Die Pizolbahnen können auf einen Rekordwinter zurü+ckblicken. Im Bild: Kinderland Pardiel mit Skischule nach Saisonschluss.

Erfolgreiche Wintersaison am Pizol

Die Pizolbahnen in Bad Ragaz (CH) haben 21/22 die beste Wintersaison aller Zeiten geschafft. Die Gründe dafür finden sich einerseits bei verhältnismäßig geringen Auflagen in Bezug auf Covid-19 in der Schweiz generell, andererseits auch durch fantastische Schneeverhältnisse. 

„Wir konnten diesen Winter eine beachtliche Gästeanzahl aus den angrenzenden Ländern verzeichnen. Insbesondere aus dem Süddeutschen-Raum“ erklärt Klaus Nussbaumer, CEO der Pizolbahnen AG. „Die Gäste schätzen die Nähe zum Pizol sowie das breite Angebot das unser Wintersportgebiet mit sich bringt – dazu kommt eine lang anhaltende Wettersituation, die den Gästen sonnig in Erinnerung bleibt“.

Auch im Bereich Marketing gibt es am Pizol interessante Erkenntnisse. Obschon das Wetter und die Schneeverhältnisse auch aus Sicht des Marketings als wichtigste Voraussetzung gelten, ist dennoch festzustellen, dass sich bei einem Gästeanteil von über 80% aus der Schweiz, dennoch eine sehr hohe Anzahl an neuen Gästen am Pizol eingefunden hat.
„Ein wichtiger Indikator für die Zunahme unserer Gästefrequenz, liegt neben den erwähnten Basisbedingungen auf dem Ausbau unseres Familienangebots. Mit dem Kinderland Pardiel, der aussergewöhnlichen Vielfalt an Pisten und Attraktionen, sowie am unkomplizierten Ablauf für ein perfektes Gästeerlebnis können wir bei unseren Gästen in vielerlei Hinsicht punkten.“, kommentiert Tobias Schulz, Leiter Marketing und Vertrieb.

Zum perfekten Gästeerlebnis gehört aber weitaus mehr. Neben dem optimalen Angebot sind es die Mitarbeitenden, die den Aufenthalt eines Gastes perfektionieren. Mit Loyalität, Freude, Motivation, Überzeugung und Freundlichkeit in den Alltag zu starten, sind Eigenschaften die am Pizol in großer Zahl vorhanden sind – und dies spüren auch die Gäste! „Die Mitarbeitenden der Verwaltung, bei der Bahn und im technischen Dienst sind täglich um das Wohl jedes Gastes bemüht. Dies beginnt beim der Pistenpräparation und geht weiter bei der einwandfreien Wartung und Instandhaltung unserer Anlagen und Infrastrukturen“ erklärt Markus Oertle, Betriebsleiter.
Speziell zu erwähnen sind auch die Leistungen von Gastronomien, die aufgrund des fehlenden Fachpersonals vor besondere Herausforderungen gestellt wurden. Weitere Partnerunternehmen, die Skischule, Sportshops und weitere Organisationen und Vereine ziehen mit Ihren Aktivitäten ebenfalls eine positive Bilanz.

Insgesamt sind sich alle einig. Das Pizolgebiet mit seinen 50 Pistenkilometern und 12 Anlagen, hat für lokale, regionale und internationale Gäste vieles zu bieten. Der Stellenwert als Freizeit-, Sport- und Erlebnisgebiet verzeichnet eine steigende Tendenz und zunehmende Beliebtheit.

Die Vorbereitungen auf die Sommersaison laufen bereits auf Hochtouren. Ab diesem Sommer bieten sich neben den Mountaincarts, weitere neue Attraktionen. Dazu zählt zum Beispiel der Alpine Scooter Pizol – eine Art Kombination zwischen Trottinett und Bike mit einer über 12 km langen Talabfahrt, ein Disc Golf Parcours sowie die Erweiterung des Bike- bzw. E-Bike Angebots. Für Genussorientierte bietet sich ab Juli, an jedem Samstagabend die Abendfahrt mit der Gondelbahn Bad Ragaz.
Somit wartet das Pizolgebiet auch im Sommer mit einem Abwechslungsreichen Programm, dass vom Wandern über Familienabenteuer bis hin zu Sport- oder Fun-Attraktionen vieles mit sich bringt.

Das 31. TourismusFourmAlpenregionen fand im Oberstdorfsaal statt

Perspektivenwechsel in Echtzeit am 31. TFA in Oberstdorf

Vom 28. – 30. März 2022 trafen sich die Entscheider und Führungskräfte der Bergbahnbranche und des alpinen Tourismus in Oberstdorf Kleinwalsertal. Die Organisatoren durften sich über eine stolze Teilnehmerzahl aus vier Alpenländern in einer dynamischen und gastfreundlichen Destination freuen.

