TFA 2021 bringt die Branche 2x in Bewegung

Neues Datum für das renommierte Tourismusforum im September. Die angespannte Infektionslage im In- und Ausland lässt die Durchführung des 30 Jahre-Jubiläums-TFA im März nicht zu. grischconsulta als Veranstalter hat bereits ein Verschiebedatum im September 2021 mit den Partnern in Andermatt vereinbart.

Das TFA Tourismusforum Alpenregionen macht sich bereit, die Bergbahn- und alpine Tourismusbranche vom 20. bis 22. September in der Ferienregion Andermatt begrüssen zu dürfen.
VOR ORT: 30jähriges Jubiläum feiert das TFA im Herzen der Schweiz
Turbulente Covid 19-Zeiten und risikobehaftete Prognosen setzen Gesellschaft und unsere Branche massiv unter Druck. Umso mehr gilt es, die Nase im Wind und das Ohr ganz nahe an der Front zu haben. Das 30jährige Jubiläum begehen die Teilnehmenden ganz tief und hoch oben in den Schweizer Alpen; in der Urschweiz, in der Quellregion der europäisch bedeutenden Flüsse Rhone, Rhein und Reuss – in Andermatt. Im bewährten Format von Theorie und Praxis – und unter Einhaltung strenger Schutzmassnahmen – treffen sich die Entscheider der Branche und folgen den Ausführungen von bekannten und erfolgreichen Referenten und Fachleuten.

NEU: TFA MeetingPoint 30. März 2021 – alpenweiter Austausch am Ende der Wintersaison

Weil im März das persönliche Zusammentreffen mit Branchenkollegen noch nicht möglich ist, präsentiert das TFA-Team länderübergreifend und verbandsunabhängig eine neue, zweistündige Kurzveranstaltung im ONLINE-Format. Mit einer Kurzanalyse wichtiger Entwicklungen, Erkenntnisse und Kennzahlen sowie Originalstimmen aus den Märkten Schweiz, Österreich, Deutschland und Südtirol ist es uns seitens TFA ein Anliegen, die Branche am Ende der Wintersaison wenigstens online zu verbinden und mit Wissen aus dem Think Tank zu bedienen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldungen für den TFA MeetingPoint sowie auch für das reguläre 30. TFA im September unter info@tourismusforum.ch oder www.tourismusforum.ch

NR Franz Hörl, Obmann der Seilbahnen Österreichs

Hörl: Volle Härte gegen alle, die gegen Regeln verstoßen und der Branche schaden

Verdachtsfälle auf britische Virus-Mutation in Jochberg und Verstöße gegen das Beherbergungsverbot müssen hinterfragt und scharf sanktioniert werden, sagt der Obmann der Österreichischen Seilbahnen NR Franz Hörl. „Wir befinden uns alle in einem Lockdown und leiden unter den damit verbundenen Einschnitten. Wenn manche diese Situation nun dazu nützen, um entgegen der Regeln zu handeln, dann schadet das doppelt: der Gesundheit aller und der Tourismusbranche insbesondere“.

Er spricht dabei die medial bekannt gewordenen Fälle von Verstößen gegen das Beherbergungsverbot in Tirol an. „Hier braucht es ein kräftiges Signal und volle Härte bei den entsprechenden Strafen. Jedes einzelne schwarze Schaf ist zu jeder Zeit, aber besonders in dieser wirtschaftlich sensiblen Situation, eines zu viel. Das ist weder mit Blick auf die kraftzehrende Pandemiebekämpfung, noch mit Blick auf all jene Unternehmerinnen und Unternehmer zu tolerieren, die sich an die Regeln halten und um ihr Überleben kämpfen“, so Hörl.

Auch betreffend der Verdachtsfälle auf die britische Virus-Mutation in Jochberg fordert der Fachverbandsobmann der Seilbahnen rasche Aufklärung. „Der Tiroler Skilehrerverband hat in dieser Zeit in Jochberg weder eine Skilehrerfortbildung noch eine Skilehrerausbildung durchgeführt. Wenn die Personen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in Tirol waren, dann braucht es hier unmissverständliche Konsequenzen. Ich werde es als Branchenvertreter sicher nicht zulassen, dass ein gesamter – zudem volkswirtschaftlich essentieller – Wirtschaftszweig in Tirol wegen einiger weniger in Verruf gerät. Viele Skigebietsbetreiber haben enorm viel an Herzblut und Geld investiert, um eine vertretbare Form des Betriebs zu ermöglichen. All diese Unternehmen kommen dank dieser Beispiele indirekt zum Handkuss und geraten ungerecht in Verruf!“

Michael Partel, GF Mountain-Management Consulting.

