Mariazeller Pantherlauf © WSV Mariazell

Comeback nach 27 Jahren

Am 22. Februar feiert der traditionsreiche Mariazeller Pantherlauf nach 27 Jahren ein Comeback. Das von 1934 bis 1993 jährlich ausgetragene Skirennen wird vom WSV Mariazell unter dem Motto „Tradition und Moderne“ auf seiner Originalstrecke auf der Mariazeller Bürgeralpe als Sportfest des Wintersports mit Arzberger‘s Pantherstrick als Partner veranstaltet. Der traditionsreiche Event ist für Profis, Amateure und Genussläufer gleichermaßen geeignet. Allen Teilnehmern wird ein dem Original nachempfundenes Pantherabzeichen in den Kategorien Gold, Silber oder Bronze nach festgelegten Zeiten verliehen. Im Vordergrund steht die Freude am Sport.

Traditionelle Pantherpiste und Kids Pantherlauf

Gestartet wird um 10.30 Uhr bei der Bergstation Hofstatt mit modernen, langgezogenen Riesentorlauftoren. Die Strecke führt über zwei Steilhänge zur Abzweigung der Franz-Kuss-Abfahrt. Von hier führt der Kurs traditionell über die „Pantherpiste“ bis ins Ziel auf der Stehralm. Startberechtigt ist jeder ab dem Jahrgang 2007. Für alle jüngeren Wintersportfans gibt es den Kids Pantherlauf, der im Anschluss – um 13.00 Uhr – auf verkürzter Strecke ausgetragen wird. Die Siegerehrungen finden hinterher mit malerischem Blick auf Mariazell statt. Das Nenngeld beträgt für Erwachsene 20 Euro, für Schüler und Jugendliche 10 Euro. Das Nenngeld für den Kids Pantherlauf beträgt 5 Euro.

WSV Mariazell: damals und heute

Der Wintersportverein Mariazell wirkt seit 1909 mit dem Ziel, „die Pflege des Wintersports energisch in die Hand zu nehmen“ in der Region Mariazeller Land. Mariazell galt schon 1890 als Pionierort des Wintersports in Österreich. Bereits damals konnten in der Gegend des Wallfahrtsortes Skifahrer gesichtet werden. Der Grundstein für Wintersportaktivitäten im Mariazeller Land wurde mit der Gründung des WSV Mariazell gelegt. Er ist der zweitälteste noch bestehende Wintersportverein der Steiermark und ein wichtiger Teil der Mariazeller Sportgeschichte. Heute zählt der Wintersportverein rund 200 Mitglieder. „Mit der Idee, unsere Kinder wieder mehr zum Sport und insbesondere zum Skifahren zu animieren, werden wir auch in den nächsten Jahren unsere Jugendarbeit im Mariazeller Land intensivieren. Weiterhin versuchen wir gemeinsam mit anderen lokalen Vereinen sportliche Aktivitäten für unsere Jugend zu fördern und zu ermöglichen“, schildert Obmann Peter Kroneis jun. die aktuellen Ziele des Wintersportvereins.

Mariazell – Wiege des Skisports

Die Blüte des alpinen Skilaufs begann im Mariazeller Land mit Matthias Zdarsky. Er führte im Dezember 1909 seinen ersten Lehrgang, den „Internationalen Skikurs in Mariazell“ durch. Dieser zog 140 Personen an, die sich an Stemmbogen und Übungsläufen versuchten. Neben den Skikursen, entwickelten Zdarsky und Georg Bilgeri den Militärskilauf. Dies war der Beginn zahlreicher Veranstaltungen, wie der Steirische Jugendskitag, die Akademischen Skimeisterschaften, Nordische Skimeisterschaften sowie anderer Wintersportevents, die in den folgenden Jahren in Mariazell abgehalten wurden.

Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung gibt es unter https://www.wsv-mariazell.at/

In Antholz verlässt man sich auf das Knowhow von PRINOTH. © PRINOTH

PRINOTH: Rennpisten für Weltmeister

 Für professionelle Wettkämpfe ist top Vorbereitung das A und O. Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Ski-Rennen ist die perfekte Piste. PRINOTH ist daher die erste Wahl für Weltmeisterschaften auf der ganzen Welt!

