Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender im Snow Space Salzburg, ist mit dem positiven Verlauf der Sommersaison zufrieden.

Sommer-Besucherzahlen im Snow Space Salzburg besser als erwartet

Die Snow Space Salzburg Bergbahnen mit den Tourismusorten Flachau, Wagrain und St. Johann ziehen mit einem soliden Gäste-Ergebnis eine positive Bilanz über die heurige Sommersaison. In Summe besuchten zwischen Juli und September 160.000 Besucher die drei Erlebnisberge. Die Corona-Präventionsmaßnahmen wurden von den Besuchern wohlwollend aufgenommen und weitestgehend eingehalten, so konnte allen Beteiligten ein Bergerlebnis bei höchstmöglicher Sicherheit geboten werden.

Aufgrund des Corona Lock Downs im Frühjahr und dem langsamen Wiederhochfahren der Hotellerie starteten die Bergbahnen heuer ein Monat später, Ende Juni, in die Sommersaison. Dementsprechend gedämpft waren die Erwartungen hinsichtlich des heurigen Sommerbetriebs. Die Auswertung der Besucherzahlen zeigt nun, dass das Ergebnis besser ausfällt als erwartet.  „Obwohl heuer weniger Sommergäste als in den letzten Jahren ihren Urlaub in der Region verbracht haben, konnten wir als Bergbahnen über die Ferienmonate Juli und August an die Besucherzahlen der letzten Jahre anschließen.“, zeigt sich Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender im Snow Space Salzburg, zufrieden. Als Grund dafür gibt er an, dass es gelungen sei verstärkt Tagesgäste anzusprechen. Als Besuchermagneten erwiesen sich die beiden im Sommer neu eröffneten Familienattraktionen: der KUHbidu Erlebnisweg auf dem Grafenberg und der Kinderklettersteig am Gernkogel. Gesichert am Stahlseil können dort Kinder gemeinsam mit ihren Eltern eine 40 Meter hohe Felswand erklimmen.

Wichtigste Zielgruppe für die Bergbahnen blieben auch in diesem Sommer Gäste aus Österreich und Deutschland, mit jeweils knapp der Hälfte des Besucheranteils. Erstmals kamen über 15 % aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet rund um die Stadt Salzburg. Mit einem Anteil von knapp acht Prozent des jährlichen Gästeaufkommens hat sich der Sommerbetrieb in den letzten Jahren zu einem wichtigen Standbein der Seilbahnen entwickelt. „In Anbetracht der regionalen Wertschöpfung bleibt die Wintersaison jedoch das mit Abstand wichtigste Geschäftsfeld der Bergbahnen.“, erklärt Hettegger, dementsprechend akribisch arbeitet man aktuell am Sicherheitskonzept für die bevorstehende Wintersaison.

Wichtige Erkenntnisse für bevorstehenden Winter

Positiv hebt Hettegger hervor, dass die für den Sommerbetrieb ausgearbeiteten Sicherheitsmaßnahmen von den Gästen wohlwollend aufgenommen und zum allergrößten Teil eingehalten wurden. Neben dem obligaten Mund-Nasenschutz, der sowohl im Kassenbereich, bei den Zutritten zu den Seilbahnen sowie in den Gondelkabinen und auf den Sesselbahnen galt, setzten die Verantwortlichen der Bergbahnen auf die Entzerrung von Besucherströmen. Mit einem Online-Reservierungssystem sollten Besucheransammlungen im Kassenbereich vermieden werden. „Im ersten Jahr haben bereits über 5 % der Gäste ihr Ticket online gelöst.“, zeigt sich Hettegger erfreut. Die Erkenntnisse aus dem Sommerbetrieb fließen nun in das Sicherheitskonzept für die bevorstehende Wintersaison ein. Gleich wie im Sommer wird beim Zugang zu den Seilbahnen, in den Kabinen sowie bei neuralgischen Sammelpunkten, das Tragen eines Mund- Nasenschutzes verpflichtend vorgeschrieben. Um Skifahreransammlungen im Kassenbereich zu vermeiden, setzt man auch in der Wintersaison auf den Online-Vertrieb der Skitickets.

Ein lachendes und ein weinendes Auge war bei Roland Zegg (1.v.r.) zu entdecken, als die Übergabe an Edgar Grämiger (Mitte) und Michael Hartmann per Unterschrift erfolgte.

Generationswechsel bei grischconsulta

Roland Zegg übergibt sein Unternehmen grischconsulta an seinen langjährigen Stellvertreter und Weggefährten Edgar Grämiger und an dessen Geschäftspartner Michael Hartmann. Vor über 30 Jahren in den Bündner Bergen aus der Taufe gehoben, ist grischconsulta heute eines der etabliertesten Beratungsunternehmen in der Bergbahnbranche und im alpinen Tourismus. Mit dem internen Führungswechsel wird die Kontinuität sichergestellt. 