Was passiert da gerade in einigen österreichischen Skigebieten?

Es scheint, dass man die jahrzehntelange Image-Pflege mit Füßen tritt“ – ein Kommentar von Mike Partel, Mountain Management Consulting.

 Man spricht von „schwarzen Schafen“, welche man in den letzten Wochen in fast allen Bundesländern antreffen musste, man hört von fast täglichen Polizei-Einsätzen… Das können und dürfen doch nicht die Botschaften sein, die diese Branche an die immer stärker verunsicherten Skifahrer im In- und Ausland senden will. Unser Image als Skination Nr. 1 wird damit extrem geschädigt! Siehe die mediale Präsenz im In- und Ausland. Die aktuelle „Sonderstellung der Skigebiete“ wird ja auch von anderen Berufsgruppen stark angegriffen. (Skigebiete dürfen öffnen, wir nicht)

Was nützen all die gut gemeinten Sicherheitskonzepte, wenn solche Bilder dann über die Fernsehkanäle und Social-Media laufen? Es war doch klar, dass man genau hinsehen wird, ob unsere Skigebiete für den Winter fit sind.

Irgendwie – dazu wurden auch in Fachmagazinen einige Beiträge geschrieben – wollte man wahrscheinlich nicht ganz wahrhaben, dass sich hier etwas gravierend verändert. Angesprochene Themen wie Limitierung, Befüllungsgrad der Bahnen, unterschiedliche Zutrittszeiten, Reservierungen etc. – eigentlich genau die Themen, die uns gerade beschäftigen – haben in so manch eigene Überlegung nicht hineingepasst.

Man könnte auch sagen, Gästemeinungen wurden nicht ernst genommen. Einige durchgeführte Sonder-Studien zu Covid-19  (auch von uns) haben klar gezeigt, welche Erwartungshaltung Gäste bezüglich z. B. dem Befüllungsgrad der Gondeln /Limitierung haben. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, dieser Verunsicherung proaktiv zu begegnen, statt sich nachträglich mit den Behörden darüber einigen zu müssen.

Es ist klar, dass alle vor einer großen Herausforderung standen, einerseits diese Pandemie im Auge zu behalten und andererseits einen halbwegs normalen Betrieb aufnehmen zu können. Aber spätestens nach dem ersten Fiasko bei Gletscher-Skigebieten hat jeder der Beteiligten genau gewusst, worauf es ankommen wird.

Schade, dass man aktuell sehr viel „Porzellan zerbricht“ mit Bildern, welche Skifahrer weiterhin stark verunsichern. Persönlich würde ich hier einen Anteil von 30 % sehen, die deshalb die Skigebiete meiden, weil eben diese geforderte Sicherheit nicht gegeben ist.

Ergänzend ein Hinweis zum „Ankommen“

Es muss uns bewusst sein, dass unsere Gäste einen Empfang der Polizei auf unserem Parkplatz nicht als „welcome“ empfinden. Leider ist einigen Skigebieten die Wichtigkeit vom Parking bis zum Lift-/Gondeleinstieg – also dieses „Ankommen“ im Bereich der Kundenzufriedenheit immer noch nicht ganz bewusst. Das gilt ganz generell. Service-Qualität beginnt eben dort! Vielleicht schafft man es dennoch die Skigebiete (hoffen wir auch mit Hotels) für die Ferienzeit im Februar offen zu halten. Wenn man diese noch zögernden Gäste erreichen will, sollte auf den Homepages klar aufgezeigt werden, wie es beim „Ankommen“ bestellt ist. Live-Bilder dieser Situation vor Ort sind jenen vom Skigebiet vorzuziehen, bzw. zu ergänzen. Das bringt aktuell mehr Gäste!! Die aufgeführten, lesbaren Maßnahmen genügen nicht; es muss erlebbar/nachvollziehbar sein.

Mein Appell an alle Verantwortlichen, die diesen Beitrag lesen: wir befinden uns in einer Ausnahme-Situation, die einen größeren Einsatz auf diesen neuralgischen Punkten des „Ankommens“ erfordert. Schicken Sie Ihre Top-Leute im Umgang mit Gästen an diese Front. Jetzt können Sie mit persönlicher Ansprache punkten. Ein sich sicher fühlender Gast ist derzeit das größte Kapital. Die entsprechende Weiterempfehlung ist Ihnen gewiss!

Diese „Image-Killer“ müssen vermieden werden, sonst wird unsere Ski-Community noch kleiner als sie schon ist. Und wir brauchen doch jeden Fan!