Alles beginnt in Gröden…

Hier entwickelte der ehemalige Rennfahrer Ernst Prinoth den ersten Prototypen eines Pistenfahrzeugs. Dieser Pioniergeist bildet seitdem den Kern des Erfolgs des Südtiroler Unternehmens. PRINOTH ist heute Technologieführer im Bereich Pistenpräparation.

PRINOTH-Power bei der Ski-Weltmeisterschaft in Åre und der Nordischen WM in Seefeld

„Die PRINOTH-Fräse hinterlässt überall ein hervorragendes Resultat und die patentierte Parallelverschiebung von PRINOTH ist einfach klasse, wenn es ums Planieren der Liftstraßen geht“, so Dag Tjernberg von Skistar Åre, Verantwortlicher für die WM-Pisten in Åre. Auch bei den Nordischen Weltmeisterschaften in Seefeld sorgten PRINOTH-Fahrzeuge für Begeisterung: das meisterhafte Pistenfinish wurde von der FIS explizit hervorgehoben. Andere Nordische Zentren wie Lillehammer, Kulm oder Bergisel sind gleichermaßen von der Prinoth-Technologie überzeugt. 

PRINOTH Offizieller Ausstatter der Biathlon WM in Antholz

Konsequenterweise kam für den Präsidenten des Biathlon Weltcup Komitees Lorenz Leitgeb nur PRINOTH infrage. Er vertraut dabei auf den Rat seiner Pistenfahrzeugfahrer, auf die er besonders stolz ist. „Das sind die besten der Welt“, sagt er. „Seit Jahrzehnten präparieren sie die Loipen und fahren die Strecke quasi aus der Sicht des Läufers ab. Sie haben genau das richtige Gespür für ihr Fahrzeug, die Strecke, die Geschwindigkeit usw., sodass dabei am Ende die perfekte Spur für die Athleten herauskommt.“ Das Pistenteam in Antholz schwört auf PRINOTH: „zuverlässige und robuste Maschinen mit einfachem Bedienkonzept, aber trotzdem wendig; und ein Kundendienst, der immer sofort für uns da ist“, so Lorenz. Einmal mehr beweist sich: (PRINOTH-)Qualität setzt sich durch!

Enthüllung einer Gondel der Schmittenhöhebahn, die mit dem Logo des GP Ice Race für die zweite Auflage des Events (1./2. Februar 2020) in Zell am See-Kaprun wirbt. Von links: Hans-Joachim Stuck, Mag. Renate Ecker, Dr. Erich Egger, Vinzenz Greger, Dr. Wolfgang Porsche und Ferdinand Porsche. Copyright: Icehistoric 112020

GP Ice Race Gondel wirbt für spektakuläres Eisrennen in Zell am See

Gemeinsam mit der Schmittenhöhebahn wurde eine exklusive Gondel beim areitXpress im Design des GP Ice Race gestaltet, die für das Eisrennen am 1. und 2. Februar 2020 in Zell am See-Kaprun wirbt.

Die Idee entstand im vergangenen Jahr bei der Neuauflage des legendären Eisrennens auf dem Flugplatzgelände in Zell am See. Dr. Erich Egger, Vorstand Schmittenhöhebahn AG, Mag. Georg Segl, Obmann Tourismusverband Zell am See, und Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, kamen überein, für die zweite Auflage der Veranstaltung eine Gondel der Schmittenhöhebahn in einem speziellen GP Ice Race-Design zu gestalten.

Nach der feierlichen Enthüllung der neuen Kabine am 9. Januar macht sie nun als Botschafter auf der Schmittenhöhe Werbung für die zweite Auflage des GP Ice Race. Am 1. und 2. Februar 2020 geht das legendäre Eisrennen zum zweiten Mal über die Bühne.