Mit Roland Zegg zieht sich ein anerkannter Branchenexperte aus der Geschäftsführung zurück. Nun ist die nächste Generation mit Edgar Grämiger und Michael Hartmann am Zug. Sie werden die Leistungen des Unternehmens mit neuen Ideen fortführen. Roland Zegg bleibt mit seiner Erfahrung als Senior Advisor und Verwaltungsrat der grischconsulta erhalten.

grischconsulta wird auch in Zukunft auf die bewährten Säulen des Unternehmens setzen: Fachkompetenz, Innovationsgeist und Pragmatismus. Gleichzeitig werden neue Ideen und Ansätze für eine zukunftsfähige Bergbahnbranche und florierende alpine Destinationen die Leistungen des Unternehmens ergänzen.

Kernkompetenzen bewahren – Innovationen fortführen

Edgar Grämiger, seit 2012 bei grischconsulta tätig, freut sich, das Unternehmen in einem hervorragenden Zustand zu übernehmen. Der ETH-Ingenieur und studierte Betriebswissenschaftler bringt sowohl technisches Verständnis wie auch ökonomisches Wissen mit. Beides wichtige Eigenschaften, Bergbahnen, Destinationen und Gemeinden mit den richtigen Instrumenten zu begleiten. Der begeisterte Snowboarder tritt mit viel Erfahrung und Weitsicht an: «Als Projektleiter konnte ich in den letzten Jahren Masterpläne, Unternehmensstrategien, Restrukturierungen und Sanierungen für Bergbahnen und Tourismusunternehmen prägend mitgestalten und begleiten. So beispielsweise in Gstaad, Zermatt, Leukerbad, Graubünden, Tirol und Südtirol. Zukünftig wird uns sicherlich die Finanzierung der Bergbahnen stark beschäftigen sowie die Aspekte einer nachhaltigen Betriebsführung. Dazu gehört immer mehr ein Gesamtkonzept mit stimmiger Einbettung in die Region und in das natürliche Umfeld.»

Michael Hartmann ist als Projektleiter im August 2019 bei grischconsulta eingestiegen. Er hat Betriebswirtschaft und Business Innovation an der Universität St. Gallen (HSG) studiert. Der ehemalige Skilehrer begeistert sich vor allem für Strategien und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle: «Die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind für den alpinen Tourismus eine grosse Herausforderung, die jedoch voller Chancen steckt. Diese Chancen müssen genutzt werden mit  innovativen, mutigen Strategien und zukunftsweisenden Organisationsmodellen für Bergbahnen und Tourismusunternehmen».

Von links: Gerald Kohler, Felicitas Kohler, PLANLICHT, Ronald Stärz, Harald Schöbel, MCI mit dem "seTUBE Gondola" Prototyp. Foto: MCI Planlicht/Spiess

Tiroler Startup kann Ski-Saison retten

Innovative Technologie befreit Gondeln von Corona-Viren | MCI und PLANLICHT präsentieren innovative Hygiene-Technologie für Winter

COVID19-Viren gefährden Menschenleben, bringen die Gesundheitssysteme an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und halten die Weltwirtschaft in Atem. Besonders die in Österreich und Tirol so wichtige Tourismuswirtschaft hat seit Ausbruch der Krise massive Einbußen erlitten. Vor diesem Hintergrund sind technologische Lösungen nötig, welche die gesundheitlichen Risiken reduzieren und den Wirtschaftskreislauf in Schwung bringen können.

„seTUBE“ besitzt dieses Potenzial. Es eliminiert Keime und Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze etc.) in Gondeln und Beförderungskabinen mittels UV-C Lichts effizient, berührungslos und rückstandfrei in kürzester Zeit und tötet somit an Oberflächen haftende Krankheitserreger ab, womit Schmierinfektionen verhindert werden. „Diese in sehr kurzer Zeit entwickelte LED-Plattformtechnologie ist für ein sehr breites Anwendungsspektrum zur Desinfektion einsetzbar. Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Medizin Universität Innsbruck zeigen, dass die Viren, Bakterien und Pilze dadurch zuverlässig abgetötet werden“, erklärt Michael Kraxner, der die Forschung am MCI leitet.
Die Form der technischen Reinigung durch Licht verzichtet dabei ganz auf Chemie: Kein Quecksilber, kein Ozon – 100% rückstandsfrei. Die mobil einsetzbare „seTube“ Leuchtkonsole mit eingebautem Akku ist hocheffizient, zuverlässig wirksam und lässt sich kabellos transportieren und anwenden.