Die neue Verbindungsbahn Panorama Link verbindet die beiden Skigebiete Snow Space Salzburg und Flachauwinkl/Zauchenseen Panorama Link verbindet die beiden Skigebiete Snow Space Salzburg und Flachauwinkl/Zauchensee

Panorama Link Verbindungsbahn im Snow Space Salzburg gestartet

Sicheres Skifahren über 12 Gipfel und 5 Täler dank umfangreicher Corona-Präventionsmaßnahmen

Die Snow Space Salzburg Bergbahnen haben am 24. Dezember den Winterbetrieb aufgenommen. Dazu gehört auch die Panorama Link, die neue Verbindungsbahn zwischen dem Skiberg Grießenkar in Flachau/Wagrain und den Nachbarskigebieten Flachauwinkl/Kleinarl und Zauchensee. „Mit dem heutigen Tag wird eine jahrzehntelang gehegte Vision wahr: Skifahren über die 12 schönsten Gipfel und 5 Täler des Salzburger Pongaus im Herzen von Ski amadé. Die neue Verbindungsbahn Panorama Link macht es möglich und setzt einen Meilenstein in der Geschichte unserer Wintersportdestination“, erklärt Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen. Die Panorama Link ist eine moderne 10er Kabinenbahn, die ihren Namen dem beeindruckenden Panoramablick auf die Hohen und Niederen Tauern verdankt, den man während der Fahrt genießen kann. „Wir haben die Seilbahnen so gewählt, dass bereits zu Beginn der Saison ein größtmögliches Pistenangebot zur Verfügung steht, sollte es die Besucherfrequenz zulassen, werden wir kurzfristig weitere Seilbahnen in Betrieb nehmen“, verspricht Hettegger.

Skibetrieb in herausfordernden Zeiten

Die Freude über den Saisonstart ist jedoch nicht ungetrübt. „Wir stehen in dieser Saison vor einer Herausforderung, wie sie noch nie da war. In den Wochen nach Weihnachten und Silvester, die normalerweise zu unseren stärksten Zeiten gehören, fallen die gesamten Urlaubsgäste weg. Dennoch möchten wir Einheimischen und Tagesgästen das Skifahren ermöglichen. Wir wollen zeigen, dass der Skisport dank dem umfangreichen Sicherheitskonzept gefahrlos möglich ist,“ erläutert Hettegger die Hintergründe. Wirtschaftlichen Nutzen bringe der Betrieb in diesen Wochen kaum, heißt es weiter. Durch die Anbindung an die Tauernautobahn ist das Skigebiet für Tagesgäste einfach erreichbar. „Wir hoffen, dass wir durch die neue Skiverbindung und unser vielfältiges Pistenangebot zusätzlich bei den Tagesgästen punkten können“, so Hettegger.

Payback-Garantie für Stammkunden

Im Bereich des Ticketangebots gibt es in dieser Saison eine besonders kulante Lösung. Einerseits wurde der Saisonkartenvorverkauf bis zum 31.12.2020 verlängert, andererseits gibt es eine nutzungsabhängige Payback-Garantie. Das heißt, wenn Saisonkartenbesitzer in der Wintersaison weniger als 15 Mal Skifahren gehen, bekommen sie am Ende einen anteiligen Betrag zurückerstattet. Diese Rückerstattung ist unabhängig davon, aus welchem Grund die Saisonkarte nicht voll genutzt wurde.

) Theresa Haid (GF Vitalpin) mit Christian Baumgartner (Vize-Präsident CIPRA International) bei einem der Workshops zum Thema "Tourismus mit Zukunft".

Vitalpin: Schutz der Alpen & Tourismus darf kein Widerspruch sein

Die Tourismusbranche im Alpenraum wird von diversen Seiten zum Umdenken aufgefordert. Vitalpin rief anlässlich des Internationalen Tages der Berge zu mehr Dialog auf. Zwei aktuelle Projekte des Vereins zeigen, dass Tourismus und der Schutz der Alpen kein Widerspruch sind.

Umweltzerstörer, Klimasünder oder gar geldgierige Alpenkaiser – es sind oftmals keine schmeichelhaften Attribute, die den alpinen Touristikern in der medialen/öffentlichen Debatte zugeschrieben werden. Die Gräben scheinen tief und die Herausforderungen, vor denen der alpine Lebensraum steht, sind enorm. Neben einem fortschreitenden Gesellschafts- und Klimawandel hat die Corona-Krise den Tourismus besonders stark getroffen und defacto zum Erliegen gebracht. Die hohe Bedeutung und der Nutzen des Tourismus für die Menschen in den Alpen werden uns dadurch wieder deutlich vor Augen geführt.