ZUSAMMENARBEIT „NEU GEDACHT“

Wie eine funktionierende und vertrauensvolle Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg funktioniert, präsentierten die Vorstände der Bergbahnen Oberstdorf Kleinwalsertal, Andreas Gapp und Johannes Krieg. Markus Redl, CEO der ecoplus Alpin GmbH, teilte seine Erfahrungen und Visionen aus dem (vor)alpinen Niederösterreich, während Urs Zurbriggen, CEO, die erfolgreiche My Leukerbad AG vorstellte.

LEADERSHIP IN ZEITEN DES UMBRUCHS

Im zweiten Teil des Tages standen die Mitarbeiter und die Unternehmensführung im Fokus. Headhunterin Ulrike Winzer startete impulsiv in den Nachmittag und stellte klar, dass sich ein Unternehmen aktiv um die Mitarbeitenden bemühen muss. Hochkarätig ging es mit Christoph Bründl und dem „Burn-In statt Burn-out“ Führungsprinzip der Bründl Sports Group weiter. Ein Heimspiel erlebte Robert Frank, der Gastgeber des Hotel FRANKS in Oberstdorf. Sein Credo: „Ohne loyale und motivierte Mitarbeiter funktioniert es nicht – daher übernimmt man als Unternehmen die Verantwortung für die Zukunft am besten schon gestern“. Für neues Denken und gemeinsames Handeln in den Alpen plädierte Prof. Dr. Ralf Roth von der Sporthochschule Köln. Evelyne Binsack, Extremsportlerin und erste Schweizerin auf den drei geografischen Polen, sorgte mit den geteilten Erfahrungen aus ihren Abenteuern für Gänsehaut und Nachdenklichkeit im Oberstdorfhaus – ein eindrücklicher und gelungener Abschluss des ersten Forumstages.

NACHHALTIGKEIT FÜR EINE NEUE NORMALITÄT

Die Gastgeberregion lebt den Nachhaltigkeitsgedanken über alle Ebenen – Hotels, Tourismusorganisation, Bergbahnen, Gemeinden – in überzeugender Art und Weise. Dies zeigten die Referate von Jörn Homburg, Marketingleiter Bergbahnen Oberstdorf Kleinwalsertal und Elmar Müller, Vorstand Kleinwalsertal Tourismus Genossenschaft. Innovation und Nachhaltigkeit gehen hier Hand in Hand und erhöhen die Attraktivität der Destination für Gäste und Einheimische. Oberstdorf ist weltbekannt für die Vierschanzentournee. Frank Jost, Tourismusdirektor Oberstdorf und Florian Stern, Geschäftsführer Skiclub Oberstdorf Veranstaltungs GmbH, gaben Einblicke in die Bedeutung der verschiedenen Wintersport-Grossveranstaltungen für die Destination.

MUTIG NEUES WAGEN

Wie üblich am TFA, inspirierten „special guests“ von ausserhalb der Branche. Der erfolgreiche Architekt Hermann Kaufmann stellte zukunftsfähige, alpine Architektur vor und sorgte für staunende und interessierte Blicke. Mit grossem Mut und Einfallsreichtum konnte die Destination Lenzerheide mit dem Bike Kingdom eine erfolgreiche Produktinnovation generieren. Marc Schlüssel, Geschäftsführer ad interim der Lenzerheide Marketing Support AG, konnte dies mit seiner Präsentation eindrücklich unterstreichen. Mit besonderem Interesse wurden die Ausführungen von Markus Wolf, CEO der Weisse Arena Gruppe, verfolgt. Der FlemExpress wird neue Massstäbe setzen, und die TFA-Gäste konnten erste Einblicke in diese zukunftsweisende Innovation am Berg erhalten. Den Schlusspunkt setzten Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS) und Benedicta Aregger, Vizedirektorin SBS. Sie zeigten auf, wie der Verband gemeinsam mit dem Bundesrat und den Kantonen, vorgegangen ist um eine für die Branche stimmige „Pandemie-Lösung“ zu realisieren. Das Ziel, die durchgehende Öffnung der Schweizer Bergbahnen in den Wintern 2020/21 und 2021/22 zu ermöglichen, konnte so erfolgreich erreicht worden.

Sie besiegelten die Partnerschaft (v.l.n.r.): Marcel Hirscher, Michael Crepaz (Leitung Vertrieb Österreich, Division SPORTS) und Emanuel Mayringer (Racing Experte, Area Sales Manager Division SPORTS). ©VD

Marcel Hirscher wird Partner von Wintersteiger

Der achtmalige Gesamtweltcupsieger setzt mit seiner  Marke Van Deer auf den Innviertler Weltmarktführer beim Ski-Finish. Er orderte ein komplettes Servicekonzept für den neu errichteten Standort in Annaberg.

