Cafe 3440. © Daniel Zangerl

Noch mehr Urlaub mit der Pitztal Sommer Card

Inzwischen bieten 127 Übernachtungsbetriebe im Pitztal Premium-Urlaub: Wer hier eincheckt, bekommt automatisch den persönlichen Joker für unvergessliche Urlaubsmomente. Die Pitztal Sommer Card ist der Schlüssel zu insgesamt 15 besonderen Erlebnissen. Allen voran die kostenlose Nutzung der Bergbahnen am Pitztaler Gletscher, Rifflsee und Hochzeiger sowie in der Nachbarschaft am Kaunertaler Gletscher, in Imst und Fendels. Doch nicht nur die Welt der Gipfel beschert einzigartige Ein- und Ausblicke, auch im Tal genießen Gäste jeden Tag eine neue Portion Urlaubs-Glück. Dabei kann das Auto stehenbleiben, die Busfahrten sind gratis.

„Unser Angebot ist sehr breit gefächert“, sagt Stephanie Schlierenzauer vom Tourismusverband Pitztal. Das Best-of für gleich fünf ausgefüllte Ferientage finden Familien ebenso wie Sportler*innen und Genießer*innen auf www.pitztal.com. Wer zum ersten Mal etwas tut, nimmt dabei garantiert unvergessliche Eindrücke mit. Wie wäre es am Hochzeiger mit dem ersten Familien-Gipfelsieg oder am Pitztaler Gletscher mit dem ersten 3000er? Weitere Möglichkeiten, die sich kostenfrei mit der Sommer Card eröffnen:

Atemberaubende Aussicht: Das Café 3440

Der Pitztaler Gletscher, der höchste in ganz Tirol, übt eine magische Anziehungskraft aus. Hier oben thront das Café 3440 – und bietet neben Kaffeespezialitäten und Kuchen aus der eigenen Konditorei eine atemberaubende Aussicht auf gut 50 Gipfel, die über der 3000er-Marke liegen. Genießer*innen steigen mit der Pitztal Sommer Card in Gletscherexpress und Wildspitzbahn ein – und sind in 20 Minuten da. Auf dem Rückweg ins Tal bietet sich ein Abstecher zur Kapelle des weißen Lichts an, die durch ihr besonderes Farbspiel im Inneren fasziniert.

Europas höchst Floßfahrt: Ahoi am Rifflsee

Ebenso im hinteren Pitztal lockt der Rifflsee – der größte Naturbergsee Österreichs, der mit der gleichnamigen Gondelbahn unentgeltlich erreichbar ist. Hier oben auf 2232 Metern startet Europas höchste Floßfahrt. Die schwimmende Plattform gleitet mithilfe eines Elektromotors nahezu geräuschlos dahin. Die Fahrt dauert 45 Minuten (nicht inkludiert: 13,50 Euro für Erwachsene, 8 Euro für Kinder). Benannt ist das Floß nach dem Seekogel, dem mit 3357 Metern höchsten Gipfel unter den umstehenden Giganten. Wer zu Fuß zurück ins Tal möchte, kann am Ufer des Rifflsees bis zum Auslauf wandern – und dann dem Bergbach folgen, der nach ein paar Hundert Metern als mächtiger Wasserfall über die Felsen stürzt.

Genuss und Action: Zirbenzauber am Hochzeiger

Schon seit man denken kann, schützt der Zirbenwald das Pitztaler Dörfchen Jerzens vor Lawinen- und Murenabgängen. Er schmiegt sich ans Hochzeigergebirge und gehört zu den schönsten Beständen Tirols. Das hochalpine Gewächs mit allen Sinnen genießen Gäste im „ZirbenPark“ an der Hochzeiger-Mittelstation. Der kinderwagentaugliche Rundweg hält neben Entdeckungen rund um die bezaubernde Kiefernart jede Menge Spaß und Spannung bereit. Der Erlebnisturm in Zirbenzapfenform mit 16 Meter langer Röhrenrutsche, der Zirbensprung ins frische Heu und das Zirbenwasser mit seinen flachen Bachläufen stehen ganz oben auf der Hitliste. Actionhungrige probieren die ZirbenCarts aus, mit denen man vom Sechszeiger durchs Hochzeigergebiet saust (11 Euro). Ganz neu ist hier der Hochzeiger Family Trail, der den Grundstein für MTB-Abenteuer im Pitztal legt.

Zum König der Alpen: Auf den Spuren des Steinbocks

Nach seiner Ausrottung in den 1950er Jahren hat sich der Steinbock vom Pitztal aus wieder im gesamten Alpenraum verbreitet. Wie es zu dieser Erfolgsgeschichte kam, erzählt seit 2020 das Tiroler Steinbockzentrum in St. Leonhard im Pitztal. In den Ausstellungsräumen erscheint der König der Alpen als Synonym für die faszinierende Natur des Pitztals, im Gehege können Besucher*innen den Steinbock hautnah erleben. Das Zentrum steht auf historischem Grund – dort, wo sich einst die Stallungen des Schrofenhofs befanden, der 1265 urkundlich erwähnt wurde. Über Josef Schöpf, der im beginnenden 20. Jahrhundert hier wohnte und als Pionier der Fotografie in Tirol gilt, verbindet das Museum Natur- und Kulturgeschichte.

Klettern und Bouldern: Abenteuer garantiert

Im Pitztal können schon die Kleinsten klettern. Sobald sie 90 Zentimeter messen, beginnt der Spaß im XP Abenteuerpark in Jerzens. Konkret im wunderschön angelegten Waldseilpark, der mit Parcours für alle Altersgruppen lockt. Die Kletterhalle in Imst und der Kletterstadl in Stillebach runden das vertikale Gratis-Angebot der Pitztal Sommer Card ab. Kleine Gipfelsiege hingegen beschert der Mandlers Boden: Der Märchenwald mit seinen 55 Blöcken und 180 Routen bietet Nervenkitzel auch für Einsteiger*innen.

