In diesem Sommer wurden zum ersten Mal die sogenannten “Community Days” ins Leben gerufen, ein attraktives Programm mit kostenloser Teilnahme für alle Beschäftigten der touristischen Betriebe in Schladming-Dachstein. © Gerhard Pilz

Region Schladming-Dachstein stärkt Mitarbeiterbindung

Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein setzt erneut Akzente im Bereich Mitarbeiterbindung für Tourismusbetriebe: Erstmals finden in diesem Sommer die kostenlosen “Community Days” für alle Beschäftigten im Tourismus statt. Zum Start wurde ein E-Mountainbike Einsteigerkurs angeboten.

In diesem Sommer wurden zum ersten Mal die sogenannten “Community Days” ins Leben gerufen, ein attraktives Programm mit kostenloser Teilnahme für alle Beschäftigten der touristischen Betriebe in der Region im oberen Ennstal. Zum Start wurde ein E-Mountainbike Einsteigerkurs angeboten, und das Interesse war groß. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten im Bikepark Planai die Grundtechniken des Geländefahrens. Weitere Programmhighlights folgen in den nächsten Wochen.  “Es ist uns gerade in einer so schwierigen Zeit wie dieser ein großes Anliegen, uns bei den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der hervorragenden Betriebe in unserer Region besonders zu bedanken und ihnen unsere Wertschätzung für ihren Einsatz zu zeigen”, so Mathias Schattleitner, Geschäftsführer im Tourismusverband Schladming-Dachstein. “Ihre hohe Motivation und ihr unermüdlicher Einsatz für unsere Gäste ist sicher der wichtigste Baustein für den großen Erfolg unserer Erlebnisregion auf dem hart umkämpften globalen Tourismusmarkt.”

Schladming-Dachstein als attraktive Arbeitgebermarke

Schladming-Dachstein setzt der Problematik des Mitarbeitermangels schon länger ganz konkrete Maßnahmen entgegen. Neben Einzelprojekten gemeinsam mit Schulen, WIFI oder AMS haben die Touristiker im Bereich Employer Branding langfristig eine eigene, professionelle “Arbeitgebermarke” für die Region kreiert, um damit das Image der Tourismusberufe zu verbessern und das Arbeiten in der Region attraktiv zu gestalten. “Wir als Region haben eine klare Strategie entwickelt und befinden uns nun in der Umsetzungsphase einzelner konkreter Maßnahmen. Dazu gehören beispielsweise solche Teambuilding-Events wie die aktuellen Community Days“, erklärt Schattleitner. Als eine der fünf größten Tourismusregionen in Österreich bietet Schladming-Dachstein eine Vielfalt an touristischen Berufen und ein breites Spektrum von Arbeitsmöglichkeiten an. Insgesamt sind in der Region rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tourismus beschäftigt, die von zahlreichen Vorteilen und Vergünstigungen profitieren.

Dazu zählen neben einem familiären Umfeld, vielfältigen Freizeiterlebnissen und Events wie die aktuellen Community Days insbesondere auch flexible Arbeitszeitmodelle, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die “Benefit Card” mit einer großen Auswahl an Inklusivleistungen und Ermäßigungen in der gesamten Region.

Zum Spatenstich für den Neubau der Hornbahn 2000 fanden sich ein (v.l.n.r.): Thomas Lederer, AR-Vorsitzender der Alpbacher Bergbahn, Frank Kostner Obmann des TVB Alpbachtal, Franz Maier, Sparkasse Kufstein, und Reinhard Wieser, GF der Alpbacher Bergbahn. © Alpbacher Bergbahn | Shoot&Style

Spatenstich zum Neubau der Hornbahn 2000

Nach 23 Jahren, 16.567 Betriebsstunden und 7.129.813 beförderten Personen hat der Hornlift 2000 der Alpbacher BB ausgedient. Nach einer coronabedingten Pause konnte nun der Neubau einer 6SBK mit Sitzheizung um 10,5 Mio. Euro mit einem Spatenstich eingeläutet werden.

Das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau setzt einen weiteren Schritt in Richtung Modernität,  Komfort und Nachhaltigkeit. Anstelle des Hornlifts 2000 entsteht eine neue, kuppelbare 6er Sesselbahn von LEITNER mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung, die Skifahrer in 3,45 Minuten auf den höchsten Punkt im Skigebiet bringt. Da die Förderleistung mit 2600 P/h durch die neue Bahn stark verbessert wird, wurden bereits im Sommer 2021 Maßnahmen getätigt, um das Gebiet rund um die Hornbahn 2000 für Skifahrer aller Könnerstufen erreichbar zu machen. Seit Beginn der Wintersaison 2021/22 gibt es im Bereich der neuen Sesselbahn eine neue blaue Abfahrt.