„Nach 15 Jahren als Sportler im Skizirkus entschied ich mich, gemeinsam mit meinem Manager Dominic Tritscher, eine eigene Marke zu gründen, die sich mit dem Thema Wintersport identifiziert. In der Saison 2021/22 produzierten wir eine erste Serie unterschiedlicher Skimodelle und vertrieben sie erfolgreich über den Sportfachhandel“, freut sich Hirscher. Das Ski-Finish wurde von Anfang an mit dem neuen Serviceautomaten Jupiter beim langjährigen Premium Partner Bründl Sports im neuen Flagshipstore in Kaprun abgewickelt. Aufgrund dessen Empfehlung und dem hochmotivierten Wintersteiger Vertriebs- und Entwicklungsteam entstanden erste Kontakte mit dem achtmaligen Gesamtweltcupsieger. Marcel Hirscher und kein Geringerer als Ferdinand Hirscher, Vater des 2-fachen Olympiasiegers, testeten im Herbst 2021 jede Menge Servicevarianten, um in den geheimen Tests eine finale Auswahl zu treffen. Marcel Hirscher selbst war vom Ergebnis von Anfang an zu 100 % überzeugt.

Nach den Skitests waren sich beide Seiten sicher, dass eine Partnerschaft die beste Option ist, um die ambitionierten Ziele der Marke Van Deer zu erreichen. Der Auftrag für Wintersteiger war klar: ein komplettes Servicekonzept für den neu errichteten Standort in Annaberg zu planen und umzusetzen. Wintersteiger Racing Experte Emanuel Mayringer entwickelte gemeinsam mit Spezialisten das Gesamtkonzept für die Skiservice- und Bootfitting-Werkstatt. „Wintersteiger ist der perfekte Tuning-Partner für Van Deer. Wir teilen die gleichen Werte und Ansprüche. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und auf spannende Jahre der gemeinsamen Entwicklung“, so Hirscher. Die Jupiter für Marcel Hirscher wird in Kürze in Produktion gehen und ab April 2022 am Standort Annaberg eingesetzt.  Ausschlaggebend waren die neue V-Edge Kantentechnologie und die digitale Skierkennung sowie das gesamte professionelle Serviceteam. Mit der Entwicklung von V-Edge vereint Wintersteiger den optimalen Kantengriff und die leichte Steuerbarkeit des Skis. Damit werden für Skifahrer:innen Fahrgenuss und Sicherheit erhöht.

Internationaler Bericht zum Schnee- & Bergtourismus auf der Mountain Planet 2022

Der Schweizer Experte Laurent Vanat wird seinen „Internationalen Bericht zum Schnee- und
Bergtourismus“ der Wintersaison 2020/21 auf der Mountain Planet vorstellen, einer der weltweit bedeutendsten Fachmessen für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche, die vom 26. bis 28. April 2022 in Grenoble-Alpexpo stattfinden wird. Dieser Jahresbericht erfasst und analysiert die Daten von rund 6000 Skigebieten in 68 Ländern auf der ganzen Welt. Er wird bei der Eröffnung der Messe am Dienstag, den 26. April um 10 Uhr am Vormittag vorgestellt. Die Präsentation wird im Internet auf Französisch und Englisch live übertragen.

Alle international bedeutenden Akteure für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche treffen sich
vom 26. bis 28. April 2022 in Grenoble, um die besten Erfahrungen der Skigebiete weltweit miteinander zu
teilen, ihre Standpunkte und Fachkenntnisse auszutauschen und die neuesten Innovationen der Welt in den
Bereichen Einrichtungen, Umwelt, Skilifte, Sicherheit, Software, Dienstleistungen usw. kennenzulernen.
Die weltgrößte Fachmesse für Wintersporteinrichtungen und die Bergbranche Mountain Planet enthüllt
Neuheiten und Innovationen. Sie stellt außerdem die Trends der Zukunft vor. In Zusammenarbeit mit
ihren Partnern und den großen Akteuren des Marktes organisiert Mountain Planet Vorträge, Workshops,
B-to-B-Begegnungen, Ermäßigungen, Standortbesuche und vieles mehr. Das genaue Programm wird
demnächst auf http://www.mountain-planet.com angekündigt.