Freude über Fortsetzung des GP Ice Race

Ferdinand Porsche, der zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race und Mitbegründer von Greger Porsche Classic Cars (Wien) ist, betont: „Wir sind stolz, dass eine Seilbahn-Gondel der Schmittenhöhebahn von nun an das Logo des GP Ice Race trägt und künftig unsere Veranstaltung vor tausenden von Skifahrern promotet, die wir natürlich herzlich gerne als Gäste bei unserer Veranstaltung begrüßen möchten.” Und Vinzenz Greger ergänzt: „Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung von Zell am See-Kaprun, der Schmittenhöhebahn sowie der lokalen Behörden und Unternehmen. Wir können die Begeisterung der Menschen aus der Region Zell am See-Kaprun förmlich spüren und werden mit dieser Unterstützung alles daransetzen, auch die zweite Auflage des GP Ice Race zu einem Erfolg zu machen.“

Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG, betont: „Wir unterstützen das GP Ice Race von Beginn an mit unserem Knowhow und helfen zum Beispiel bei der Beschneiung und Präparierung der Rennpiste. Zu Porsche haben wir außerdem eine langjährige Verbindung – unser areitXpress ist gewissermaßen die Formel 1 unter den Bergbahnen.“ Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun, unterstreicht: „Wir freuen uns sehr, mit dem zweiten GP Ice Race erneut den Motorsport und seine Fans nach Zell am See-Kaprun zwischen Gletscher, Berg und See holen zu können. Das lässt auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben. Mit der speziellen „Ice Week“ eine ganze Woche lang vor dem Event begeistert Zell am See-Kaprun mit speziellen Angeboten und Highlights rund um das Thema Eis.“

 

Rekordzahl an Teilnehmern

Eine Rekordzahl von nahezu 150 Teilnehmern wird am ersten Februar-Wochenende 2020 in Zell am See-Kaprun erwartet. Die acht Wettkampfklassen reichen von modernen R5-Rallyeboliden bis hin zu klassischen Automobilen, Buggys und zum Skijöring, bei dem Skiläufer von Rennwagen gezogen werden. Auch das traditionelle Skijöring wie vor 70 Jahren wird wieder am Programm stehen und mit prominenten Personen wie dem ehemaligen Skirennläufer Axel Lund Svindal wird für viel Action und Spannung auf der eisigen Rennpiste gesorgt. Wochenend-Tickets sind für 40 Euro erhältlich. Tagestickets gibt es auch vor Ort zu kaufen. Der Eintritt für Kinder unter 14 Jahre ist frei.

 

Die Fleckalmbahn wird eröffnet: V. l.: Vorstandsvorsitzender Bergbahn AG Dr. Josef Burger, Ing. Stefan Seeber, Betriebsleiter Ing. Michael Oberacher, Leitner Technik Florian Wörgetter, Martin Leitner, 
AR BGM Dr. Klaus Winkler, LA Josef Edenhofer, BM Helmut Berger, Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch, TVB Kirchberg Ortsobmann Toni Wurzrainer, Kathrin Schlechter und Manfred Bucher (beide Kitzsport). ©Michael Werlberger

Fleckalmbahn NEU: Premium-Qualität für den Gast

Mitte April wurde mit den Bauarbeiten begonnen, am 6. Dezember 2019 war der erste Betriebstag und am 14. Dezember wurde die neue Fleckalmbahn feierlich eröffnet. Mehr als 300 geladene Gäste ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, die neue 10er-Kabinenbahn in Aktion zu erleben.

Zum Festakt fand sich das Who-is-Who der internationalen Seilbahn- und Wintersport-Industrie ein. Neben den vollzählig versammelten Mitgliedern des Managementboards der Leitner AG gaben sich die Eigentümer des Seilherstellers Teufelberger, des Skibekleidungsherstellers Schöffel ebenso wie der Vorstandsprecher der Kässbohrer AG, die Geschäftsführer der Demaclenko und Prinoth GmbH ein Stelldichein. Anwesend waren außerdem die wichtigsten Vertreter der leistungsstarken bauausführenden Firmen und namhafte Vertreter der führenden Finanzdienstleister, allen voran der Vorstandsdirektor der Österreichischen Kontrollbank AG. Die wichtigsten Repräsentanten der touristischen Partnerorganisationen in Kitzbühel und Kirchberg sowie der Geschäftsführer der Tirol Werbung nahmen ebenfalls an der Eröffnung teil.