Ein absolutes Highlight verspricht die neue Bergstation auf 2030 m zu werden. Mit dem Namen „Top of Alpbachtal“ soll diese einen Aussichtsturm mit neuen Räumlichkeiten sowie einer Aussichtsplattform mit einzigartigem Rundumblick erhalten. Für die Architektur zeichnet Snøhetta verantwortlich, ein international renommiertes Architekturbüro mit einer Niederlassung in Innsbruck. „Details dazu sind in der Planung und werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben“, sagt Reinhard Wieser, der Geschäftsführer der Alpbacher Bergbahnen. Bei diesem Projekt lege man großen Wert auf eine nachhaltige und effiziente Umsetzung.

Probesitzen in der neuen 10 EUB Hössbahn.(v.l.n.r.): Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner, Helmut Holzinger (Vorstand Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG), Hinterstoders Bürgermeister Klaus Aitzetmüller, Rainer Rohregger (Vorstand Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG), Dr. Markus Schröcksnadel, Prof. Peter Schröcksnadel (Mehrheitseigentümer). © Fahrnberger

Die Hössbahn in Hinterstoder wird neu gebaut

Am 26.6 hat in Hinterstoder der Spatenstich für die neue 10er Höss-Kabinenbahn stattgefunden, die bis Jahresende mit 15 % weniger Energieaufwand in Betrieb gehen soll. Die Talstation wird sich nunmehr direkt am großen Parkplatz in Hinterstoder befinden.

„Hinterstoder ist eine der beliebtesten, ganzjährig besuchten Berg-Tourismusdestinationen Oberösterreichs – und somit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region Pyhrn-Priel. Die neue Bahn ist eine wichtige und notwendige Investition in die Zukunft des Unternehmens und darüber hinaus des Tourismusstandorts Oberösterreich“, so Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.  Insgesamt investieren die Betreiber mit Unterstützung des Landes Oberösterreich rund 22 Mio Euro in die Neuerrichtung. Es handelt sich dabei um die größte Investition in die Bergbahnen in OÖ bisher.

Neue Bahn als wichtiger Impuls für die Region

Auch wenn die derzeitige Gesamtlage eine Einschätzung der Entwicklung des touristischen Angebots nur schwer möglich macht, glauben die Eigentümer an eine weiterhin positive Entwicklung der Urlaubsregion Pyhrn-Priel und haben sich für die neue Bahn ausgesprochen. „Wir schaffen mit dieser Investition eine nachhaltige Lösung für die nächsten 40 bis 50 Jahre, die alle Wintersportler und Bergfreunde sicher und einfach auf den Berg und wieder ins Tal bringt“, so die Mehrheitseigentümer der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG Prof. Peter Schröcksnadel und Dr. Markus Schröcksnadel.

Die neue 2,6 km lange Höss-Bahn von LEITNER überwindet 811 Höhenmeter und ist als Zubringerbahn die wichtigste „Lebensader“ des Skigebiets. Sie bringt es mit ihren 89 10er-Kabinen (Skiköcher innen) auf eine Kapazität von 3.200 p/h, was vor allem im Winter eine enorm wichtige Förderleistung darstellt. „Mit dieser neuen hochmodernen Seilbahn investiert die HIWU AG für die nächsten Generationen, die Konzession wurde für 50 Jahre erteilt. Solche Investitionen sichern nicht nur das vielfältige Wintersportangebot in OÖ, sondern auch viele Arbeitsplätze in der Region“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder Wurzeralm Bergbahnen AG.  Mit der architektonischen Gestaltung der Tal- u. Bergstation wurde sichergestellt, dass sich die Anlage harmonisch ins Ortsbild und Landschaftsbild einfügt. Sie wird damit einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung der Bergbahnen und der gesamten Destination leisten.

Quantensprung bezüglich Qualität, Komfort und Sicherheit

Der Tourismus der Region erfährt durch die neue Bahn eine spürbare Aufwertung. Für die Gäste bedeutet die neue 10er Kabinenbahn einen Quantensprung was Qualität, Komfort und Sicherheit betrifft. „Für die Gäste wird der Weg auf den Berg noch bequemer. Sie kommen vom Parkplatz am Rande des Ortszentrums direkt in die Kabinenbahn und die Wartezeiten in Stoßzeiten werden stark reduziert, weil die Förderkapazität pro Stunde um rund 50% gesteigert wird“, so Rainer Rohregger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. Mit dem Schiederweiher, dem Skigebiet Höss und der einzigartigen Berglandschaft ist Hinterstoder sicherlich der Hotspot in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Die Region erlebt in jüngster Zeit – auch aufgrund zahlreicher innovativer Tourismusprojekte – einen enormen Zuwachs an Gästen. Die neue Seilbahn ist ein wichtiger Schritt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und um die touristische Attraktivität von Hinterstoder auch für die nächsten Jahrzehnte abzusichern.