„Unser Angebot gibt nicht nur Gästen und Gastgebern ein sicheres Gefühl, sondern auch ein wissenschaftlich validiertes System von Sauberkeit und Hygiene“, erklärt Felicitas Kohler, Geschäftsführerin PLANLICHT das Konzept.

Die technische Desinfektion von Lift-Gondeln mittels UV-C Lichts ist eine von mehreren Lösungen, mit denen die ‚CARE BY LIGHT GmbH‘, das Joint Venture von MCI und Planlicht, die Beförderung in Bergbahnen gesundheitlich sicher machen will. Mit „seCube Card“ können beispielsweise Skitickets – wie sie heutzutage als wiederverwendbare Plastikkarten genutzt werden – mühelos keimfrei gemacht werden. Hoteliers, die sich auf den sicheren Aufenthalt ihrer Gäste vorbereiten, setzen auf „seTube Mini“. In kürzester Zeit desinfiziert die UV-Tischleuchte Masken, Mützen, Sturmhauben, Skibrillen und sogar Schihelme. Ronald Stärz, Leiter des Emerging Applications Lab am MCI erklärt: „In dieser herausfordernden Zeit zeigt sich, dass Tiroler Know-how neue, interessante Geschäftsfelder eröffnen kann. Industrie und MCI haben ihre gemeinsamen Kräfte gebündelt, um ‚seTUBE‘ zu entwickeln. Damit ist die Tiroler Seilbahnwirtschaft in dieser Wintersaison und sogar im Fall einer nächsten Pandemie – die leider nicht ausgeschlossen ist – in der Lage schnell zu reagieren und damit den Betrieb aufrecht zu erhalten.“

Theresa Haid (GF Vitalpin) und Hannes Parth (Obmann Vitalpin) fordern die Regierungen der Alpenländer zum Handeln auf.

Fünf vor zwölf für die Rettung der Wintersaison

Vitalpin und 130 CEOs richten eindringliche Petition an die Regierungen

Der Alpentourismus wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Vitalpin, die internationale Interessensgemeinschaft für alpines Wirtschaften, fordert die Regierungen der Alpenländer in einer breit unterstützten Petition dazu auf, die nahende Wintersaison mit einem international akkordierten Maßnahmenpaket zu retten. Weiterer Schaden solle begrenzt, das Überleben der Betriebe angestrebt werden. Rückhalt für die Forderungen findet der Verein bei 130 führenden CEOs der Branche, die dringendes Handeln einmahnen. Zur Rettung der Wintersaison braucht es jetzt ein klares gesetzliches Regelwerk, das den Betrieben Planungssicherheit ermöglicht und Reisenden Vertrauen schenkt. Konkrete Vorschläge dazu kommen aus dem Tourismus selbst.

 

Die mehrheitlich familiengeführten Tourismusbetriebe im Alpenraum wurden wie kaum eine andere Branche von der Pandemie erschüttert. Nach der von Vitalpin in Auftrag gegebenen Studie durch die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) erwarten Brancheninsider ein Minus von 32 % im Nächtigungstourismus, was 62.500 Menschen allein im alpinen Raum Österreichs den Job kosten wird. Betroffen sind neben dem Tourismus die wirtschaftlich eng mit der Branche verflochtenen Sektoren Handel, Bau, Verkehr & Logistik, Kunst & Kultur sowie weitere, an den Tourismus angrenzende Geschäftsbereiche. Da die Reisebranche ein entscheidender Katalysator für das gesamte alpine Wirtschaftswachstum ist, ist der Schaden durch die Umsatzeinbußen enorm. Vitalpin Geschäftsführerin Theresa Haid macht den Ernst der Lage deutlich: „Das Fortbestehen des alpinen Tourismus hängt in hohem Maße vom Verlauf der bevorstehenden Wintersaison ab. Ausfälle in der Reiseindustrie haben massive wirtschaftliche Auswirkungen über alle Branchen hinweg. Einfach ausgedrückt: Wenn es dem Tourismus gut geht, geht es allen gut. Leider bedeutet das im Umkehrschluss, dass viele leiden, wenn der Tourismus leidet.“

Der Tourismussektor braucht Planungssicherheit

„Wir erachten es daher als essenziell, dass sich die Länder und Regionen im Alpenraum künftig noch wirkungsvoller abstimmen und ein gesetzliches Regelwerk vorgeben, das unseren Betrieben Planungssicherheit ermöglicht, Reisende wieder Vertrauen fassen lässt und zur Lösung der schlimmsten Krise unserer Generation beiträgt. Der Sektor kann dies nicht allein schaffen“, erklärt Hannes Parth, Obmann von Vitalpin. In Anlehnung an die Forderungen des World Travel & Tourism Council (WTTC) und in Abstimmung mit alpinen Experten und Institutionen fordert Vitalpin deshalb gemeinsam mit 130 CEOs der führenden alpinen Tourismusbetriebe eine länderübergreifende und akkordierte Vorgehensweise der Politik.