Die Internationalität der Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit des Senior Vice President der Flughafen München GmbH sowie eines namhaften Vertreters des europaweit größten Kundenbindungsprogrammes Miles & More betont. Eine besondere Ehre für die Bergbahn AG Kitzbühel und Auszeichnung für die feierliche Eröffnung stellte das Kommen von Frau Hildegard Wortmann, weltweiter Vertriebsvorstand der Audi AG, dar.

Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Burger hob in seiner Begrüßung die Leistung aller am Bau beteiligten Unternehmen und des gesamten Teams der Bergbahn AG Kitzbühel hervor: „Ich bin unbeschreiblich stolz auf unser Team, das in nur 235 Tagen die Errichtung der Tal-, Bergstation und Strecke, einer der längsten Einseilumlaufbahn in den Alpen mit einer Länge von 4,1 km, pünktlich und kostentreu fertiggestellt hat. Die gesamte Planung der Anlage, mit Ausnahme der Seilbahntechnik, wurde von unserem Technik-Team unter der Leitung von Florian Wörgetter im Hause durchgeführt. Das spiegelt die außerordentliche Kompetenz der Bergbahn AG Kitzbühel wider. Die Inbetriebnahme der Fleckalmbahn ist für mich der erfüllendste Moment meiner Tätigkeit bei der Bergbahn AG Kitzbühel und einer der freudigsten in meiner 43-jährigen beruflichen Laufbahn.“

Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Dr. Klaus Winkler betonte die Bedeutung der neuen Bahn: „Die Fleckalmbahn NEU stellt ein Generationenprojekt dar, das einmal mehr die hervorragende Arbeit, die bei der Bergbahn AG Kitzbühel geleistet wird, bestätigt. Die neu geschaffene Infrastruktur steuert einen wichtigen Beitrag zum touristischen Erfolg bei, der viele Arbeitsplätze sichert und zusätzliche Wertschöpfung in die Region bringt. Die 10-jährige, umfassende Qualitätsoffensive der Bergbahn AG Kitzbühel, in der 110 Einzelprojekte mit einem Investitionsvolumen von € 225 Mio. umgesetzt wurden, erreicht mit der Fleckalmbahn NEU, der historisch größten Einzelinvestition in der Höhe von € 27,5 Mio. ihren Höhepunkt.“

 

Welche Anforderungen die Bauarbeiten mit sich gebracht haben und welche Besonderheiten die neue Fleckalmbahn hat, erzählen Dr. Josef Burger, Vorstandsvorsitzender Bergbahn AG Kitzbühel, Florian Wörgetter, techn. Leiter Bergbahn AG Kitzbühel, und Robert Rainer, Projektleiter LEITNER ropeways, im MOUNTAIN MANAGER 8/19.

Die neue 3K K-ONNECTION. PhotoCredit: Gletscherbahnen Kaprun AG

Generationentraum ist Realität

2018 wurde mit der Eröffnung der 10er-Kabinenbahn MK Maiskogel der erste Teil der Seilbahnverbindung von Kaprun auf das Kitzsteinhorn realisiert. Mit der Fertigstellung der 3S-Bahn 3K K-onnection und ihrer Eröffnung am 29./30. November 2019 ist die Anbindung nun komplett.

Es war eine Lichtinszenierung der Superlative, mit der die Gletscherbahnen Kaprun AG die Vollendung der Seilbahnverbindung Kaprun – Maiskogel – Kitzsteinhorn/Langwied am 29./30. November 2019 im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft gebührend gefeiert und in Szene gesetzt hat. Auf rund 8 km Länge wurden Stützen und Kabinen der 10er-Kabinenbahn MK Maiskogelbahn und der ersten 3S-Bahn Salzburgs, der 3K K-onnection, in zauberhaftes Licht gehüllt. Ein Livekonzert mit Wolfgang Ambros und Band, die Indie-Mundart-Band GRANADA sowie zahlreiche Partys in Kaprun sorgten für ausgezeichnete Stimmung rund um die Eröffnungsevents. Salzburgs Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bezeichnete die Verbindung Kaprun – Kitzsteinhorn bei der offiziellen Eröffnung als Traum, der wahr geworden wäre. Für Salzburg habe das Projekt besondere Bedeutung, weil man mit der neuen 3S-Bahn nicht nur am Stand der Technik sei, „sondern den Stand der Technik vorgibt. Die 3K K-onnection ist das weltweit beste und mordernste bei Seilbahnen, was es derzeit gibt“.