Seit 14 Jahren verfolgt und analysiert der Schweizer Unternehmensberater Laurent Vanat den Weltmarkt
der Ski- und Bergbranche und veröffentlicht alljährlich im April seinen Internationalen Bericht zum
Schnee- und Bergtourismus. Laurent Vanats international anerkannter Jahresbericht „INTERNATIONAL
REPORT ON SNOW & MOUNTAIN TOURISM“ erfasst und analysiert die Daten von rund 6000 Skigebieten
in 68 Ländern auf der ganzen Welt.
News, Zahlen, Investitionen, Besucherzahlen, Trends, Beschneiung – dieser Bericht bietet einen
detailgetreuen Überblick über die Ski-, Schnee- und Bergindustrie und ihre Entwicklung. Er gibt
Informationen über sämtliche Destinationen in den Alpen oder in Nordamerika sowie über Neuzugänge
wie China oder weniger bekannte Gebiete wie Indien oder die Türkei. Der Internationale Bericht zum
Schnee- und Bergtourismus beleuchtet alljährlich die Lage, die Entwicklungstrends und das Marktpotenzial
der Skibranche und hilft damit den weltweit tätigen Akteuren des Schnee- und Bergtourismussektors,
auf die zu erwartenden wichtigen Herausforderungen zu reagieren. Kommen Sie am 26. April 2022 nach
Grenoble zur Mountain Planet, um die Schlussfolgerungen des Berichts als Vorpremiere zu erfahren.

Über MOUNTAIN PLANET

Die 1974 in Grenoble gegründete MOUNTAIN PLANET ist die Weltleitmesse für Raumplanung und Industrie
in Bergregionen. Die nächste Ausgabe findet vom 26. bis 28. April 2022 auf dem Messegelände Alpexpo
in Grenoble in der Region Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich) statt. Dieser wichtige internationale
Branchentreff für professionelle Bergakteure – internationale Fachmesse für die Raumplanung in
Gebirgsregionen und Schaufenster für Innovationen und Markttrends -, bringt alle zwei Jahre das
internationale Ökosystem der Bergwelt zusammen (Industrie, Mandatsträger, Gebietskörperschaften,
Gastgeber, Betreiber von Skigebieten usw.) Sie dient den Fachleuten der Branche als Plattform, um
Innovationen und die neuesten Trends/Technologien für eine nachhaltige Raumplanung der Bergwelt
für die Sommer- sowie die Wintersaison vorzustellen.

Zu jeder Ausgabe heißt die MOUNTAIN PLANET über 900 Aussteller und internationale Marken
willkommen. 50.000 m2 Ausstellungsfläche stehen zur Verfügung. Über 23.000 Fachbesucher aus mehr
als 70 Ländern weltweit besuchen die Messe. Weitere Infos finden Sie unter: www.mountain-planet.com

Nordic Park Saalfelden Leogang ist um eine Attraktion reicher.

Saalfelden Leogang: Neue Attraktion im Nordic Park

Der Nordic Park in Saalfelden Leogang ist um eine Attraktion reicher: die nordische Rätselrallye am Ritzensee. Auf sieben Stationen sollen Kinder spielerisch an den Langlaufsport herangeführt werden.

 

Seit 2017 bietet der Nordic Park in Saalfelden Fans des nordischen Sports eine Vielzahl an Möglichkeiten – unzählige Kilometer an Langlaufloipen, wunderbar angelegte Winterwanderwege, einen beliebten Fun & Snow Park, sowie kulinarische Highlights und Events. Nun erweitert die Saalfelden Leogang Touristik gemeinsam mit der Stadtgemeinde Saalfelden das langlauffreundliche Angebot um eine nordische Attraktion für die gesamte Familie. Bei der nordischen Rätselrallye sollen die Jüngsten auf sieben Stationen möglichst viele Rätsel rund um die Region und den nordischen Sport lösen. Pro richtiger Antwort gibt’s einen Buchstaben in die Rätselkarte, die Karten mit dem richtigen Losungswort können dann im Büro des Tourismusverbands Saalfelden Leogang gegen ein Goodie eingetauscht werden: „Schon im vergangenen Jahr konnten wir unseren beliebten Nordic Park am Ritzensee mit dem Fun & Snow Park weiter ausbauen. In diesem Winter folgt nun mit der nordischen Rätselrallye eine weitere Attraktion, die nicht nur unsere nordische Kompetenz unterstreicht, sondern auch unser Familienangebot erweitert“, freut sich Marco Pointner, der Geschäftsführer der Saalfelden Leogang Touristik. Die Idee für die Rallye stammte von Langlauf- und Biathlontrainer Mark Hauser (Nordische Mittelschule Saalfelden), der auch schon Ideengeber für den österreichweit ersten Fun & Snow Park im Nordic Park war.