Beim KitzMountain Guiding wird heuer erstmals auch eine geführte E-Bike Tour angeboten. © KitzSki

KitzMountain Guiding erstmals mit geführter E-Bike Tour

Wer an den geführten Wanderungen im Rahmen des KitzMountain Guidings teilnimmt, entscheidet sich für eine besondere Form der ‚Quality time‘ im Wander- und Bikeparadies von KitzSki. Erstmals bietet KitzSki heuer auch eine geführte E-Bike Tour an. Die Teilnahme am KitzMountain Guiding ist mit einem gültigen Liftticket für die Sommerbahnen von KitzSki kostenlos, das Programm wechselt täglich.

Das KitzMountain Guiding mit den beiden Wanderführern Susi und Harry ist sehr beliebt bei Einheimischen und Gästen. Die geführten Wanderungen sind ein kostenloser Zusatz-Service der Bergbahn Kitzbühel für ihre Gäste. Eine Umfrage hat ergeben, dass es die Gäste sehr schätzen, mit ortskundigen Wanderführern unterwegs zu sein, die selbst begeistert sind von der Bergwelt und der einzigartigen Kultur- und Naturlandschaft in und rund um Kitzbühel. Das KitzMountain Guiding bietet die Möglichkeit, eine schöne Zeit unter Gleichgesinnten zu verbringen und allerhand über die Region und seine Menschen zu erfahren.
„Das Programm ist sehr ausgewogen und bietet für jeden Geschmack die passende Wanderung: Weltcupfeeling im Sommer, Natur und Ruhe genießen oder einen Blick hinter die Kulissen von KitzSki werfen. Neu ist heuer die geführte E-Bike Tour vom Hahnenkamm zum Pengelstein. Sie ist ein Highlight für sich und richtet sich gezielt an das E-Bike begeisterte Publikum“, freuen sich Mag. Anton Bodner und Mag. Christian Wörister, Vorstandsduo der Bergbahn Kitzbühel. Die Teilnahme ist mit einem gültigen Liftticket für die Sommerbahnen von KitzSki kostenlos (zum Beispiel mit der KitzSki Card oder einem Tagesticket).

NEU: Geführte E-Bike-Tour vom Hahnenkamm zum Pengelstein
Treffpunkt ist jeweils dienstags um 09.30 Uhr an der Infotafel „KitzMountain Guiding“ im Bereich der Kassen an der Talstation der Hahnenkammbahn. Von der Talstation der Hahnenkammbahn geht es auf Schotterwegen auf den Hahnenkamm bis zum Bergrestaurant Pengelstein – das atemberaubende Panorama auf die umliegende Bergwelt inklusive. (Hinweis: Die Talfahrt erfolgt mit der Fleckalmbahn.) Für die Teilnahme an der geführten E-Bike Tour besteht Helmpflicht, ein modernes E-Bike mit aufgeladenem Akku (mindestens 625 Wh) ist erforderlich. Knie und Ellbogenschützer werden empfohlen. Wer an der geführten E-Bike Tour im Rahmen des KitzMountain Guidings teilnimmt, kann sich bei element3 oder Intersport KitzSport in Kitzbühel ein E-Bike zum Sonderpreis von € 40,- Tagesmiete ausleihen (beschränkte Verfügbarkeit). Als Nachweis benötigen element3 und Intersport KitzSport bei der Rückgabe des E-Bikes die Vorlage des gültigen Lifttickets.

Traditionelles Einläuten des Salzburger Almsommers 2022. Bild: (v.l.) Leo Bauernberger (GF SalzburgerLand Tourismus), mit Freestyle-Ski-Weltmeisterin Andrea Limbacher, Para-Skilangläuferin Carina Edlinger, Skilegende Alexandra Meissnitzer, Snowboard-Doppelweltmeister Andreas Prommegger und LAbg. Hans Scharfetter. © Salzburger Land Tourismus/Franz Neumayr

Der Salzburger Almsommer ist eröffnet

Der Almsommer ist das wichtigste Angebot im Sommer und identitätsstiftend für die Destination SalzburgerLand. Am 12. Juni fand auf der Postalm die stimmungsvolle Eröffnung im Beisein vieler Ehrengäste statt. Das Wandern, respektive in der Almenlandschaft, ist die mit Abstand beliebteste Urlaubsaktivität der Gäste.