Fünf einfache Maßnahmen

Im Schreiben an die Regierungen nennt Vitalpin fünf Maßnahmen, die für Klarheit bei Reisen in Zeiten der Pandemie und insbesondere für die bevorstehende Wintersaison sorgen sollen:

1. Maskenpflicht: Das Tragen einer Maske sollte in allen öffentlichen Verkehrsmitteln während der gesamten Reise obligatorisch sein, ebenso bei Aufenthalten in geschlossenen Räumen und an Orten beschränkter Bewegungsfreiheit (z. B. Wartezonen), sofern der erforderliche Abstand nicht sichergestellt werden kann.

2. Tests und Kontaktverfolgung: Die Einführung von wirksamen Instrumenten zur Kontaktverfolgung sowie den sofortigen Ausbau der Testinfrastruktur – nur durch konsequente Testung können infizierte Personen zuverlässig identifiziert und rechtzeitig und zielgerichtet isoliert werden. Dringend notwendig ist die Schaffung von 24/7-Screeningstationen vor Krankenhäusern und die dringliche Verbesserung der Logistik zwischen Testlocations, der Übermittlung der Tests an Labors sowie die Information der Betroffenen. Von besonderer Bedeutung sind rasche Ergebnisse, weshalb auch effiziente Schnelltests ermöglicht werden müssen.

Vitalpin Geschäftsführerin Theresa Haid versteht darunter amtlich gültige Ergebnisse binnen maximal 24 Stunden auch am Wochenende und ein sofortiges Nachtesten im positiven Fall. Für den Alpenraum fordert Vitalpin insbesondere Anpassungen bei der Definition von Kontaktpersonen (K-1 Management). „Die Tatsache, dass Kontaktpersonen auch bei negativem Ergebnis in Quarantäne müssen, wirkt abschreckend und ist letztendlich wirtschaftsschädigend“, so Haid. Und weiter: „Bei dem konsequenten Testangebot ist es im Alpenraum besonders wichtig, dass gerade auch die kleinen Anbieter – beispielsweise die Privatvermieter – nicht vergessen werden.“

3. Stärkung weltweit gültiger Richtlinien und verbesserte internationale Abstimmung der Maßnahmen: Die Verabschiedung globaler Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle kann erheblich dazu beitragen, das Vertrauen der Reisenden wiederherzustellen und konsistente Standards für Reisen in Zeiten der Pandemie zu gewährleisten. So kann das Infektrisiko in internationaler Abstimmung deutlich verringert werden.
„Insbesondere auch in der Harmonisierung der Grenzwerte für Reisewarnungen, also ab wie vielen Fällen pro 100.00 Einwohner eine Reisewarnung ausgesprochen wird, vertrauen wir auf die Unterstützung unserer Regierungen“, so Parth und Haid unisono. Parth macht deutlich: „Der derzeitige Fleckerlteppich wirkt in dieser Hinsicht wie Gift für das Reisen. Eine Harmonisierung in den wichtigsten Quellmärkten ist dringend erforderlich.“

4. Gezielte und regional begrenzte Reisewarnungen und -beschränkungen sollten im Bedarfsfall pauschalen Reisewarnungen und -beschränkungen vorgezogen werden, um die Auswirkungen auf ein Minimum zu begrenzen.

5. Sondersituationen (z. B. Veranstaltungen, Nachtleben etc.): Wir fordern einheitliche Regelungen für Sondersituationen wie z. B. Veranstaltungen und eine verantwortungsvolle Reduktion des Nacht- und Partylebens inkl. Après-Ski. Denkbare Strategien wären limitierte Öffnungszeiten oder verordnete Pausen zum Lüften und Desinfizieren sowie eine Entschädigung der Betriebe bei Umsatzeinbußen. Begleitende Maßnahmen zur Sensibilisierung der Zielgruppen sind wünschenswert.

Hauser Kaibling im Kreis der „BESTEN ÖSTERREICHISCHEN SOMMER-BERGBAHNEN“

Das einmalige Angebot und die Erfüllung der 160 Kriterien kürte den steirischen Erlebnisberg Hauser Kaibling zu einer der „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ in der Kategorie Familie.

