Snowfunpark Wittenburg kooperiert mit Zell am See und Kaprun

Im SNOW FUNPARK Wittenburg werden die Gäste zukünftig den Flair der Skiregion Zell am See /Kaprun spüren. Europas größter Indoor-Schneepark hat eine Kooperation mit einem der bedeutendsten Tourismus-Zentren Österreichs geschlossen.

Der SNOW FUNPARK möchte durch die Partnerschaft seinen Gästen noch weitere Attraktionen und Veranstaltungen bieten, die den Norddeutschen das Erlebnis Wintersport näher bringen. Die Auftaktveranstaltung startet am Wochenende vom 23. bis 25. Februar 2007 mit den  „FREAKS ON SNOW „. 8 tollkühne Freestyler aus Zell am See / Kaprun springen über ein 15 m langes Schnee-Hindernis, einen sogenannten Kicker.   Die ultimative Show findet drei Mal täglich statt. An beiden Tagen gibt es für Skifahrer und Snowboarder ein packendes Angebot: Jeder Skipass wird um 1 Stunde verlängert: Also 3 Stunden fahren, aber nur 2 Stunden zahlen.Am Freitag und Samstagabend zeigen die österreichischen Gäste, wie man eine richtige Après Ski Party feiert. DJ Maui aus Zell am See / Kaprun heizt ein ab 21 Uhr.Das komplette Wochenende schnuppert man die Luft von der Europa Sportregion Zell am See / Kaprun. Wer dadurch so richtig auf den Geschmack für einen Ski-Urlaub kommt, kann auch am Gewinnspiel teilnehmen. 1 Woche im ***-Sterne-Hotel incl. Halbpension für 2 Personen mit Skipaß und Flug ab Hamburg gibt es zu gewinnen.Das Skigebiet der Europa Sportregion Zell am See / Kaprun ( 2 Mio. Übernachtungen) lädt mit seinen malerischen Schneelandschaften Wintersportler aller Könnerstufen auf 132 Pistenkilometer ein. Ob vom Gletscherplateau des Kitzsteinhorns auf 2.900 Höhenmetern oder vom 900 Meter tiefer gelegenen Gipfel der Schmittenhöhe befördern 56 Seilbahnen die Sportler wieder  „aufi“. Die Tourismusregion beeindruckt mit einer unglaublichen Angebots-Vielfalt.

Petzen soll mit neuem GF zum Erlebnisberg werden

Auf der Petzen in Südkärnten soll touristisch einiges in Bewegung kommen. Das hat sich der neue Geschäftsführer der Petzen Bergbahnen, Alfred Pajancic (50) zum Ziel gesetzt.

Für Kärntens LH Haider soll die Petzen unter Pajancics Führung zu einem „Erlebnisberg“ werden, über den man sagt, „Da muss ich hin“. Tolle Angebote und Events sollen das möglich machen. Für die dringend benötigte Bettenkapazität werde unter anderem das Jugendgästehaus am geplanten Campus Futura in Bleiburg sorgen.  Pajancic will u. a. die bestehende Infrastruktur optimieren, das Service für den Gast verbessern und die Zusammenarbeit mit den heimischen Schiklubs forcieren. Sportveranstaltungen in internationaler Größenordnung, wie der XTERRA Triathlon, sollen die Petzen medial in den Mittelpunkt rücken. Zudem plant er einen Themenwanderweg und einen Lehrgarten über die alpine Pflanzenwelt. Pajancic will neue Märkte erschließen und neue Vertriebswege suchen, etwa durch die Kooperation mit Handelsketten. Enormes touristisches Potential sieht er in Outdoor und Lifestyle. Es gelte vor allem, den Gast zu unterhalten und ihm viele Möglichkeiten zu bieten.Vorteile der Petzen sind für den neuen Geschäftsführer, der bisher 30 Jahre lang im Sporthandel gearbeitet hat, u. a. die leichte Erreichbarkeit im Winter, die komfortable Gondelbahn und die vielseitigen Pisten. Mit „Stillstand bedeutet Rückschritt“ charakterisierte er seinen Arbeitsstil.