Grabenkämpfe als Sprengsatz für die Gesellschaft

Theresa Haid, die Geschäftsführerin von Vitalpin betont: „Für den alpinen Wirtschaftsraum spiele der Tourismus eine lebenswichtige Rolle, umso wichtiger ist es, dass auch die Bevölkerung hinter dieser Leitbranche steht.“ Wenn sich aber die Menschen in städtischen Ballungsräumen und in den alpinen Tälern nicht mehr über touristische Zukunftsentwicklungen und Erfolgschancen einig werden, so hätte das enorme Sprengkraft für die Gesellschaft in den Alpenländern.“

Gesellschaftliche Akzeptanz für Tourismus erneuern

Um unterschiedliche Interessen zu moderieren, habe Vitalpin heuer das Projekt „Tourismus mit Zukunft“ ins Leben gerufen, so Haid: „Für Besucher ist der Alpenraum ein Ort der Erholung und er zieht deshalb jedes Jahr unzählige Gäste an. Das sichert die Lebensgrundlage für viele Einheimische, aber: Die Alpen sind auch ein fragiles Ökosystem, das es zu schützen gilt. In diesem Spannungsverhältnis müssen nun erfolgreiche, tragfähige und breit akzeptierte Perspektiven erarbeitet werden, die dem Tourismus auch neue Entwicklungen und Projekte ermöglichen. Deshalb arbeitet Vitalpin seit knapp einem Jahr mit Touristikern, Experten aus unterschiedlichen Branchen aber auch mit NGOs an neuen Visionen für einen nachhaltigen und zukunftstauglichen Tourismus. „Mit dieser Initiative wollen wir die Dialogbereitschaft zwischen Tourismusbranche, einheimischer Bevölkerung, politischen Entscheidungsträgern, Umweltschutz, Medien sowie der Wissenschaft stärken und den Weg für notwendige Veränderungen bereiten. Unser Ziel ist es, Brücken zwischen den Lagern zu bauen, um so unseren wertvollen Naturraum zu schützen aber auch die Branche enkeltauglich weiterzuentwickeln.“

 

NGOs und Tourismusbranche rücken näher zusammen

Christian Baumgartner, Vize-Präsident von CIPRA International und einer der an diesem Projekt beteiligt ist, begrüßt das Engagement von Vitalpin. „Die Bereitschaft aus der Tourismusbranche heraus, Änderungen voranzutreiben und sich für den Schutz, als auch für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt der Alpenregion einzusetzen stimmt mich positiv. In meiner Doppelrolle als Wissenschafts- und NGO-Vertreter halte ich den konstruktiven Dialog für essenziell wichtig, um die Nachhaltigkeit im Tourismus voranzubringen. Die Alpen sind unser aller Lebensraum. Von Ihrem Erhalt sind wir abhängig und das gelingt uns nur, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen.“

 

Vitalpin KimaInvestment: Naturschutz und touristische Wertschöpfung
Die Zusammenarbeit mit CIPRA International, aber auch anderen NGOs wie z.B. POW (Protect our Winters) werde man im kommenden Jahr weiter intensivieren, betont Haid. Und kündigt für das Jahr 2021 bereits eine neue Initiative an: „Wir arbeiten derzeit in einem internationalen Netzwerk und mit Beteiligung von starken Tourismusbetrieben mit Hochdruck an einem regionalen Klimaschutzprojekt zum Schutz der Alpen. Das Projekt namens Vitalpin KlimaInvestment wird bereits Anfang 2021 starten und zeigen, dass touristische Wertschöpfung und konkrete Beiträge zum Schutz unseres gemeinsamen alpinen Lebensraums sich nicht ausschließen müssen“, so Haid abschließend.

FIT für die kommende Wintersaison?

In den Alpenländern liegen nun unterschiedliche COVID-Richtlinien für die kommende Wintersaison vor. Mountain Management hat hierzu zwei, speziell auf die neuen Richtlinien abgestimmte, Tools entwickelt, das Covid-E-Learning, um die Mitarbeiter über einen zusätzlichen Kanal über die bestehenden Maßnahmen informieren zu können und ein live Feedback-System, den Covid-Radar.

Ob und in welcher Menge Skifahrer/Snowboarder auf den Pisten anzutreffen sein werden, hängt sicherlich sehr stark vom Sicherheitsgefühl ab, welches die Bergbahnen in diesem Bereich vermitteln. Wie eine der aktuellen Studien von Mountain Management zeigt, ist die erwartete Sicherheit das Kaufentscheidungskriterium  für den kommenden Winter. Eine Mehrheit potenzieller Gäste prüft und wägt genau ab, welches Skigebiet besondere Vorkehrungen trifft. Gewinnen werden jene Skigebiete, welche nicht nur die Norm erfüllen, sondern eben sicht-/ und erlebbar machen, dass sie sich besonders bemühen!