Wo ist für kleine Besucher besonders viel geboten? Welche Attraktionen begeistern Jung und Alt? Und wie lässt sich der Bergsommer in Österreich wertvoll beleben? Diese und noch viel mehr Fragen stellte sich der Fachverband der Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich. Anhand eines ausgeklügelten und anspruchsvollen Anforderungskataloges werden die besten heimischen Sommerbergbahnen gekürt. Jene Bergbahnen, die ihren Gästen ein besonderes Erlebnis bieten, werden mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. In der Kategorie „Familie“ hat sich der Hauser Kaibling in der Steiermark qualifiziert und darf sich seit 19. August mit dem Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ schmücken. Die Verantwortlichen freuen sich sehr über diese renommierte Auszeichnung und sehen sie als Ansporn, den eingeschlagenen Erfolgsweg weiter zu verfolgen.

Authentisches Bergerlebnis und die Begegnung mit der Natur als Erfolgsrezept

„Wir sind sehr stolz, dass unsere Ideen für eine nachhaltige, regionale Belebung des Hauser Kaibling in den Sommermonaten nicht nur von unseren Gästen so begeistert aufgenommen wurde, sondern auch von dem Fachverband der Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich mit dieser Auszeichnung gewürdigt wird“, sagt Geschäftsführer Klaus Hofstätter. Der Hauser Kaibling setzt in seinem Sommerangebot auf die einmalige Anziehungskraft seiner 800 Bergschafe, einem attraktiven Wochenprogramm mit Bauernmarkt, Fitness-Workout uvm. und den Fokus auf E-Bike-Fahrer. Neben zahlreichen, extra ausgewiesenen E-Bike-Strecken gibt es am Hauser Kaibling einen eigenen E-Trial Park, der Erwachsene wie Kinder ab 3 Jahren begeistert.

NR Franz Hörl, Obmann der Seilbahnen Österreichs

Walser und Hörl: Covid-Testungen so schnell wie möglich winterfit machen!

Praktikable Lösungen für stabile Testinfrastruktur statt Zeitverschwendung für Umfragen fordert Seilbahnobmann Franz Hörl

Laut Wirtschaftskammerpräsident Christoph Walser und Wirtschaftsbundobmann NR Franz Hörl gibt es in Sachen Covid-Testungen dringlichen Handlungsbedarf. „Wenn die vorhandenen Strukturen bereits mit Kroatien-Clustern überfordert sind, wie soll das dann in der kommenden Wintersaison funktionieren?“, fragt sich Walser, der auch die noch immer zu lange Dauer zwischen Test und Ergebnis kritisiert. „Die Zeit rennt, wenn wir sichere Rahmenbedingungen für die nahende Wintersaison schaffen möchten, müssen wir jetzt damit beginnen“, betont Franz Hörl.

Die beiden fordern daher den Ausbau der Testinfrastruktur, die Schaffung von 24/7-Screeningstationen vor Krankenhäusern und die dringliche Verbesserung der Logistik zwischen Testlocations, der Übermittlung der Tests an Labors sowie die Information an die Betroffenen. „Die Unternehmen und Gäste brauchen bereits jetzt Planungssicherheit für die kommende Saison, deren guter Verlauf für die regionale Wirtschaft essentiell sein wird“, betont Walser. Vieles müsse nicht neu erfunden, sondern einfach zeitnah umgesetzt werden. „Anstatt sich lange mit Umfragen unter den Betrieben aufzuhalten, sind nun Taten gefragt – vieles liegt ja schon längst am Tisch“, verweist Hörl auf das bereits vor Monaten dem Lebensraum Tirol präsentierte Registrierungskonzept für Gäste. „Unsere Unternehmen müssen jetzt damit beginnen, die Hauptsaison des Jahres zu planen und unter anderem auch das entsprechende Personal zu rekrutieren. Hier dürfen wir die Betriebe nicht im Ungewissen lassen. Die verbleibende Zeit muss jetzt vorrangig dafür genützt werden, praktikable Lösungen auf den Boden zu bringen. Das sind wir nicht zuletzt unseren Unternehmen schuldig, die in dieser schwierigen Zeit besonders massiv von politischen Entscheidungen betroffen sind – hier dürfen sich Bund und Land nicht aus der Verantwortung stehlen“, so Walser.

BILD zu OTS - Skiline Photoprint Terminal in AtzmŠnnig

Alturos Destinations erweitert Sortiment mit Photoprint Terminal

Ab sofort können Gäste ihre Skiline® Fotos nicht nur digital erhalten, sondern auch am Photoprint Terminal ausdrucken und so ein Stück Erinnerung physisch mit nach Hause nehmen.