Die Rätselrunde am Ritzensee ist für jedes Langlauflevel und für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Für die Teilnahme benötigt man nur ein gültiges Loipenticket. Kinder bis einschließlich 14 Jahren können mit ihren Eltern das gesamte Langlauf-Netz in Saalfelden Leogang kostenlos mitbenutzen. Und mit der Saalfelden Leogang Card, welche man in den Partner-Betrieben beim Check-In bekommt, ist man in der gesamten Region kostenlos auf den Loipen unterwegs.

 

All jene, die erstmals in den Langlaufsport hineinschnuppern möchten, sollten im Rahmen des wöchentlichen Winter-Erlebnis-Programms eine Schnupperstunde bei Biathlon-WM-Medaillengewinnerin Andrea Grossegger buchen – die optimale Vorbereitung, um im Anschluss gemeinsam mit der gesamten Familie in die neue Rätselrallye am Ritzensee zu starten.

 

Sicheres und gemütliches Beisammensein nach dem Skifahren ermöglicht das Konzept „Apres Chill“ in Zell am See-Kaprun. © Zell am See-Kaprun

„Apres Chill“- Die neue Art den Winter zu genießen

Die Destination Zell am See-Kaprun entwickelte ein neues Konzept, um den genussvollen Ausklang des Skitages in schöner Atmosphäre und unter allen Sicherheitsvorkehrungen zu ermöglichen: Apres Chill!

Die Zeit nach dem Skifahren am Gletscher, Berg oder im Tal kann in Zell am See-Kaprun perfekt genossen werden. Dabei wurde die ursprüngliche Idee des Zusammenseins nach dem Skifahren wieder aufgenommen und das sogenannte „Apres Chill“ ins Leben gerufen. Das neue Konzept und Angebot in Zell am See-Kaprun, soll Wintersportlern nach einem Tag auf der Piste den gemütlichen Ausklang und das Beisammensein in exklusiver und sicherer Atmosphäre bieten.

Rund 20 Betriebe am Berg und im Tal haben sich dafür in der Region zusammengeschlossen, um den „Ski-Feierabend“ bis 22:00 Uhr möglich zu machen. Chill-Out-Areas unter freiem Himmel, unkomplizierte Gästeregistrierungen mit QR Code und zugewiesene Sitzplätze sorgen für 100%ige Sicherheit. Darüber hinaus garantieren warme Felldecken, alpines Fingerfood, spezielle Hintergrundmusik und der eigens kreierte Red Bull-Cocktail „Alpine Glow“ entspannte Stunden.

Digitale Karte zu den Après-Chill-Gastgebern

Alle teilnehmenden Lokale sind online einsehbar und einfach zu finden. Eine digitale Karte weist Gästen den Weg von den Talstationen bzw. Pisten zu den ausgewiesenen Après-Chill-Gastgebern.

Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, freut sich sehr, den Gästen dieses neue Konzept nun bieten zu können: „Schon immer war das gemütliche Zusammentreffen am Ende eines Tages auf der Piste ein wichtiger Teil des gemeinsamen Ski- und Naturerlebnisses. Wir in Zell am See-Kaprun ermöglichen Wintersportlern mit Après Chill in diesen Tagen genau das: Mit Sicherheit und Abstand.“

Skitouren-Coaching im Snow Space Salzburg: (vlnr.) Wolfgang Mayrhofer (GF Atomic), Christina König u. Wolfgang Hettegger (Vorstände Snow Space Salzburg), Susi Kraft (Sportwissenschaftlerin bekannt als Berghasen), Hermann Maier. © Lorenz Masser, SSPS

Neues Skitouren-Angebot im Snow Space Salzburg

Snow Space Salzburg erweitert das Pistentouren-Angebot und bietet ab Februar gemeinsam mit Atomic ein Coaching für Tourengeher-Neulinge an.

Tourengehen erfreut sich ungebrochen großer Beliebtheit, die Nachfrage nach Aufstiegsrouten entlang des gesicherten Pistenkorridors wächst stetig. Das Skigebiet Snow Space Salzburg hat deshalb zu Beginn des heurigen Winters das Angebot für Tourengeher deutlich erweitert. In Wagrain, St. Johann-Alpendorf und Eben/Pg. werden in Summe 4 Aufstiegsrouten geboten, die während der Pistenöffnungszeiten genutzt werden können. Die Skitourenstrecken im Snow Space Salzburg sind sehr gefragt, an Spitzentagen „pilgern“ bis zu 500 Tourengeher entlang der Pisten auf die Berge.

„Der Skitourensport hat in den letzten Jahren enorm an Nachfrage gewonnen. Wir wollen ein Zeichen setzen, dass Tourengeher bei uns willkommen sind und haben deswegen eigene, von den Skipisten getrennte Aufstiegskorridore geschaffen. Dadurch erhöhen wir die Sicherheit aller Wintersportler erheblich“, erklärt Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender der Snow Space Salzburg Bergbahnen. Die beschilderten Aufstiegsrouten am Rand der breiten Skipisten sorgen für einen kontrollierten Aufstieg, abgefahren wird auf den präparierten Pistenflächen.