Das traditionelle Einläuten der Almsommer-Glocken verkündete offiziell den Start in die im SalzburgerLand so beliebte Wandersaison. Der Salzburger Almsommer ist, seit er 2003 von der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) ins Leben gerufen wurde, das wichtigste Angebot in der Sommersaison – und natürlich auch für die Einheimischen längst ein unverzichtbarer Bestandteil der Wandersaison. Hunderte Besucher kamen zur feierlichen Eröffnung auf der Schnitzhofalm am Sonntag – darunter auch Skilegende Alexandra Meissnitzer, Snowboard-Doppelweltmeister Andreas Prommegger, Freestyle-Ski-Weltmeisterin Andrea Limbacher und Para-Skilangläuferin Carina Edlinger. Zu den Ehrengästen zählten neben LAbg. Hans Scharfetter darüber hinaus Landesbäuerin Claudia Entleitner, Almbauern-Obmann Silvester Gfrerer, die Bürgermeister Franz Eisl (St. Wolfgang), Josef Weikinger (Strobl), Otto Kloiber (St. Gilgen) und die Vertreter der Salzburger Tourismuswirtschaft, angeführt von Leo Bauernberger (Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus) und Thomas Herrmann (Geschäftsführer Wolfgangsee Tourismus).

Ein Viertel der Salzburger Landesfläche ist Almenland

Wie kein anderes Bundesland ist das SalzburgerLand geprägt von seiner Almenlandschaft, die ein Viertel der Landesfläche ausmacht. Der Salzburger Almsommer macht diesen einzigartigen Sehnsuchtsraum mit über 1.800 bewirtschafteten Almen erlebbar. Ein besonders authentisches Almerlebnis bieten die rund 170 ausgezeichneten und qualitätsgeprüften Almsommer-Hütten im SalzburgerLand. Sie garantieren den Wanderern ein authentisches Almerlebnis mit regionalen, selbstproduzierten Produkten und besonderer Ursprünglichkeit. Viele davon sind Kinder-Almen und bieten Streichelzoos, Alm- und Wasserspielplätze oder spannende Erlebnispfade für die kleinen Wanderer.

Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG), der vor 19 Jahren den Salzburger Almsommer ins Leben rief, sagte in seiner Eröffnungsrede: „Fast neun von zehn Gästen im Sommer unternehmen während ihres Aufenthalts im SalzburgerLand mindestens eine Wanderung, für mehr als zwei Drittel ist das Wandern sogar das Haupturlaubsmotiv. Das zeigt die zentrale Bedeutung des Salzburger Almsommers als identitätsstiftendes Angebot. Die zertifizierten Almsommerhütten garantieren ein wirklich authentisches Almerlebnis mit selbstgemachten Produkten von höchster Qualität und ich bin immer wieder auch selbst überwältigt von der ganz besonderen Herzlichkeit der Gastgeberinnen und Gastgeber.“

Nach den offiziellen Eröffnungsfeiern zum Auftakt des Almsommers wird auch während der Sommermonate in allen Salzburger Regionen auf den Almen gefeiert: Bei stimmungsvollen Wanderungen von Alm zu Alm, feinen musikalischen Klängen, kulturellen Lesungen, kreativen Workshops, kulinarischen Hochgenüssen und vor allem beim geselligen Beisammensein am Hüttentisch. Auch traditionelles Almhandwerk wird bei vielen Almsommer-Veranstaltungen demonstriert.

Programmatische Höhepunkte in den kommenden Wochen und Monaten sind beispielsweise der Hengstauftrieb in Rauris (25. Juni), das AlmKäse-Fest auf der Trattbergalm in St. Koloman im Tennengau (25. Juni), die Alm:Kultur in Saalfelden Leogang (15. Juli – 9. September) mit zahlreichen Kunst-, Kultur- und Konzerthighlights auf den Almen in der Region oder die Gasteiner Alm:Klassik (5. Juli – 31. August), wo die Almhütten zum Schauplatz besonderer klassischer Konzerte werden.

Mehr Infos zu Veranstaltungen & Wanderangeboten: www.almsommer.com

Celina Schuster von der Schmittenhöhebahn AG. © WKS

Powerfrau Celina Schuster – Österreichs 1. Seilbahnerin

Bei der Schmittenhöhebahn AG in Zell am See wird Frauen-Power großgeschrieben. Die erst 20-jährige Celina Schuster, seit 2018 im Unternehmen tätig, absolvierte hie eine Doppellehre als Seilbahntechnikerin und Elektrotechnikerin mit Matura – und das als erste Frau in Österreich.

Aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistungen wurde sie im Mai zu „Salzburgs Lehrling 2022“ gekürt. Die junge Frau aus Saalfelden setzte sich unter einer Vielzahl von anderen Lehrlingen durch. Dabei waren nicht nur schulische und berufliche Leistungen gefragt, sondern auch individuelle Persönlichkeitsmerkmale, Einsatzbereitschaft und Zielstrebigkeit. Die Jury bestand aus Mitgliedern der Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung, des ORF und dem Landesschulrat.

Celinas weiteres Ziel ist nach der Lehrabschlussprüfung die Ausbildung zur Betriebsleiter-Anwärterin. Die junge Seilbahnerin ist aber nicht nur als Seilbahn- und Elektrotechnikerin erfolgreich. Mit einem Kollegen der Schmitten sowie zwei weiteren von KitzSki gewann sie beim „Growing Projekt“ des Rotary Clubs in der Kategorie „Courage“ bei der Entwicklung eines Nachhaltigkeitsspielplatzes.

Bei der Schmitten ist man besonders stolz, Celina im Team zu haben. Vorstand Dr. Erich Egger: „Celina ist das beste Beispiel dafür, welche Bereicherung Frauen in unserem Unternehmen darstellen. In einem doch von Männern dominierten Berufsfeld freuen wir uns, dass sie ihren Traum lebt. Wir sind sicher, dass sie eine wunderbare Vorbildfunktion hat, die der Branche gut tut. Dass sie nun auch Salzburgs Lehrling 2022 ist, freut uns besonders  und zeigt nicht nur den erfolgreichen Weg von Celina, sondern auch jenen der Schmittenhöhebahn AG als Lehrbetrieb“!

Die Lehre als Seilbahntechniker oder –technikerin ist vielfältig. Sie befasst sich unter anderem mit dem Bedienen, Überprüfen und dem Warten von Seilbahnanlagen, dem Suchen und Beheben von Störungen, dem Kennen und Reparieren von Pistengeräten und Beschneiungsanlagen, aber auch mit dem professionellen Umgang mit Gästen.

Bergerlebnis vom Frühling bis in den Herbst mit der Ski amadé ALL-IN Card Gold und der Ski amadé ALL-IN Card Green. © Ski amadé

ALL-IN – Ski amadé setzt alle Leistungen auf eine Karte

Mit der ALL-IN Card Gold bietet der Salzburger und Steirische Skiverbund ein ganzes Jahr Ski amadé-Vergnügen. Inkludiert ist die Benützung der teilnehmenden Bergbahnen im Sommer sowie das gesamte Lift- und Pistenangebot im Winter während der Öffnungszeiten. Das Ticket kann ab sofort zum Vorteilspreis von 887,00 Euro (Erwachsene) bzw. 435,00 (Jugend) im Online Ticketshop oder an den Kassen vor Ort erworben werden.

Der Skiverbund Ski amadé vereint alle Leistungen für Bergsport-Begeisterte auf einer Karte – die Ski amadé ALL-IN Card Gold. Dieses Tickets beinhaltet von Frühling bis Herbst die Benützung aller 25 Sommerbahnen während der Öffnungszeiten. Diese führen zu den Ausgangspunkten von über 100 Wanderrouten, 50 Erlebnis-Spielplätzen für die ganze Familie und 20 Downhill-, Flow- und Single-Trails für Bike-Begeisterte. Im Winter warten auf die Besitzer:innen der Ski amadé ALL-IN Card Gold bis zu 760 Pistenkilometer, 270 Liftanlagen und 356 Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Die Ski amadé ALL-IN Card Gold ist von 07. Mai 2022 bis 01. Mai 2023 gültig und kann ab sofort im Online Ticketshop oder direkt an den Kassen der Bergbahnen erworben werden. Sie gilt in allen fünf Regionen bei den teilnehmenden Sommerbahnen sowie bei allen geöffneten Pisten und Liftanlangen des Skiverbundes im Winter während der Öffnungstzeiten.

Ski amadé ALL-IN Card Green und Ski amadé ALL-IN Card White

Alle, die jeweils nur einen Teil des Jahres in Ski amadé verbringen wollen, können zwischen der Ski amadé ALL-IN Card Green für Aktivitäten vom Frühjahr bis in den Herbst oder der Ski amadé ALL-IN Card White für den Winter wählen:

Die Ski amadé ALL-IN Card Green beinhaltet von 07. Mai bis 02. November 2022 die Nutzung von 25 Sommer-Bergbahnen während der Öffnungszeiten. Diese führen zu den Ausgangspunkten von über 100 Wanderrouten, 50 Erlebnis-Spielplätzen für die ganze Familie und 20 Downhill-, Flow- und Single-Trails für alle Bike-Begeisterten. Zudem können alle Besitzer:innen der Ski amadé ALL-IN Card Green und somit auch alle Besitzer:innen der Ski amadé ALL-IN Card Gold ihre Sportgeräte (Bike, Paragleitschirm, etc.) laut Bestimmungen der jeweiligen Bergbahnen kostenlos mittransportieren.