Um die Investition durchführen zu können und zu „verbinden, was zusammengehört“ , wurden im September 2017 die Gletscherbahnen Kaprun AG und die Maiskogel Betriebs AG nach einstimmigem Beschluss zu einer Aktiengesellschaft unter dem Namen Gletscherbahnen Kaprun AG fusioniert. „Das Ortszentrum Kaprun, das Familienskigebiet Maiskogel und das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn sind nun endgültig zu einer Einheit verbunden und der Gletscher direkt vom Ortszentrum aus erreichbar. Damit geht in Kaprun ein Generationentraum in Erfüllung“, so Ing. Norbert Karlsböck, Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun AG. Und Dr. Arno Gasteiger, Aufsichtsratsvorsitzender der Gletscherbahnen Kaprun AG ergänzt: „Mit dem größten Investment in der 56-jährigen Unternehmensgeschichte setzt die Gletscherbahnen Kaprun AG einen Impuls für einen nachhaltigen Qualitätsschub in der gesamten Region Zell am See-Kaprun und legt damit die starke Basis für eine erfolgreiche alpintouristische Weiterentwicklung und die Zukunft der nächsten Generation.“

Weitere Infos zur Eröffnung und zu den Besonderheiten der 3 K K-onnection gibt es im MM 8/19.

Die neuen Mini-Ski für die ersten Gleitversuche im Schnee sind nun im PistenBully Fanshop erhältlich.

PistenBully Mini-Ski jetzt im Fanshop erhältlich

Nach dem erfolgreichen Einsatz der PistenBully Mini-Ski bei verschiedenen Kids-Events in den vergangenen Jahren sind die Mini-Ski nun auch im PistenBully-Fanshop erhältlich. Egal ob zu vergünstigten Preisen für Schulen und Vereine oder als Weihnachtsgeschenk – die Mini-Ski sollen auch in diesem Jahr wieder für zahlreiche schöne Erlebnisse auf Schnee sorgen.

Erste Erfahrungen im Schnee mit den PistenBully Mini-Ski

Früher war der Wintersporttag ein Highlight des Schuljahres – bis er irgendwann verschwand. Heute weiß man, wie wichtig solche Erlebnisse in der Natur für die kindliche Entwicklung sind. Mit dem Programm „Weg vom PC – raus in den Schnee“ sorgt Kässbohrer dafür, dass auch die Kinder von heute die Faszination Schnee erleben. Mit den neu entwickelten PistenBully Mini-Ski wird die Förderung von Nachwuchs im Wintersport weiter ausgebaut.

Gemeinsam mit Experten entwickelt

Gemeinsam mit Experten vom SBW (Skiverbände Baden-Württemberg), Lehrern und Stützpunkttrainern tüftelte Kässbohrer an einer fahrbaren Unterlage, die einen einfachen Einstieg in den Skisport ermöglicht. Herausgekommen sind dabei die PistenBully Mini-Ski, die vergangene Saison bereits erfolgreich bei Aktionstagen getestet wurden! Kässbohrer ist stolz darauf, das neue Produkt nun im Fanshop anbieten zu können: Genau wie die bekannten PistenBully wurden die Mini-Ski mit viel Fachwissen und Engagement in Deutschland entwickelt und entfachen von nun an bei hoffentlich vielen Kindern weltweit Begeisterung für Wintersport. Die Mini-Ski ermöglichen erste Gleitversuche und sorgen so für unmittelbare Erfahrungen im Schnee. Zudem sind sie schnell einsatzbereit: Winterschuhe anziehen, einsteigen, Klettverschlüsse schließen, losfahren und Spaß haben.