Tourengeher-Coaching mit den Bergsport-Profis Berghasen

Ab Februar bieten die Bergbahnen gemeinsam mit dem örtlichen Atomic Experience Center ein zusätzliches Highlight, das besonders für Einsteiger in den Tourensport gedacht ist: Ein Skitouren-Coaching mit den bekannten Bergsportlerinnen „Berghasen“. Die Sportwissenschaftlerin Susi Kraft wird im Rahmen des Coachings bei der „Roten 8er“ in Wagrain lehrreiche Tipps zum Tourengehen geben – von der Bedeutung der richtigen Ausrüstung über die Wichtigkeit einer genauen Tourenplanung bis hin zur korrekten Tourentechnik und Lawinenkunde. „Die jüngste Entwicklung im Tourenbereich zeigt, dass es solche Angebote braucht. Wir freuen uns, nicht nur mit unseren Produkten ein Teil dieser Weiterentwicklung des Skisports zu sein,“ kommentiert Atomic Geschäftsführer Wolfgang Mayrhofer.

Ein gern gesehener Gast im Snow Space Salzburg, sowohl auf Skiern als auch auf Tourenskiern, ist Skilegende und Snow Space Salzburg Markenbotschafter Hermann Maier. Für eine Radiosendung aus dem Skigebiet erklomm er gemeinsam mit Ö3 Moderator Tom Walek auf Tourenskiern die Aufstiegsroute entlang der „Roten 8er“ auf das Grießenkar.

Ski amadé weite Bepreisung des Tourengeher-Angebots

Mit Beginn der heurigen Wintersaison haben sich die Bergbahnen im Verbund Ski amadé gemeinschaftlich für eine Bepreisung des Tourengeher-Angebotes entschieden. Für die Nutzung der Tourengeherstrecken im Snow Space Salzburg kann ein Tagesticket um 15 Euro erworben werden. Es gibt auch eine eigene Saisonkarte für Tourengeher um 170 Euro. In der Saisonkarte sind neben den Aufstiegsrouten in Wagrain, St. Johann und Eben/Pg. auch die Strecken in Altenmarkt und Radstadt inkludiert.

„Die Resonanz ist durchwegs positiv. Tourengeher sind gerne bereit, einen Beitrag zu leisten, wenn ihnen im Gegenzug dafür präparierte und sichere Aufstiegsspuren zur Verfügung gestellt werden“, stellt Hettegger fest. Wer bereits ein gültiges Skiticket besitzt, braucht für das Tourengehen nicht gesondert zu bezahlen. Die Tagestickets und Saisonkarten fürs Tourengehen wie auch das Skitouren-Coaching mit den „Berghasen“ können im Onlineshop gebucht werden: www.snow-space.com/ticketshop

Details zu den vier Aufstiegsrouten

Snow Space Salzburg bietet insgesamt vier Aufstiegsrouten für Tourengeher: Die 4,4 Kilometer lange Aufstiegsspur auf das Grießenkar mit Startpunkt bei der Talstation der „Roten 8er“, die 3,4 Kilometer lange Tour auf den Grafenberg mit Start bei der Talstation Grafenberg, die 6,5 Kilometer lange Route auf den Gernkogel mit Start beim Skitourengeher-Parkplatz in Alpendorf und die 2,6 Kilometer lange Spur auf den monte popolo mit Start beim Parkplatz der Talstation in Eben. Letztere ist ideal für Anfänger geeignet, während die anderen Aufstiegsspuren bereits etwas mehr Kondition erfordern. Die Skitour am Gernkogel ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Bahnhof in St. Johann/Pongau und dem anschließenden Skibus besonders schnell erreichbar. Das Tourengehen ist innerhalb der Öffnungszeiten von 8.30 bis 17 Uhr auf den ausgewiesenen Skitourenstrecken erlaubt, Warnhinweise und lokale Regelungen sind zu beachten. Die Öffnungszeiten und weitere Hinweise sind auf der Website für Tourengeher zu finden: www.snow-space.com/skitouren

Franz Schenner, Netzwerk Winter

„Schnee ist nicht alles, aber ohne Schnee ist alles nichts!“

Franz Schenner, Gründer und Sprecher von Netzwerk Winter, äußert sich in einem Leserbrief zur aktuellen Lage im Wintertourismus.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Winter? Herrlicher Schnee und perfekt präparierte Pisten, die Skigebiete waren bereit für eine erfolgreiche Saison – aber Hotels und Pensionen, die gesamte Gastronomie am Berg und im Tal, Sportgeschäfte und Skischulen – alles war geschlossen. Die Gäste aus unseren wichtigsten Herkunftsländern durften nicht anreisen. Ein unvergesslicher, geradezu sensationeller Winter für unsere einheimischen Skifans, für die Seilbahnbetreiber ein existenzbedrohendes Verlustgeschäft!