Das Winterticket Ski amadé ALL-IN Card White bietet während der kalten Jahreszeit bis zu 760 Pistenkilometer, 270 Liftanlagen und 356 Pisten in allen Schwierigkeitsgraden von einfacher Familienstrecke bis zu rasanten schwarzen Abfahrten. Zudem erwarten alle Skifahrerinnen und Snowboarder:innen eine Vielzahl von Erlebnissen: Feinschmecker:innen bekommen in urigen Hütten kulinarische Köstlichkeiten und herzliche Gastlichkeit serviert und auf alle Entdecker:innen wartet eine einzigartige Erlebnisvielfalt in atemberaubender Winterlandschaft.

Landeshauptmann Günther Platter, Tirol Werbung-Geschäftsführerin Karin Seiler und Spartenobmann Tourismus- und Freizeitwirtschaft Mario Gerber (WK Tirol) (v.r.) zogen Bilanz. © Tirol Werbung / Die Fotografen

Tiroler Tourismus mit solidem Winterfinale und erfreulichen Sommeraussichten

Das Comeback des Tourismuslandes Tirol ist gelungen. Der überwiegende Teil der heimischen Betriebe startet laut aktuellem Tourismusbarometer nach einer soliden Wintersaison mit deutlich mehr Optimismus in den Sommer als im Vorjahr, sagte Tirols Landeshauptmann Günther Platter im Vorfeld des Tiroler Tourismusforums. Mit regionalen Nachhaltigkeitsmanager:innen und einer neuen, gesamthaften Erfolgsmessung setzt das Land klare Signale für die nächste Etappe am Tiroler Weg.

„Die Tourismuswirtschaft war in den vergangenen zwei Jahren angesichts der weltweiten Pandemie in einer Ausnahmesituation. Gerade für Tirol war das eine schwierige Zeit, ist die Branche doch ein zentraler Wirtschafts- und Wohlstandsmotor für das Land. Umso erfreulicher ist es, dass wir jetzt anhand der aktuellen Bilanz sagen können: Der Tiroler Tourismus ist zurück, die Anziehungskraft ist ungebrochen!, so LH Platter. Obwohl zu Beginn der abgelaufenen Wintersaison ein neuerlicher Lockdown den Tourismus bremste und Reisebeschränkungen mit vielen Unsicherheiten bestanden, war die zweite Saisonhälfte durchaus zufriedenstellend. So lag der April 2022 mit 2,5 Mio Übernachtungen lediglich um 0,8 % unter dem Niveau des April 2019 – also vor der Pandemie. In der gesamten Wintersaison verzeichnete Tirols Tourismus in Summe 20,9 Mio Übernachtungen (-24% im Vergleich zu 2018/19) und 4,4 Mio. Ankünfte (-28,5%). Essentiell für die Winterbilanz war einmal mehr Deutschland. 10,8 Millionen Übernachtungen und damit rund jede zweite Nächtigung in Tirol kam von einem deutschen Gast. Die Aufenthaltsdauer stieg in der zurückliegenden Wintersaison an und lag bei 4,7 Tagen im Gesamtdurchschnitt der Wintersaison – der höchste Stand seit dem Jahr 2014 (zum Vergleich Wintersaison 2018/19: 4,4 Tage; Wintersaison 2019/20: 4,6 Tage). Nach Berechnungen des MCI Tourismus betrug die Wertschöpfung in der abgelaufenen Wintersaison 2,6 Milliarden Euro und erreichte damit rund 80 % des Niveaus vor Corona.

Sommerperspektiven mit viel Optimismus

Auch der Blick nach vorne auf die kommende Sommersaison stimmt zuversichtlich. Knapp drei Viertel der Betriebe sind aktuell mit der Buchungslage zufrieden bzw. sehr zufrieden. Das ist ein deutlich besseres Ergebnis als im Tourismusbarometer zur gleichen Zeit des Vorjahres. Damals zeigten sich lediglich 50 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden.

„Es ist erfreulich, dass das Urlaubsland Tirol weiterhin so hohe Anziehungskraft besitzt. Der Tiroler Tourismus ist wegen seiner Qualität, der Gastfreundschaft und nicht zuletzt wegen unserer schönen Landschaft erfolgreich“, so Landeshauptmann Platter. „Gerade von infrastrukturellen Investitionen, wie dem Ausbau der Radwege und der Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten profitiert neben unseren Gästen vor allem die einheimische Bevölkerung.“ Die Tirol Werbung investiert rund 5 Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den Sommer und setzt dabei insbesondere auf die Bewerbung der aktiven Erholung – allem voran beim Wandern, Radfahren und Klettern. Außerdem punktet Tirol im Sommer mit Relaxen, Natur genießen, Kulinarik sowie vielen Möglichkeiten, um Zeit mit der Familie zu verbringen.