Mini-Ski für Schulen und Vereine

Egal ob zum Privatgebrauch oder als Element im Sportunterricht, im Skigebiet oder dem Schulhügel direkt vor dem Klassenzimmer – die Mini-Ski eignen sich für verschiedenste Gelegenheiten! Insbesondere die einfache Handhabung und hohe Flexibilität machen die Mini-Ski auch für Schulklassen attraktiv. Der Mini-Ski bietet die Möglichkeit zur Umsetzung des Bildungsplans im Sportunterricht. So können mit den Mini-Ski auch in diesem Winter wieder tausende Kinder im Schnee unterwegs sein. Damit besonders viele Kinder vom Angebot profitieren können, erhalten Schulen und Vereine für Sammelbestellungen einen Sonderpreis. Die Registrierung erfolgt über die Mini-Ski-Seite im Fanshop der Kässbohrer Geländefahrzeug AG.

Weitere Informationen zum Mini-Ski: https://shop.pistenbully.com/mini-ski/

Viel Neues in der Aquarena

In der Aquarena, die 1976 von der Bergbahn AG Kitzbühel von der Stadtgemeinde und dem Fremdenverkehrsverband Kitzbühel übernommen wurde, fanden in den letzten 10 Jahren laufend Instandhaltungsmaßnahmen zur substanzsichernden Qualitätsverbesserung statt.

Die qualitätsverbessernden Maßnahmen reichen von der Revitalisierung der Außenfassade über die Abdichtung der Schwimmbecken, Sanierung der baufälligen Holzrasterdecke im Bereich des Erlebnisbeckens durch neue funktionale und dekorative Deckensegel, bis zur energiesparenden Umrüstung der Heizungsanlage von Heizöl auf Gas sowie Umstellung auf nachhaltige LED Beleuchtung und Attraktivierung des Restaurants- und Barbereiches wie auch der Erneuerung des Garderobenareals.

Besonders stolz ist die Bergbahn Kitzbühel, dass gemeinsam mit der Lebenshilfe Tirol, ein richtungsweisendes Gastronomiekonzept im Restaurant „naturtalent“ umgesetzt werden konnte. Seit 11. Mai diesen Jahres verwöhnt ein engagiertes Team der Lebenshilfe mit viel Herzblut die Bade- und Saunagäste mit regionalen Köstlichkeiten im Restaurant „naturtalent“. Die Annahme durch die Besucher ist sehr erfreulich und liegt weit über den Erwartungen, was für die tolle Arbeit der Klienten der Lebenshilfe Tirol spricht.

Für die Gäste der Aquarena bietet die Bergbahn Kitzbühel besonders attraktive Serviceverbesserungen und Highlights im Saunabereich. Gänzlich neu steht den Kunden ab sofort ein einzigartiger Abkühlbereich mit Schnee im anmutigen Kitzbühel-Panorama zusätzlich zum erneuerten Tauchbecken zur Verfügung. Im Saunabereich wurden die Duschen von Grund auf modernisiert und wesentlich attraktiver für die Besucher gestaltet. Dazu gibt es einen ebenfalls neuen ansprechenden Infrarot-Ruheraum mit Wellness-Liegen.

Im Hallenbad selbst wurde die Infrarotkabine im Bereich des Sportbeckens ausgetauscht und entspricht jetzt dem letzten Stand der Technik. Dazu Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Burger: „Wir leben unsere kundenorientierte Verantwortung, indem wir auch in der Aquarena qualitätsverbessernde Substanzsicherung gewährleisten und es freut mich außerordentlich, dass wir für unsere Gäste mit attraktiven Neuerungen aufwarten können.“

Über MOUNTAINMANAGER

MOUNTAINMANAGER hat sich in 50 Jahren als die internationale Fachzeitschrift für bergtouristisches Management und Alpintechnik an führender Position etabliert. Die kompetentesten Fachjournalisten der Branche mit Sitz in den drei zentralen Alpenländern Österreich, Schweiz und Deutschland sind für den MOUNTAINMANAGER tätig.
Neueste technische Entwicklungen, zukunftsweisende Trendanalysen und internationale Recherchen stehen im Vordergrund der Berichterstattung.
Aktuelle Reportagen über branchenrelevante Ereignisse, interessante Beiträge von renom mierten Gastautoren sowie Interviews mit markanten Persönlichkeiten und wissenswerte News machen den MOUNTAIN MANAGER zur Pflichtlektüre.

Kontakt
  • EuBuCo Verlag GmbH, Geheimrat-Hummel-Platz 4, 65239 Hochheim
  • 0049-(0)6146-605-0
  • vertrieb@eubuco.de