Und in dieser Saison 2021/22? Die Hotels und Gastronomiebetriebe sind wieder offen, Stammgäste können wieder anreisen und ihren Urlaub in den Skiregionen genießen! Grundvoraussetzung für diesen, für uns so wichtigen „Comeback-Winter“ ist, neben vielen anderen Dingen, vor allem Schnee!

Die Seilbahnwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten intensiv in die technische Beschneiung investiert. Es galt und gilt nach wie vor die Basis für eine erfolgreiche Wintersaison zu sichern. In den vergangenen Jahren ist aber neben dem ökonomischen auch der ökologische Aspekt verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Vielfach – und in der Vergangenheit leider auch oft nicht unverdient – sind die Seilbahner ins Kreuzfeuer der Umweltkritik geraten. Rücksichtsloser Umgang mit der Natur ist aber mittlerweile in weiten Bereichen einem respekt- und verantwortungsvollen Bewusstsein für Flora und Fauna gewichen!

Technischer Schnee in Österreich ist ein reines Naturprodukt aus Wasser und Luft, das, dank modernster Technologie, punktgenau und unter größtmöglicher Ressourcenschonung erzeugt wird. Der Einsatz von strategischem Pistenmanagement sorgt für effiziente Schneeproduktion ohne unnötige Verschwendung wertvoller Energie!

Egal ob technischer oder Naturschnee, Schnee ist die „Geschäftsgrundlage“ für unseren Wintertourismus und sichert damit volle Gästebetten, direkt und indirekt Arbeitsplätze für Einheimische und Saisonmitarbeiter:innen und Wertschöpfung im Tal und am Berg!

Aber Schnee alleine ist zu wenig! Hotellerie und Gastronomie, Sportgeschäfte und Skischulen – ihr Angebot und die Qualität ihrer Dienstleistung tragen maßgeblich zum Erfolg jeder Winterdestination bei. Nur gemeinsam mit allen Partnern können wir auch in Zukunft die hohe Qualität des Gesamtpaketes „Wintersport in Österreich“ erfolgreich gewährleisten!

Ski heil

Franz Schenner

www.netzwerk-winter.at

Vor dem neuen Skibus in Kaprun: (vlnr).: Marcel Hartl (Verkehrsleitung Zell am See, Postbus AG), Christoph Bründl (Tourismusobmann Kaprun), Manfred Gaßner (Bürgermeister Kaprun) und Ing. Norbert Karlsböck (Vorstandsdirektor, Gletscherbahnen Kaprun AG).

Österreichs erster E-Skibus in Kaprun

Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement spielen bei der Gletscherbahnen Kaprun AG schon seit vielen Jahren eine wichtige Rolle. Am 25. 12. hat man eine weitere Maßnahme zusammen mit der Gemeinde und dem TVB gesetzt: erstmalig in Österreich verkehrt ein elektrobetriebener Skibus der Postbus AG.

Zahlreiche aktive Umweltmaßnahmen, nachhaltige Entscheidungen und Handlungen nehmen im Unternehmen der Gletscherbahnen eine wesentliche Position ein. Eines der jüngsten Ziele, nämlich einen elektrobetriebenen Skibus auf der Dorfbus Linie Kaprun einzusetzen, konnte am ersten Weihnachtsfeiertag verwirklicht werden.

Kostenloses Skibussystem

„Für unsere Gäste sowie Einheimischen steht seit vielen Jahren ein verdichtetes und kostenloses Skibussystem in Kaprun zur Verfügung. Mit dem erstmaligen Einsatz eines E-Busses der Postbus AG wollen wir ein nachhaltiges Zeichen für die kontinuierliche CO2-Reduzierung im örtlichen Nahverkehr setzen, dem ein weiterer Einsatz von E-Bussen auf anderen Linien in Zell am See-Kaprun folgen sollte“, informiert Ing. Norbert Karlsböck, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG.

Postbus-Vorständin Silvia Kaupa-Götzl ergänzt: „Mit den Gletscherbahnen Kaprun verbindet uns eine mehr als 25-jährige erfolgreiche Partnerschaft. Gemeinsam gehen wir heuer noch einen Schritt weiter und stellen erstmalig den Dorfbus Kaprun auf einen Elektrobus um. Postbus kann bei E-Bussen bereits auf einige Jahre Erfahrung zurückgreifen. Das macht uns zu einem verlässlichen Partner für all jene Regionen, die auf umweltbewusste Mobilität setzen möchten“.