Tourismus: neue Rekordmarke mit 30 Milliarden €

Österreichs Tourismus hat im Jahr 2006 eine weitere Rekordmarke überschritten: im abgelaufenen Kalenderjahr haben die Gesamtausgaben der Urlaubsgäste erstmals die „magische Grenze“ von 30 Milliarden Euro überschritten. Das ist ein Plus von 3,8 % gegenüber 2005.

Der Tourismus hat sich trotz starker internationaler Konkurrenz wieder als verlässlicher Motor der heimischen Wirtschaft bewährt, hob Johann Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, auf der Messe actb hervor. Parallel zu den gestiegenen Umsätzen gab es 2006 einen neuen Beschäftigungsrekord. Im Jahresdurchschnitt waren allein in Hotellerie und Gastronomie 168.000 Personen beschäftigt, ein Anstieg von 2,8 Prozent gegenüber 2005 (163.644).Damit ist die Wachstumsrate bei den Beschäftigten in Gastronomie und Hotellerie doppelt so hoch wie in der Gesamtwirtschaft (1,45 Prozent). „Unsere Tourismusbetriebe haben 2006 in Summe 4.400 neue Arbeitplätze geschaffen. Im Laufe der vergangenen fünfJahre waren es sogar 17.5000. Ich denke, wir können stolz auf unsere Mitgliedbetriebe sein“, so Schenner.Trotz der mittelmäßigen Schneelage sind die Nächtigungen in der bisherigen Wintersaison 2006/07 sogar gestiegen, und zwar um fast 4 %im November und Dezember 2006. Für die im Jänner vom Schneemangel betroffenen Regionen ist rasche Hilfe in Sicht: Das Wirtschaftsministerium hat den stark betroffenen Unternehmen eine Unterstützung über die Tourismusbank (ÖHT) und die Bundesförderstelle (aws) zugesagt. Unterm Strich sind die Zahlen durchaus erfreulich, und keine Katastrophe. Dort, wo es wirklich Probleme gibt, wird geholfen“, fasste der Sprecher der Tourismuswirtschaft zusammen.

Fusion der Oberengadiner Bergbahnen zu BEST

Die Vorbereitungen für die Fusion der vier führenden Oberengadiner Bergbahnen zur Bergbahnen ENGADIN St. Moritz AG (BEST) mit Sitz in St. Moritz verlaufen plangemäss. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind designiert und das Vertragswerk zur Fusion ist unterzeichnet worden.

Der Zusammenschluss der Oberengadiner Bergbahnen befindet sich im Februar in der entscheidenden Phase. Die Suvretta-Piz Nair AG (SPNAG), die Celeriner Bergbahnen AG (CBB), die St. Moritzer Bergbahnen (SMBB) und die Diavolezza Bahn AG (DBAG) werden die neue Bergbahnen ENGADIN St. Moritz AG (BEST) bilden. Bei der Zusammensetzung des Verwaltungsrates wurde auf die regionale Verankerung, hohe Professionalität sowie Bergbahn- und Management-Know-how geachtet.Die Geschäftsleitungs-Positionen der neuen BEST werden weitgehend mit den langjährigen Verantwortlichen der heutigen Unternehmen besetzt, damit ist Qualität und Kontinuität auf der Management-Ebene gewährleistet:Geschäftsführer: Markus MeiliLeiter Technik: Peter DübendorferLeiter Gastronomie/Lodging: Christian MeiliLeiter Marketing/Verkauf: Dieter BognerLeiter Finanzen/Controlling: Enrico JoosLeiter Projekte: Nicolò HolingerDie neue Gesellschaft mit Verwaltung in St. Moritz-Bad wird im Winter rund 360, im Sommer rund 180 Mitarbeitende beschäftigen, davon sind rund 120 Jahresangestellte. Durch gestaffelte Betriebszeiten in den Zwischensaisons und den Abbau von Doppelspurigkeiten in der Verwaltung kann der Personalaufwand mittelfristig um rund 5% reduziert werden (entspricht ca. 12 Vollzeitstellen). Betroffen sind in erster Linie Saisonstellen.