Das Covid E-Learning kann direkt an die Mitarbeiter, die in den Bereichen Parking/ Kasse/ Anstehzone/ Einstieg etc. tätig sind, ausgespielt werden und vermittelt die wichtigsten Maßnahmen. Ziel dieses E-Learnings ist es, die Mitarbeiter noch weiter auf die bestehenden Richtlinien zu sensibilisieren. Die vermittelten Inhalte werden durch Videos und interaktive Quizze spielerisch vermittelt. „LUCA“, die Hauptfigur dieses speziell für die Bergbahnen entwickelten E-Learning Programmes, führt den Mitarbeiter durch die Schulung.

Dieses E-Learning unterstützt bestehende Schulungen und ist auf die Verordnungen für die Österreichischen und Schweizer Seilbahnen abgestimmt.

Ebenso kann ein Video für die Kommunikation an den Gast entwickelt werden. In diesem Video wird das eigene Sicherheitskonzept präsentiert und wichtige Verhaltensregeln für die Gäste selbst erläutert. Mountain Management liefert eine Produktion, die dem Gast auf der Homepage, Social Media, Screens etc. kommuniziert werden kann. So kann sehr offensiv dieses aktuell wichtige Thema Sicherheit im Skigebiet weiter gestärkt werden.

Darüber hinaus wurde der Covid-Radar entwickelt. Bei diesem System handelt es sich um ein Live-Feedback-Tool, welches darauf abzielt, Feedback in Bezug auf die Corona-Maßnahmen zu sammeln und zu bündeln. Es liegen somit täglich entscheidende Daten vor, wie sicher sich Gäste im Gebiet fühlen und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht. Die Daten können jederzeit über das Dashboard abgerufen werden. Die Umfrage erfasst die wichtigsten Touchpoints eines Skitages. Vom Parking, Anstellbereichen bis hin zur Beförderung etc. bekommen Sie ein umfassendes Bild über die Gesamtsituation.

Dem Gast und dem eigenen Personal die höchstmögliche Sicherheit zu bieten liegt im Fokus dieser Systeme!

Nähere Infos erhalten beim Produktmanager Thomas Häder: thaeder@mountain-m.com bzw. unter www.mountain-m.com.

Seit diesem Jahr ist Saalfelden Leogang mit Saalbach Hinterglemm und Fieberbrunn Österreichs größte Bikeregion

Außergewöhnliche aber erfolgreiche Mountainbike-Saison in Saalfelden Leogang

Im Jahr 2020 ist Mountainbiken so beliebt wie nie zuvor. Trotz oder vielleicht gerade wegen der besonderen Umstände haben viele ihre Leidenschaft zum Gravity-orientierten Radfahren und dem Auspowern in der Natur entdeckt.
Dementsprechend nimmt die Bike-Saison 2020 in der Region Saalfelden Leogang ein sehr zufriedenstellendes Ende. Für mehr Airtime und Adrenalin sorgte die umgebaute Hot Shots fired by GoPro. Neue Elemente im Riders Playground des Epic Bikepark Leogangs eignen sich ideal für Einsteiger. Als Austragungsort der UCI 2020  Mountainbike Weltmeisterschaft waren das Salzburger Land und Saalfelden Leogang dieses Jahr mit erschwerten Bedingungen konfrontiert, welche diszipliniert und erfolgreich gemeistert wurden.

Viele Rider begeisterte 2020 besonders die umgebaute Hot Shots fired by GoPro: Die großen Sprünge sorgen für jede Menge Spaß, viel Airtime und Adrenalin. Auf 3,1 Kilometern und 385 Tiefenmetern können die Fahrerinnen und Fahrer an ihren Sprung-Skills arbeiten und diese weiter ausbauen. Manche der Tables sind bis zu acht Meter lang und fordern viel Erfahrung auf dem Bike. Die Hot Shots eignet sich für erfahrene Bikerinnen und Biker und schlängelt sich mit einer Breite von etwa 2,5 Metern von der Asitz Bergstation durch den Wald mit Tables, Anliegern und Doubles und führt bis zum Flow Link des Epic Bikepark Leogang.

Learn early – from Rookie to Pro
Hat man noch nicht ganz so viel Zeit auf dem Bike verbracht, kann man sich im Riders Playground austoben, welcher 2020 deutlich ausgebaut wurde. Er befindet sich im Talbereich der Asitzbahn und gilt als einer der größten Einsteiger-Bereiche in den europäischen Bikeparks. Neu hinzugekommen ist hier der Mini Speedster – für alle, die schon mal etwas Downhill-Luft schnuppern möchten. Die zweite neue Strecke – die Maxi Line ist ein bunter Mix aus Tables, Drops und engen Radien, wo das neu Erlernte auf die Probe gestellt werden kann. Darüber hinaus gibt es im Riders
Playground seit diesem Sommer auch eine Bike School Area mit kleinen Obstacles für die Bikeschule Elements Outdoorsport, die sich ideal zum Trainieren der Bike-Basics, wie zum Beispiel dem Bunny Hop, eignet. Für mehr Komfort für Klein und Groß sorgt zudem ein weiteres neues Förderband, welches die Fahrerinnen und Fahrer im Riders Playground bequem zu den zwei neuen Lines sowie zum Fuße des Velosolutions Pumptracks bringt.