Verantwortungsvolle Tourismusentwicklung

Reine Nächtigungs-, Ankunfts- und Wertschöpfungszahlen seien in Tirol schon lange nicht mehr das Maß der Dinge, es gehe um Qualität, nicht Quantität. „Wir haben mit dem ‚Tiroler Weg‘ einen Perspektivenwechsel vollzogen. Nächtigungszahlen allein sind kein Erfolgsmesser mehr. Sie sind aber die Grundlage dafür, dass wir über eine Weiterentwicklung des Tiroler Tourismus überhaupt diskutieren können. Nicht nur das Wohlbefinden und die Reisemotive unserer Gäste stehen im Mittelpunkt, sondern auch die Interessen und Rahmenbedingungen für Beschäftigte im Tourismus und für die heimische Bevölkerung sind von großer Bedeutung. Mit diesem Pilotprojekt einer ganzheitlichen Erfolgsmessung wollen wir einen neuen Maßstab in der Tourismusentwicklung des Alpenraums setzen“, erläuterte Landeshauptmann Platter. In Tirol werden sogenannte Nachhaltigkeitsmanager:innen in den Tourismusregionen verankert. Laut LH Platter werde die Erstellung eines jährlichen Nachhaltigkeitsberichts sichergestellt, der die regionale Entwicklung dokumentiert und schlussendlich auch die umfassende Erfolgsmessung garantiert. „Die Umwelt braucht es, die Menschen wollen es, Tirol kann es: ein nachhaltiger, zukunftsfitter und qualitativ hochwertiger Tourismus“, so das erklärte Ziel.

 

Tourismusverbände, Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und SalzburgerLand Tourismus präsentieren weitere 7 Etappen am Hohe Tauern Panorama Trail. © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH

Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern präsentiert ab Sommer den Hohe Tauern Panorama Trail mit 275 km Wandergenuss

„Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen“ – ist man ab Sommer am „Hohe Tauern Panorama Trail“ in 17 Etappen von den Krimmler Wasserfällen bis ins Tal der Almen. Das 2021 mit 10 Etappen eröffnete Weitwander-Erlebnis der Extraklasse, wurde heuer um 7 Etappen erweitert.

Im Rahmen von 17 Tagesetappen legen nun Wanderer vom Startpunkt am Fuße der Krimmler Wasserfälle bis ins Tal der Almen nach Hüttschlag im Großarltal 275 Kilometer und 14.000 Höhenmeter zurück. Übernachtet wird wechselweise im Tal oder auf den Bergen. Der Trail führt quer durch die Nationalparkregion Hohe Tauern und eröffnet atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Berge Österreichs. Die Nutzung von Bergbahnen oder praktischen Shuttle-Diensten an den Etappenzielen sowie ein buchbarer Gepäcktransfer bieten höchsten Komfort. Auf dem Weg liegen Naturschauspiele, sehenswerte Ausstellungen, gepflegte Nationalpark-Orte und attraktive Ausflugsziele.

Die größten Wasserfälle Europas, uralte Gletscher und sagenumwobene Handelswege. Bartgeier, Murmeltiere und Gämsen, die Historie des Goldabbaus und ein einzigartiges Smaragdvorkommen. Die mächtigsten Berge Österreichs, Klammen, echte Urwälder und ein international anerkanntes Wildnisgebiet: Die Natur spielt im Nationalpark Hohe Tauern alle Stücke und ein Superlativ reiht sich an das nächste. Doch auch von Menschenhand Geschaffenes liegt auf dem „Hohe Tauern Panorama Trail“ und macht diesen nicht nur aufregend schön, sondern auch aufregend spannend und informativ: malerische Orte, seit Generationen bewirtschaftete Almhütten, weltberühmte Orte der Sommerfrische, Wallfahrtsstätten und steinerne Zeitzeugen der Geschichte sowie spektakuläre Ausflugsziele zählen dazu.