Schweizer Seilbahnen nehmen Klimawandel ernst

Trotz dem Ende Jänner erfolgten Wintereinbruch wollen die Schweizer Seilbahnen die veränderten Klimabedingungen ernst nehmen und ihre Restrukturierungsprozesse vorantreiben. Wo immer möglich, sollen kreative Angebote lanciert werden, damit die zu einseitige Schneeabhängigkeit reduziert werden kann.

Der spät erfolgte Wintereinbruch lässt bei den Seilbahnen Schweiz die berechtigte Hoffnung wieder aufkommen, doch noch gute Winterergebnisse zu erzielen. Die Transportanlagen und Pisten laden zum Wintererlebnis ein. Die Branche verschließt ihre Augen trotzdem nicht vor der langfristig feststellbaren Klimaentwicklung. Der Verband Seilbahnen Schweiz (SBS) will deshalb die Branchenstrategie, welche Angebotsdifferenzierungen, Kooperationen, Strukturoptimierungen aber auch Nachfragesteigerungs-Aktivitäten im Fokus hat, akzentuieren. Die Seilbahnbranche muss noch vermehrt neue und kreative Angebote entwickeln, um die teilweise zu starke Schneeabhängigkeit zu reduzieren.“Obschon die technische Beschneiung vielerorts zur Basisinfrastruktur einer Seilbahn-Unternehmung gehört, genügen technische Lösungen alleine nicht. Die Schweizer Seilbahnen sind sich beim Einsatz von chemischen und organischen Hilfsstoffen bei der technischen Beschneiung ihrer Umweltverantwortung bewusst. Sie unterstützen deshalb die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen beim Einsatz neuer Zusatzmittel und Methoden. In diesem Zusammenhang müssen zweifellos auch die FIS-Auflagen für Rennpisten einbezogen werden“, so das Statement des SBS.

Pole Position und Klimawandel am 18. TFA

Das Highlight am Winterhimmel rückt näher: Das 18. TFA TourismusForum Alpenregionen vom 26. – 28. März 2007 in Serfaus-Fiss-Ladis (A) geht dem Geheimnis ‚Pole Position im Tourismus‘ auf den Grund und gibt getreu dem Motto „von den Besten lernen“ Renntraining erster Klasse.

Im Zeichen des diesjährigen Ausnahme-Winters mit ausbleibendem Schnee und viel zu milden Temperaturen widmet sich das 18. TFA schwergewichtig der Thematik des Klimawandels und dessen Folgen für den alpinen Tourismus. Ohne dabei schwarz (oder weiß?) zu malen, zeigen verschiedene, bekannte und in der Thematik sattelfeste Referenten das Spannungsfeld zwischen natürlicher und menschlich erzeugter Klimavariabilität – respektive agieren oder (über-)reagieren? – auf.Der Präsident der internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, Dr. Dominik Siegrist, stellt sich die Frage nach dem neuen Alpenwinter hinsichtlich des weltweiten CO2-Ausstosses von 18 Mia. Tonnen pro Jahr, und Dr. Reinhard Böhm von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG in Wien gibt in seinem Referat einen Überblick über die klimatologischen Veränderungen im Alpenraum während den letzten 1000 Jahren und ob diese wirklich Anlass zur Sorge geben.Anschließend zeigen einige innovative und praxiserprobte Unternehmer auf, wie mit der Herausforderung Klimawandel umgegangen werden kann. Felix Viehauser, Chefredaktor und Herausgeber von Seilbahn.net, stellt mit der Vacuum Ice Technology ein Konzept vor, welches Schneeerzeugung zu jeder Jahreszeit ermöglicht. Katrin Stüssi von grischconsulta beweist, dass Sustainability und Business einhergehen können, und stellt das weltweit erste Gütesiegel für Nachhaltigkeit im Tourismus vor. Und Hans-Kaspar Schwarzenbach erläutert, dass die klimaneutralen Winterferien in Arosa alles andere als ein Werbegag sind.Im abschließenden Roundtable stellen sich die Referenten unter der Leitung von Christian Buxhofer, Chefredaktor des Bündner Tagblatt, die Frage, wen die abnehmende Schneesicherheit in die Pole Position bringt und wen sie ausscheiden lässt, und was Touristiker tun können. Denn Dr. Peter Schröcksnadel, Präsident des Österreichischen Skiverbandes ÖSV, warnt vor einer allzu großen Panikwelle und ist überzeugt, dass der Mensch gerade durch seinen Beitrag zur Klimaerwärmung erst handlungsfähig wird.Weitere Informationen unter www.tourismusforum.ch