Es zeigt sich, dass Gäste auch in Zeiten von Whatsapp, Instagram und Co Bilder ausgedruckt in den Händen halten wollen. Mit der neuen Generation der Terminals wird den touristischen Regionen ein multifunktionales Gerät zur Verfügung gestellt, welches flexibel an Bedürfnisse und Standorte angepasst werden kann. Basis hierfür bildet die einzigartige, modulare Konzeption. Somit kann ein Terminal sowohl ein Informationsterminal, Skiline® Terminal, Live-View-Photopoint oder eben als Photoprint fungieren. Das Photoprint Terminal ist die perfekte Erweiterung für die beliebte Skiline® Phototrap sowie den Photopoint und Speedcheck. In Verbindung mit Peaksolution® – der touristischen Vertriebslösung von Alturos Destinations – kann das Terminal aber auch als Verkaufs- und Bezahlterminal für Tickets an unterschiedlichen Stationen in der Region eingesetzt werden.

 

Atzmännig und Sörenberg setzen auf Photoprint Terminal

Das Photoprint Terminal wurde bereits bei den ersten Kunden erfolgreich in Betrieb genommen. Atzmännig hat die erste Rodelbahn der Schweiz (Baujahr 1976) mit einer Phototrap sowie einem Photoprint Terminal ausgestattet. Direkt nach der Rodelfahrt können Gäste ihre Bilder beim Terminal ansehen und kaufen. Eine zweite Phototrap Kamera soll mit dem Bau der Fly-Line folgen und die Abholung der Bilder wird beim selben Terminal erfolgen.

Auch Sörenberg hat eine Phototrap Kamera und einen Photoprint Terminal bei ihrer beliebten Rodelbahn ergänzt, um den Gästen einen Mehrwert sowie schöne Erinnerungsfotos bieten zu können. Die Bezahlung der 20 x 15 cm Photoprint Bilder ist bei Atzmännig und Sörenberg mit Kredit- sowie Bankomatkarte und TWINT möglich.

Auch weitere Regionen sind von dem Photoprint Terminal überzeugt – zum Beispiel Annaberg in Österreich in Kombination mit der 4er-Zip-Line sowie vier Phototrap Kameras und 4 Vallées in der Westschweiz bei der höchsten Zip-Line der Welt auf dem Mont-Fort bei über 3.300 Metern über dem Meer. Die Skiline® Photoprint Terminals werden sehr gut von den Gästen angenommen und tragen zum perfekten Urlaubserlebnis bei.

Virtuelle Pressekonferenz zur Präsentation der Studie über den Inlandsurlaub. V.l.n.r.: Petra Stolba (Geschäftsführerin Österreich Werbung), Sophie Karmasin (Karmasin Research&Identity), Claudia Riebler (Leiterin Unternehmenskommunikation ÖW).

Corona und die Einstellung zum Inlandsurlaub

63 Prozent der ÖsterreicherInnen planen einen Urlaub, mehr als die Hälfte davon im Inland. Die Themen Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit sind derzeit besonders wichtig, wie eine Studie der renommierten Meinungsforscherin Sophie Karmasin ergab.

Im Auftrag der neun Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung hat die Meinungsforscherin Sophie Karmasin eine Studie rund um das Thema Inlandsurlaub in der Zeit nach der Coronakrise erstellt. Konkret ging es um die Beantwortung von drei Fragestellungen:

+ Welche neuen Tourismusbedürfnisse gibt es in der aktuellen Situation und was bedeuten sie für das Urlaubsverhalten?

+Welche Werte haben durch Corona an Relevanz gewonnen?

+ Und welche Anforderungen, Chancen und Potenziale ergeben sich daraus für den Tourismus in Österreich?

Präsentiert wurden die Studienergebnisse am 10. Juni im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs in der Österreich Werbung. Vor Ort: Sophie Karmasin, Meinungsforscherin und Gründerin von Karmasin Research&Identity, sowie Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Online zugeschaltet waren Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, sowie Leo Bauernberger, Geschäftsführer von SalzburgerLand Tourismus und Sprecher der Landestourismusorganisationen.

Großes Interesse an Urlaub in Österreich

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist für den heimischen Tourismus eine gute Nachricht: 63 Prozent der Befragten planen für heuer und/oder kommendes Jahr einen Urlaub und etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) will diesen in Österreich verbringen. Von allen, die einen Sommerurlaub planen, wollen ihn 61 Prozent in Österreich verbringen. Ähnlich hoch sind die Österreich-Anteile für Herbst- und Winterurlaub (je 59 Prozent). Allerdings: Ein großer Teil der geplanten Urlaube war zum Umfragezeitpunkt noch nicht gebucht. „Wir sehen, dass Österreich nach der Corona-Krise als eine relevante Urlaubs-Option wahrgenommen wird. Damit aus dieser Wahrnehmung auch eine konkrete Buchung wird, braucht es vielfach aber noch einen finalen Anstoß“, sagt Sophie Karmasin.

Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit immer wichtiger

Eine weitere Frage im Rahmen der Studie war: Was hat die Krise mit den Werten in der Bevölkerung gemacht? Die Verschiebungen sind teils beachtlich. Über 50 Prozent der Befragten gewichten die Themen Freiheit, Natur, Miteinander und Sicherheit jetzt stärker als vor der Pandemie. Auch Heimat, Vertrautheit und Gelassenheit gewinnen an Bedeutung, genauso wie Entschleunigung und Nachhaltigkeit.

„Das neue gesellschaftliche Klima ist mehrheitlich optimistisch. Die neue Situation wird als Anlass genommen, seine Lebens- und Werteprinzipien zu überdenken. Ein neuer Lebensstil zeichnet sich ab: bedachter, achtsamer, auf Natur, Heimat, Nachhaltigkeit und Gelassenheit ausgerichtet. Die wiedergewonnene Freiheit ist dabei zentral. Das Miteinander spielt bei entsprechender Sicherheit vor Ansteckung wieder eine große Rolle“, so Karmasin.

Herausforderung und Chance für die Betriebe

„Die österreichischen Tourismusbetriebe werden sich nach der Corona-Krise – mehr denn je – mit den Themen Nachhaltigkeit, Regionalität und Hygiene auseinandersetzen müssen.

Österreich war immer schon ein besonders sicheres Urlaubsland, und Sicherheit wird in jeder Hinsicht auch ein wichtiges Erfolgskriterium für den rot-weiß-roten Tourismusstandort bleiben. Damit können und werden wir bei unseren Gästen punkten“, sagt Vizepräsidentin Martha Schultz. „Deshalb bin ich überzeugt, dass der Neustart des Tourismus mit seinen Betrieben und MitarbeiterInnen nach dieser fordernden Zeit gelingen wird und unser Land sich – national wie international – als Top-Urlaubsdestination positionieren kann“, so Schultz weiter.

Neue Gästeschichten von Österreich begeistern

„Die Ergebnisse der Studie belegen die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Angebotes und die Attraktivität von Österreich-Urlaub am heimischen Markt“, sagt Leo Bauernberger, als Geschäftsführer von SalzburgerLand Tourismus und aktueller Sprecher der Landestourismusorganisationen einer der Initiatoren der Studie. „Das Thema der Sicherheit hat durch die Corona-Krise zusätzlich an Relevanz gewonnen –

Österreich wird ja nicht nur von den heimischen Urlaubern, sondern von Gästen in ganz Europa als sichere Destination wahrgenommen. Die Krise ist daher auch eine Chance, um neue Gästeschichten von Urlaub in Österreich zu begeistern und auch langfristig an Österreich zu binden.“

Was Urlaub in Österreich den Gästen bietet

„Sicherheit und Nachhaltigkeit sind für Österreich keine neuen oder fremden Themen. Das steckt in unseren Genen“, sagt Petra Stolba. „Eines sehen wir auch sehr deutlich aus der Studie: Urlaub in Österreich ist keine und wird auch nicht als Notlösung bei der Urlaubsplanung wahrgenommen. Denn Urlaub in Österreich bietet genau das, was man nach dem Lockdown braucht: Erholung in der Natur, Kulturgenuss in den Städten und vor allem Gastgeber, die sich um Wohlergehen und Sicherheit ihrer Gäste intensiv bemühen! Es gibt viele gute Gründe für einen Urlaub in Österreich und es freut mich ganz besonders, wenn wir in den kommenden Wochen und Monaten viele Österreicherinnen und Österreicher bei einem Urlaub ,daheim‘ begrüßen können“, so Stolba.

Für die Studie zum Inlandstourismus nach Corona wurde eine Onlinebefragung von Österreicherinnen und Österreichern im Alter von 16 bis 75 Jahren durchgeführt. Pro Bundesland wurden mindestens 100 Personen und in Summe 1.209 Personen befragt. Die Befragung fand zwischen 21. und 28. April 2020 statt.

Der erste neue Wagen von Carvatech für die Standseilbahn auf die Wurzeralm ist am 18. 6. eingetroffen.