Insgesamt blickt man im Bikepark trotz der Herausforderungen des Jahres 2020 auf eine erfolgreiche Bike-Saison zurück: „Wir konnten zwar im Frühjahr aufgrund von Covid-19 erst zwei Wochen später starten und mussten jetzt seit dem 02. November den Bikepark schließen, aber im Großen und Ganzen hat der Mountainbike-Sport 2020 einen extremen Aufschwung erlebt“, so Headshaper Reini Leitner über die diesjährige Situation in Saalfelden Leogang.

BILD zu OTS - Hermann Maier zeigt im neuen Video wie Skifahren im kommenden Winter trotz COVID-Virus funktionieren kann

Hermann Maier zeigt in neuem Video, wie Skifahren 20/21 trotz COVID-Virus funktionieren kann

Um Skifahrer und Snowboarder bei der Ausübung ihres Wintersports bestmöglich vor einer Corona-Infektion zu schützen, treffen die Snow Space Salzburg Bergbahnen für die bevorstehende Wintersaison umfassende Sicherheitsvorkehrungen. Für die Information der Wintersportler über die konkreten Maßnahmen, wurde ein Erklärvideo mit Markenbotschafter Hermann Maier produziert und kürzlich vorgestellt.

Die aktuelle Situation rund um COVID-19 stellt den gesamten Wintertourismus vor neue Herausforderungen. Damit der Skisport, in Anbetracht dieser besonderen Lage, unter größtmöglicher Sicherheit erfolgen kann, werden im Snow Space Salzburg akribisch Vorkehrungen getroffen. Die Bergbahnen setzen auf eine proaktive Kommunikation der Maßnahmen. So wurde ein animiertes Erklärvideo produziert in dem die Salzburger Skilegende Hermann Maier die einzelnen Maßnahmen detailliert erklärt. Das Video soll die einzelnen Vorkehrungen einfach und verständlich übermitteln und kann vorab auf der Snow Space Salzburg Website und den Social Media Kanälen angesehen werden und wird zudem in den Infoscreens im Skigebiet und in den Skibussen eingespielt. Auch in den Hotel-TV-Kanälen wird der aufklärende Film zu sehen sein. Außerdem setzt man im Skigebiet auf regelmäßige Lautsprecher-Durchsagen sowie einen detaillierten Aushang der Präventionsmaßnahmen.

Kostenloser Schlauchschal als Mund-Nasen-Schutz

Allen voran besteht in jenen Situationen, in denen mehrere Personen zusammentreffen können, Maskenpflicht. Das betrifft die Fahrt mit den Seilbahnen, das Anstehen bei der Kassa sowie das Anstellen bei den Liften, auch dann, wenn man sich dabei im Freien befindet. In geschlossenen Räumen wie den Sanitäranlagen oder Aufenthaltsräumen der Bergbahnen muss ebenso ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden wie in den Sportshops, im Skibus oder beim freien Bewegen in den Skihütten. Skigäste erhalten beim Ticketkauf an der Kassa kostenlos einen zertifizierten Schlauchschal, welcher als Mund-Nasen-Schutz gilt. Dieser ist auch mit Skihelm komfortabel zu tragen und schützt zudem vor der kalten Luft. Auch ein eigener Schal oder eine Sturmhaube eignen sich als Mund-Nasen-Schutz. Das Tragen des Schutzes wird von den Mitarbeitern der Bergbahnen gewissenhaft kontrolliert.

Zusätzlich zur Maskenpflicht in den Kabinenbahnen werden die Gondeln regelmäßig mit einem Sprühgerät desinfiziert. Die Skifahrer sind außerdem dazu angehalten, die Fenster in den Gondeln durchgehend offen zu halten, damit die Luft gut zirkulieren kann. Ergänzend sei erwähnt, dass eine Fahrt mit einer der neun Gondelbahnen im Snow Space Salzburg durchschnittlich 8 Minuten und 46 Sekunden dauert, also deutlich unterhalb der offiziellen Gefahrengrenze von 15 Minuten, innerhalb welcher man sich maximal mit anderen Personen in nahem Kontakt befinden sollte. Nicht zuletzt werden alle Mitarbeiter täglichen Gesundheitschecks unterzogen, Verdachtsfälle werden umgehend auf Corona getestet.