Europasportregion: Gäste-Boom zum Saisonstart

Die Europa-Sportregion Kaprun / Zell am See (A) verzeichnet satte Zuwachsraten (20 %) zum Winterauftakt 06/07 gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wo andere Urlaubsregionen mit dem warmen Wetter und rückläufigen Gästezahlen zu kämpfen hatten.

Deutsche Urlauber besuchen die Europa-Sportregion nach wie vor am meisten. Auf der Suche nach Entspannung und guten Schneeverhältnissen nächtigten die Gäste aus dem Nachbarland im Dezember knapp 56.000 Mal im Herzen des Pinzgaus. Die Plätze zwei bis vier belegten die Niederlande, Österreich und Großbritannien. Immer beliebter wird die Region auch unter der Bevölkerung der osteuropäischen EU-Staaten: Auf insgesamt rund 12.000 Übernachtungen bringen es beispielsweise die Rumänenund Polen.Zweifelsfrei sind diese Zahlen auch auf das verstärkte internationale Engagement von Zell am See und Kaprun zurückzuführen. Kooperationen mit Energizer, Audi, VW, Seat, Skoda oder der Skihalle im norddeutschen Wittenburg machen die Europa-Sportregion über die Grenzen Österreichs hinaus immer bekannter.Doch was wären all die Marketing- und Werbebemühungen ohne die einzigartigen Vorzüge der Region? Winterurlauber wissen, dass sie auf dem Kitzsteinhorn-Gletscher auch bei wenig Schneefall immer gute Pistenverhältnisse vorfinden – ein ideales Terrain für zahlreiche Events: Nicht nur Österreichs größtes Winter Opening, das ONE Snow Jam, ist hier zu Hause, sondern auch die Roxy Chicken Jam, das weltgrößte Snowboard-Event für Frauen.Weitere Infos unter www.europasportregion.info

5,5 % Umsatzplus im Wintertourismus trotz Schneemangel

November und Dezember 2006 brachten trotz schlechter Wetterlage positiven Start für Wintersaison 2006/07 in Österreich

„In den ersten beiden Monaten der Wintersaison 2006/07 sind die Tourismusumsätze nach vorläufigen Berechnungen um 5,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 2,82 Milliarden Euro angestiegen. Das ist angesichts des Schneemangels ein sehr gutes Zwischenergebnis für den Wintertourismus“, sagte Tourismusminister Martin Bartenstein zu den Ergebnissen der Wifo-Tourismusanalyse für die Monate November und Dezember. Die Nachfrage konnte somit auch gegenüber dem umsatzstarken Winter des Vorjahres gesteigert werden, wobei diese Entwicklung im November vor allem von den inländischen Gästen und im Dezember von den ausländischen Urlaubern getragen wurde. Zahlen für den schneearmen Jänner seien in dieser Zwischenbilanz nicht enthalten, weshalb eine Prognose für die gesamte Wintersaison nicht möglich sei.Auch die Nächtigungszahlen haben sich positiv entwickelt, so Bartenstein weiter. Die Nächtigungen sind in den Monaten November und Dezember um 3,9 Prozent auf 11,82 Millionen angestiegen.Angesichts der Schneefälle der vergangen Tage sei in den Wintertourismusregionen jetzt auf ein gutes Ergebnis im Februar zu hoffen, so Bartenstein. Dennoch sei auf Grund des Schneemangels in einigen Regionen die Situation angespannt. Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) und die Förder- und Finanzierungsbank austria wirtschaftsservice (aws) haben daher ein Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Tourismusbranche und der betroffenen Betriebe geschnürt, darin enthalten sind etwa Möglichkeiten zur Existenzsicherung für Betriebe durch Stundung von Tilgungsraten bzw. Laufzeitverlängerungen ebenso wie die Unterstützung bei Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen der bestehenden Fördermöglichkeiten.