E-Skibus Kaprun

Der Elektrobus wird ab 25. Dezember 2021 bis zum 31. März 2022 als Skibus im Kapruner Ortszentrum als Dorfbus auf der Linie „D“ unterwegs sein und im 20-Minutentakt den Ort Kaprun mit der MK-Maiskogelbahn verbinden. Der elektrisch betriebene Skibus ist flüsterleise, vollkommen emissionsfrei und bietet ausreichend Platz für 67 Fahrgäste. Mit einer Länge von 9,5 Metern und seiner Breite von nur 2,33 Metern ist das Fahrzeug ideal für den Einsatz im Ortszentrum und engen Straßen geeignet. Neben seinem klimaschonenden Antrieb überzeugt der Bus vor allem auch durch seine geringen Fahrgeräusche. Geladen wird der Bus über Nacht an der mobilen Ladestation in der Postbuswerkstätte in Zell am See.

Reduzierung des Individualverkehrs

Über die moderne Seilbahnanlage 3K K-onnection ist der Gletscher direkt von Kaprun aus erreichbar. Der direkte Einstieg vom Kapruner Ortszentrum in die Skigebiete Kitzsteinhorn und den Familienberg Maiskogel ermöglicht es Gästen wie Einheimischen über einen kurzen Fußweg oder durch Nutzung des weiter optimierten, kostenlosen Skibussystems auf Privatautos zu verzichten. Berechnungen haben ergeben, dass damit bis zu 1,5 Mio. Kilometer an PKW-Fahrten pro Jahr in Kaprun vermieden werden können.

Visualisierung der neuen Kombibahn TMX 6-10 Rittisberg von Leitner

Rittisberg errichtet neue Kombibahn

Pünktlich zur Begehung des 50-jährigen Jubiläums wird eine Großinvestition am Rittisberg in der Region Schladming-Dachstein getätigt: Eine Kombibahn aus Sesseln und Gondeln um 8 Mio. Euro, errichtet von Leitner für die Saison 2022/23.

Die neue Beförderungsanlage „TMX 6-10 Rittisberg“ soll die Vierer-Sesselbahn, die zur Bergstation neben dem Rittisstadl führt, schon bald ersetzen. Die Bauarbeiten starten im kommenden Frühjahr. „Mit Stolz blicken wir auf die vergangenen fünfzig Jahre zurück, in denen sich der Rittisberg zu einem beliebten Familienausflugsziel entwickelt hat und sowohl im Winter als auch im Sommer punkten kann. In die kommenden fünfzig Jahre wollen wir mit einer großen Investition starten. Durch die neue Seilbahn werden wir nicht nur die Qualität der Beförderung erhöhen, sondern auch neue Angebote schaffen“, sagt Rittisbahn-Betreiber Manfred Engelhardt. Für ihn ist die neue Kombibahn ein wichtiger Schritt, um den Erlebnisberg in die Zukunft zu führen. Schließlich soll die künftige Beförderungsanlage nicht nur Skifahrer bequem auf den Berg bringen.

Speziell in den Bereichen Langlaufen, Winter- und Schneeschuhwandern sieht Engelhardt neues Potenzial für den Erlebnisberg: „Diese Sportarten haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen, weshalb wir ein dementsprechendes Angebot schaffen wollen. Durch die Kombination aus Gondeln und Sesseln bietet die neue Bahn die dafür nötige Flexibilität in der Aufstiegshilfe. Zu den Profiteuren zählen auch die Gastronomiebetriebe. Durch die neue Bahn wird jede Hütte am Rittisberg erstmals auch für Langläufer, Schneeschuh- und Winterwanderer zugänglich sein. Weiterer Pluspunkt: Die neue Kombibahn erleichtert auch den Transport der Schlitten für die beleuchtete Nachtrodelbahn am Rittisberg.

Ausbau Sommererlebnis

Das Familienangebot am Rittisberg wird jedoch nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer erweitert. Den Auftakt macht eine Mountaincart-Strecke, die bereits 2023 in Betrieb gehen soll. Die geländegängigen, dreirädrigen Fahrzeuge sorgen für ein rasantes Downhill-Vergnügen und versprechen schon jetzt absoluten Suchtfaktor. Ebenso in Planung ist der „Kali-Erlebnisrundweg“, der Kindern die Bewegung in freier Natur noch schmackhafter machen soll. „Schon in den vergangenen Jahren haben wir unser Angebot Schritt für Schritt auf Familien abgestimmt. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft beschreiten und freuen uns darauf, mit neuen Highlights begeistern zu können“, sagt Engelhardt.

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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