Erneuerte Standseilbahn auf die Wurzeralm geht Ende Juli in Betrieb

Am 18. 6. wurde der erste der beiden neuen Wagen von Carvatech für die Standseilbahn auf die Wurzeralm (Oberösterreich) geliefert. In modernem Look und am letzten Stand der Technik wird die erneuerte Standseilbahn planmäßig voraussichtlich Ende Juli 2020 nach der behördlichen Abnahme in Betrieb gehen.

Seit 1978 gibt es die Standseilbahn auf die Wurzeralm. Im Jahre 1996 wurde sie zu einer der schnellsten Standseilbahnen Europas modernisiert. Seit dem wurden zuverlässig und sicher rund 20 Millionen Gäste im Sommer und Winter auf das herrliche Hochplateau der Wurzeralm befördert. Nun haben die alten Wagen ausgedient und werden ersetzt.
„Wir freuen uns über die Lieferung des ersten Standseilbahnwagens. Unsere Investitionen sehen wir als wichtigen Impuls in den Standort Wurzeralm“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, die zu den 11 „Vereingten Bergbahnen“ der Familie Schröcksnadel gehört. Die Eröffnung der neuen Standseilbahn voraussichtlich Ende Juli ist für Holzinger auch ein Symbol für den nach der Corona-Pandemie neu erwachenden Tourismus: „Es geht wieder steil aufwärts!“ Nach der Lieferung des ersten Wagens werden die Implementierungsarbeiten gestartet und anschließend erste Tests durchgeführt. Im Anschluss müssen die Betreiber die notwendigen Schritte für die behördlichen Abnahmen einleiten. Voraussichtlich Ende Juli soll der Betrieb gestartet werden.

„Wir freuen uns über die Lieferung des ersten Standseilbahnwagens. Unsere Investitionen sehen wir als wichtigen Impuls in den Standort Wurzeralm“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, die zu den 11 „Vereingten Bergbahnen“ der Familie Schröcksnadel gehört. Die Eröffnung der neuen Standseilbahn voraussichtlich Ende Juli ist für Holzinger auch ein Symbol für den nach der Corona-Pandemie neu erwachenden Tourismus: „Es geht wieder steil aufwärts!“ Nach der Lieferung des ersten Wagens werden die Implementierungsarbeiten gestartet und anschließend erste Tests durchgeführt. Im Anschluss müssen die Betreiber die notwendigen Schritte für die behördlichen Abnahmen einleiten. Voraussichtlich Ende Juli soll der Betrieb gestartet werden.

4 Millionen investiert

Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG investierte rund vier Millionen Euro in die neue Standseilbahn. Die neuen, modernen Kabinen wurden vom oberösterreichischen Unternehmen Carvatech mit Sitz in Oberweis bei Gmunden geplant, gebaut und geliefert. Jeder Wagon fasst 140 Personen, insgesamt können so in Spitzenzeiten bis zu 1450 Personen pro Stunde auf die herrliche Hochebene der Wurzeralm befördert werden.

Die neue Standseilbahn bringt Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker in der Ganzjahresdestination Pyhrn-Priel im südlichen Oberösterreich zum Ausgangspunkt ihrer Aktivitäten. Vom Singletrail Wurzeralm bis zu zahlreichen einfachen Wander- und Erlebniswegen für die ganze Familie bis hin zu anspruchsvollen Berg- und Kletterrouten bietet die Wurzeralm viel Abwechslung für Groß und Klein.

Anfangs Juni überreichte Auditor Dr. Dirk Bongert von SQS das Zertifikat an Carla Inderbitzin und Florian Immoos.

IMMOOS ist neu ISO-zertifiziert

Bergungsspezialist IMMOOS hat die Corona-Krise in den vergangenen Wochen mit Kurzarbeit überbrückt und die Zeit genutzt, um ältere Pendenzen aufzuarbeiten sowie interne Prozesse zu optimieren. Wie es der Zufall so wollte, fiel auch das Datum für die ISO-Zertifizierung in die Corona-Zeit. Seit über einem Jahr arbeitete Qualitätsleiterin Carla Inderbitzin und Geschäftsführer Florian Immoos darauf hin, das Managementsystem zu strukturieren und zu optimieren. Anfangs Juni überreichte nun Auditor Dr. Dirk Bongert von SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) das Zertifikat an Carla Inderbitzin und Florian Immoos. «Wir freuen uns über die ISO-Zertifizierung und sind bestrebt, die Qualität für unsere Kunden hoch zu halten und uns stetig zu verbessern», sagte CEO Florian Immoos. Im Zuge der Zertifizierung wurden zudem die Firmenstrukturen sowie die Abläufe optimiert sowie die Einführung des KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) umgesetzt.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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