Ski & Fly: „Sonnenskilauf ohne Ende“ in der neuen Skizone

Seit diesem Winter ist der Sonnenskilauf in Kärnten um eine neue Zone „heißer“: Die drei höchstgelegenen Kärntner Skigebiete Heiligenblut/Großglockner, Mölltaler Gletscher und Ankogel bilden die neue Skizone „Hohe Tauern Kärnten“.

Mit 143 km Top-Pisten vor der Kulisse von über 100 Dreitausendern – und Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner – wird der Ski-und Boarderspaß zum Genuss für Körper und Kopf. Sonne, Pulverschnee und Berge von Schnee sind hochgelegenen Ankogel-Skigebiet und am südlichsten Ganzjahres-Skigebiets Österreichs, dem Mölltaler Gletschers, garantiert. Die Wintersaison am Mölltaler Gletscher dauert ohne Pause bis zum 13. Mai! Keine kalten Füße holt man sich auch bei den günstigen Sonnenskilauf-Angeboten inklusive Unterkunft und Skipass. Damit bleibt noch genügend Urlaubsbudget für den Einkehrschwung in einer der über 20 urgemütlichen Hütten in den drei Skigebieten. Auch die Anreise ist unkompliziert: Günstige Flugverbindungen gibt es von HLX aus Köln/Bonn, Hamburg, Hannover, Berlin und Leipzig nach Klagenfurt ab EUR 19,90 pro Person und Strecke! Der Airport-Shuttle vom Flughafen Klagenfurt bringt die Gäste um nur 20 Euro direkt zur gewählten Unterkunft!Sonnenskilauf- Package:- 7 Ü/F in der Pension inkl. 6-Tage-Skipass für Mölltaler Gletscher und Ankogel sowie ein Gratis-Skibus in beide Skigebiete ab 325 Euro p.P. im DZ, gültig von März bis Anfang Mai- günstige Flüge von HLX ab EUR 19,90 p.P. und Strecke- Airport-Shuttle vom Flughafen Klagenfurt zur Unterkunft ab 20 Euro- Kinder bis 3 Jahre frei, bis 15 Jahre -50 %Weitere Angebote unter www.skizone-hohetauern.at

Tiscover bietet „Schneegarantie“

Die derzeitige Witterung führt bei vielen Skiurlaubern zu Verunsicherung. Daher bietet tiscover Online-Buchen ohne Risiko ab sofort bis Ende März auf www.tiscover.at und www.tiscover.ch.

Tiscover hält als einzige Online-Reisplattform ab sofort für alle Kunden ein besonderes Service bereit: „Die Schneegarantie“. Seit Freitag 12. Jänner 2007 kann jeder Tiscover Kunde ohne Bedenken seine Buchung durchführen und in Österreich und der Schweiz sein Wunschurlaubsziel wählen. Denn: Tiscover holt einen Tag vor Urlaubsantritt die exakte Info über die Schneelage ein. Sollte das gewählte Skigebiet zum Zeitpunkt des Urlaubsantritts geschlossen sein, bekommt der Tiscover Gast per Email oder Anruf zwei Alternativ-Angebote mit geöffnetem Skigebiet angeboten. Die Umbuchung erfolgt kostenlos – in eine Unterkunft mit mindestens gleichwertiger oder höherer Ausstattung. Somit steht dem gewünschten Urlaub im Schnee nichts im Wege.Diese „Schneegarantie“ ist kostenlos und damit Teil des Kundenservice von Tiscover. Sie wird  für alle auf www.tiscover.at und www.tiscover.ch online gebuchten Skiurlaube mit Reiseantritt bis zum 31. März 2007 angeboten. Dem Tiscover Bucher wird das geöffnete Skigebiet garantiert – ohne organisatorischen Aufwand und ohne Mehrkosten. Damit steht den Tiscover Kunden die ganze Winter-Angebots-Palette zur Verfügung. Stressfreies Buchen ohne die ständigen „Wetterbedenken“ sind wieder möglich.

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MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
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