 

Etwa so soll das innovative Testprodukt iCQT innen aussehen.

Neuer interaktiver Covid Quick Test schließt die Lücke

PACT und AMX bringen den iCQT auf den Markt.

 

Die bislang angewendeten Covid-Tests sind speziell für Zugänge bei Bergbahnen, Hotels, Events oder Sportstätten entweder zu ungenau, zu zeitaufwändig oder zu kostenintensiv. Nun bringen die Firmen PACT Group Innsbruck und AMX Linz in Kooperation den interaktiven „iCQT“ Quicktest auf den Markt, der in 20 Sekunden um 7 Cent eine 88 % Trefferquote liefert.

DI Meinhard Schwaiger von AMX suchte bereits im April nach Lösungen für einen neuen, sehr zuverlässigen aber sofort ergebnisverfügbaren und automatisierbaren praxistauglichen Covid-Test, der einen weitgehend reibungslosen Betrieb für Bergbahnen, Hotels oder Events aller Art ermöglichen kann. Denn alle bisher angewendeten Varianten hatten irgendeinen Nachteil.

Da wären einmal die Fiebermessungen, wie sie bereits zu Beginn der Krise z. B. bei Flughäfen etc. eingesetzt wurden. Diese bringen insofern wenig, da nur 40 % der Menschen mit Fieber auf diesen Infekt reagieren. Die anderen 60 % fallen sozusagen durch den Rost…Davon abgesehen, müsste man erst einmal die tatsächliche Körperkerntemperatur erfassen. Diese lässt sich mit Gewissheit jedoch nur bei den Tränenkanälen der Augen und bei geöffnetem Mund unterhalb der Zunge feststellen. Wärmebildkameras erfassen allerdings nur pauschal die Gesichter, wobei aber die Temperatur von Stirn und Wange von der Umgebung beeinflusst ist. Außerdem werden mehrere Personen gleichzeitig erfasst, was das Herausfiltern eines Infizierten weiter erschwert.

 

Daher verfolgte DI Meinhard Schwaiger, Geschäftsführer von AMX (Automation Technologies) und Patentanmelder, einen anderen Ansatz. „Wir haben eine Stele designt, welche der Testperson via Animation eine Einschulung gibt, wie sie das Gesicht zur Kamera ausrichten muss bzw. näher kommen soll, damit die Tränenkanäle erfasst werden können. Dann wird um Öffnung des Mundes und Hochstrecken der Zunge gebeten. Hierauf wird über einen mathematischen Algorithmus herausgefunden, ob die Messung wirklich korrekt war.

Und trotzdem ist auch auf diese Weise erst ein Erkennungspotenzial von    40 % damit möglich. Daher galt es, auch andere Symptome zu berücksichtigen. Laut jüngeren wissenschaftlichen Untersuchungen stellte sich vor allem das olfaktorische Symptom, also der Geschmacks- und Geruchsverlust, mit 82 % als sehr signifikant heraus. Daher haben wir zusätzlich einen zweiten Test eingeführt, der auf den Geruchssinn abzielt“, erklärt Schwaiger.

 

Dazu wird seitlich an der Station ein Papierstreifen   (1,5 cm x 15 cm)   ausgegeben, auf dem zuvor vom Apparat ein Geruchstropfen nach dem Zufallsprinzip aus 6 bis 9 unterscheidbaren Duftstoffen aufgebracht wurde. Die Testperson wird nun aufgefordert, das richtige der auf dem Bildschirm eingeblendeten Symbole anzuklicken. Die Kombination beider Tests ergibt schließlich eine Trefferquote bis zu 88 % – und das nach nur ca. 20 Sekunden.

 

Weitere Vorteile dieser Methode

Abgesehen davon, dass andere Testmethoden mit dem Ergebnis einige Tage oder neuere Varianten auch nur ca. 6 Stunden auf sich warten lassen – was einen unmittelbaren Zutritt für Seilbahnen oder Hotels unmöglich macht (wer soll da wo warten?) – bietet der iCQT Test noch einige andere Vorteile:

+ kein medizinisches Personal wird benötigt

+ kein Transport von Proben

+ umweltschonend, weil kein Plastikmüll anfällt

+ inklusive Besucherdatenerfassung

+ extrem günstig (ca. 7 Cent/Probe)

 

Problemlos oft wiederholbar

Die PCR-Tests brauchen hingegen medizinisches Fachpersonal, produzieren Plastikmüll und verursachen empfindliche Kosten. Der neue 20 Minuten Schnelltest, wie er kürzlich an der Wirtschaftsuni Wien durchgeführt wurde, verursachte Kosten von 25 – 50 Euro pro Person. Bei einer Vorlesung kamen da 70.000 Euro zusammen. Das macht man nicht jeden Tag…

Hingegen lässt sich der iCQT Test problemlos oft wiederholen, wodurch man dem sogenannten „Goldstandard“ der Labortests von 98 % Trefferquote im Endeffekt dann recht nahe kommt.

