Câble C1 im Großraum Paris sowie der Cablebús Línea 3 in Mexico City. „Die Auftragslage der Doppelmayr Gruppe ist dank unserer mutigen Kunden, die auch in herausfordernden Zeiten in ihre Gebiete investieren, sehr zufriedenstellend. Weitsichtiges Energie- und Ressourcenmanagement, langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten sowie der kontinuierliche Ausbau neuer Technologien und Märkte sind für uns der beste Weg, um unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig abzusichern“, fasst Thomas Pichler zusammen.

Geschäftsjahr 2022/23 (1.4.–31.3.)

Umsatz 946 Mio. Euro (+ 6,7 %)

Mitarbeiter weltweit (FTE) 3.335 (+ 5,7 %)

Mitarbeiter in AUT (FTE) 1.569 (+ 5,9 %)

FTE = Full Time Equivalent

 

 

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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