Ein Wander-Erlebnis, das nachhaltig Eindruck hinterlässt

Im größten Naturschutzgebiet Zentraleuropas gilt es ein fantastisches Stückchen Erde zu entdecken, das in seiner Vielfalt und Unberührtheit seinesgleichen sucht und in dem die bewegte Geschichte allgegenwärtig ist. Diese Region zu Fuß, aus eigener Kraft und mit kleinem ökologischen Fußabdruck zu entdecken, ist ein Natur- und Wandererlebnis der besonderen Art. Der Hohe Tauern Panorama Trail macht genau das möglich. Bestens beschildert führt er vom westlichsten Zipfel des Bundeslandes Salzburg auf der nördlichen Seite des Salzachtals bis nach Zell am See und von dort immer weiter ostwärts über Raurisertal und Gasteinertal bis ins Großarltal. Die gesamte Strecke von 275 Kilometern ist für 17 Etappen ausgelegt. Pro Tag sind Weitwanderer zwischen vier bis acht Gehstunden – ohne Seilversicherung und in einer Aussichtslage zwischen 1.500 bis 2.400 Meter Seehöhe – unterwegs. Sollten in den Nebensaisonen witterungsbedingt – etwa durch Schnee in den Höhenlagen – die Hauptrouten noch nicht begangen werden können, stehen Wanderern Alternativrouten zur Verfügung.

B1) TechnoAlpin GF Erich Gummerer (re.), Alex Terzariol, General Manager MM Design (li.) und das Projektteam von TechnoAlpin bei der Preisverleihung in Berlin: Alex Terzariol, Maria Elisabetta Ripamonti (beide MM Design), Florian Schwalt, Manfred Scherer, Stefano Facchini, Gernot Nischler, Susanne Ogriseg, Juris Panzani, Erich Gummerer (alle TechnoAlpin).

TechnoAlpin gewinnt den iF DESIGN AWARD 2022 Gold

TechnoAlpin hat den iF DESIGN AWARD 2022 Gold gewonnen und zählt damit zu den Top-Preisträgern des weltweit renommierten Design-Labels. Lediglich die 73 herausragendsten Einreichungen aus knapp 11.000 Beiträgen wurden mit der höchsten Auszeichnung in Gold geehrt.

Der iF DESIGN AWARD – einer der wichtigsten Designpreise der Welt – wird einmal im Jahr von der weltweit ältesten, unabhängigen Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH in Hannover, vergeben. Die Preisverleihung fand am 16. Mai in Berlin statt. Ausgezeichnet wurde die TT10, bei der die Turbine auf einem kippbaren Turm installiert ist, mit dem sie eine Einheit bildet. Die TT10 überzeugte die 132-köpfige Jury, bestehend aus unabhängigen Experten aus aller Welt, mit ihrem innovativen Gesamtkonzept und dem ansprechenden Design. Weitere Gold-Preisträger 2022 sind etwa Apple, Google, Bang & Olufsen, Mini, Toyota, Samsung, LG, Sony, Dell, Miele, oder Panasonic.

Gelauncht wurde die TT10 im vergangenen Jahr. In diesem Frühjahr wird die Produktfamilie um die TT9 ergänzt, wie der MM bereits berichtete. Damit ist auch bei der TT-Familie sichergestellt, dass es für jeden Einsatzort den richtigen Schneeerzeuger gibt. Die bedeutendste Innovation stellt der kippbare Turm dar. Dieser macht die TT10 zum ersten Schneeerzeuger, der die Vorteile einer Turmmaschine mit der Wartungsfreundlichkeit einer mobilen Propellermaschine vereint. Durch das Kippen des Turms sind der Düsen-Ventilkranz, der Kompressor und der Motor ohne den Einsatz einer Leiter erreichbar. Das sorgt für deutlich mehr Arbeitssicherheit, die erhöhte Position des Schneeerzeugers sorgt zudem für eine hohe Schneileistung und einen großen Wirkradius. Die ausgeklügelte Entleerung mittels Druckluft garantiert, dass auch das überschüssige Wasser beim Schalten der Düsen in Schnee umgewandelt wird. Zwei Rubineinsätze in den Nukleatoren ermöglichen beste Schneequalität über Jahre hinweg.

Kategorie Industry / Tools

TechnoAlpin beweist damit einmal mehr seine Vorreiterrolle auf dem Beschneiungsmarkt, die sich nicht nur auf den technologischen Aspekt beschränkt, sondern auch ansprechendes Design umfasst. Die TT10 gewann den iF DESIGN AWARD 2022 Gold in der Disziplin Product, in der Kategorie Industry / Tools. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt:

„Dieser Schneeerzeuger verfügt über einen kippbaren Turm, der einen einfachen Zugang zu allen Komponenten, einschließlich des Düsenventils, des Kompressors und des Turbinenmotors, für die Wartung ermöglicht. Die klare und kraftvolle Form und die glatten Übergänge zwischen den verschiedenen Materialien erhöhen die Funktionalität und der clevere Kippmechanismus macht die Nutzung einfacher und ergonomischer.“

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

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