 

Abwicklung in der Praxis

Die Umsetzung in der Praxis würde dann so aussehen, dass eine Bergbahn beim Hauptzugang dem Ticketbereich vorgelagert möglichst mehrere iCQT Stationen aufstellt, um auch in Stoßzeiten keine langen Warteschlangen zu erzeugen. Leute, die den Test positiv absolvieren, sind dann z. B. berechtigt, diese Arena zu betreten und ein Ticket zu lösen oder z. B. bei Wochenkarte die Zutrittsschranken zu passieren.

Im Hotel kann man die Station vor dem Eingang platzieren und ankommende Gäste testen lassen. Dies empfiehlt sich auch jeweils abends, wenn ein Gast in sein Hotel zurückkehren möchte.

Der nächste Schritt in der Markteinführung von iCQT sieht vor, dass das innovative Testprodukt etwa Ende Oktober auf Testanlagen mit ausgewählten Testpartnern – darunter auch eine medizinische Einrichtung – laufen wird. Als Vertriebspartner fungiert wie o. e. die PACT Group Innsbruck mit Geschäftsführer DI (FH) Florian Danner, die üblicherweise Ladeneinrichtungen   sowie Kunden-Interaktionsanwendungen für Shops und ShoppingCenter entwickelt, produziert und weltweit installiert.

Auf jeden Fall wird das Produkt dazu beitragen können, die vorherrschende Unsicherheit in vielen Branchen – allen voran Tourismus, Sport und Events – ein gutes Stück herauszunehmen. Letztlich kann nur so eine weitere wirtschaftliche Talfahrt entschärft werden. Denn die aus Angst bzw. Unsicherheit hervorgerufene Zurückhaltung bringt bekanntlich alle Kreisläufe zum Erliegen.

Kornel Grundner, GF der Leoganger Bergbahnen, übernimmt die Angebotsgruppe "Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen"

Grundner ist neuer Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen

Der Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen Kornel Grundner folgte kürzlich Maria Hofer als bundesweiter Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen nach. Schon bisher als Salzburger Landessprecher erfolgreich, will Grundner den Erfolgsfaktor Produkt- und Angebotsentwicklung weiter ausbauen.

Maria Hofer verabschiedete sich nach 4 Jahren als Sprecherin der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen und Marketingleiterin des Kitzssteinhorns (Gletscherbahnen Kaprun) in den Ruhestand. In ihrer Zeit hat sie die Qualitätsinitiative entscheidend weiterentwickelt. Nachfolger Grundner bringt knapp 25 Jahre Bergbahn-Erfahrung mit und hat u. a. den den ersten Bikepark Österreichs gegründet und Projekte wie den Berg der Sinne, Flying Fox XXL und Tonspuren am Asitz entwickelt.

„Eine strategische Angebotsentwicklung ist einer der wichtigsten Erfolgstreiber im Tourismus. Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen verstehen das und sind dadurch maßgeblich für den Bergsommer verantwortlich, den wir heute kennen. Nur durch die Weiterentwicklung der Bergbahn von der Aufstiegshilfe zu einem vielseitigen Naturerlebnis am Berg für die gesamte Familie, ist der Sommer zu diesem wichtigen Standbein geworden. Diese Erfolgsgeschichte werden wir weitererzählen“, so Grundner.

Kooperation für einen starken Sommertourismus in Österreich

In seinen Funktionen als Obmann Stellvertreter des TVB Leogang, Aufsichtsrat der Saalfelden Leogang Touristik GmbH und Initiator der Gruppe „GraVity Card“ European Leading Bikeparks weiß Grundner, wie wichtig Erfahrungsaustausch und Kooperation für eine erfolgsorientierte Weiterentwicklung des österreichischen Tourismus sind.

„Gerade in diesem außergewöhnlichen Jahr hat sich gezeigt, dass die Qualitätsinitiative Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen wegweisend für einen starken Sommertourismus ist. Dank einem engen Austausch und einer klaren Positionierung konnten die Mitglieder des Gütesiegels ihren Gästen ein sicheres Bergerlebnis bieten“, betont der Seilbahner. „Wir haben aber auch gesehen, wie viel Potenzial bei den einheimischen Touristen liegt. Auf diesen Erfahrungen wollen wir aufbauen und den Sommer 2021 entsprechend vorbereiten.“

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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