Alles drin: Das Sommeraktivprogramm

Geführte Wanderungen zu Almen und Gipfeln, über den Pitztaler Gletscher mit seinen Eiswelten, durch den Naturpark Kaunergrat mit seiner faszinierenden Flora und Fauna; dazu Mountainbike-Touren aller Schwierigkeitsgrade, Klettertage, Trailrunning zum Schnuppern: Das Sommeraktivprogramm des Pitztals steckt voller Highlights und findet von 20. Juni bis 14. Oktober montags bis samstags statt.

Die Pitztal Sommer Card erhält man im Zeitraum von 3. Juni bis 16. Oktober automatisch beim Einchecken in 127 Partner-Unterkünften. Mit ihr kann während des gesamten Aufenthalts pro Tag eine Bergbahn oder der XP Abenteuerpark kostenlos genutzt werden. Außerdem sind mit der Karte zahlreiche Freizeiteinrichtungen gebührenfrei, unter anderem Museen, Badesee, Kletterhalle, Boulderstadl und Steinbockzentrum. Zudem ist die Nutzung des öffentlichen Busses im Pitztal an allen Tagen frei.

Weitere Infos:

www.pitztal.com

 

 

 

Am 24. Mai eröffnete TÜV SÜD das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen in Wiesing, v.l.n.r.: Peter Hofer (Geschäftsbereichsleiter Seilbahntechnik TÜV SÜD Österreich und Projektleiter des Neubaus), Gudrun Ghezzo (TÜV SÜD Österreich), Stefan Schiestl (Bürgermeister der Gemeinde Wiesing), Matthias J. Rapp (Vorstand TÜV SÜD), Sylke Kanits (TÜV SÜD Österreich), Viktor Metz (Geschäftsführer TÜV SÜD Österreich), Franz Hörl (Obmann des Fachverbands Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich und Abgeordneter zum Nationalrat), Stefan Hauser (Pfarrer) ©Michael Ladstätter

TÜV SÜD: Internationales Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen in Wiesing/Tirol feierlich eröffnet

Nach Realisierung des Neubaus und Betriebsaufnahme Ende 2021 beging TÜV SÜD am 24. Mai die offizielle Eröffnung des Internationalen Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen im Tiroler Wiesing. Im Rahmen von Führungen und Präsentationen wurden den 160 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, der Region und der Gemeinde Wiesing die Besonderheiten des nachhaltigen Neubaus, modernste technische Prüfeinrichtungen sowie die Leistungen der im Kompetenzzentrum vertretenen Geschäftsbereiche – allem voran TÜV SÜD Seilbahntechnik – präsentiert. Das Know-how und die Expertise der TÜV SÜD Spezialistinnen und Spezialisten ist in Österreich wie auch international stark nachgefragt – von Wiesing aus werden weltweit innovative Projekte vorangetrieben.
Mit einem feierlichen Festakt hat TÜV SÜD Österreich, der Spezialist für Industrie, Mobilität und Zertifizierung, das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen in Wiesing eröffnet. Vor 160 geladenen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie Gästen aus der Region und Gemeinde wurde der neue Standort im Tiroler Bezirk Schwaz vorgestellt. Ausgestattet mit neuesten digitalen Prüfeinrichtungen, bietet der Neubau modernste Infrastruktur für die TÜV SÜD Servicebereiche Seilbahntechnik, Elektrotechnik, Medizintechnik, Maschinensicherheit, Arbeitssicherheit sowie für die Zertifizierung von Managementsystemen. Der Standort Wiesing ist mit verkehrsgünstiger Lage zudem optimal, um Kundinnen und Kunden der Westregion noch rascher effizient vor Ort zu unterstützen. Bereits seit Dezember 2021 sind die Sicherheits- und Technik-Spezialistinnen und -Spezialisten von TÜV SÜD von Wiesing aus aktiv. Nach Entspannung der Pandemiesituation konnte die offizielle Eröffnung nun auch im feierlichen Rahmen stattfinden.
Kompetenz weltweit nachgefragt
„Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen ist ein wesentlicher Meilenstein unserer langfristigen Wachstumsstrategie. Es stärkt die feste Marktverankerung von TÜV SÜD in der DACH-Region und die Einbettung im weltweiten TÜV SÜD-Kompetenznetzwerk“, freut sich Prof. Dr. Matthias J. Rapp, Mitglied des Vorstands der TÜV SÜD AG, der aus München zur Veranstaltung anreiste. „Unser Investment in modernste Prüfeinrichtungen für das Kompetenzzentrum wird der Expertise unserer Seilbahn-Spezialistinnen und -Spezialisten gerecht, die diese gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland in die Welt tragen. So betreuen unsere Prüfteams aktuell zum Beispiel große urbane Seilbahnprojekte in Mexiko und Guatemala. Die internationale Nachfrage unterstreicht die Wertschätzung für das Know-how und die Erfahrung unserer Expertinnen und Experten – weit über die Grenzen des Landes hinaus. Um dieser Nachfrage nachzukommen, investieren wir weiterhin kontinuierlich in den Ausbau und die Optimierung unserer Services und unsere Prüfeinrichtungen.“
Franz Hörl, Obmann des Fachverbands Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich und Abgeordneter zum Nationalrat, führte im Rahmen der Veranstaltung aus: „Die Seilbahnwirtschaft ist für Tirol und ganz Österreich ein starker Motor für Wertschöpfung und Beschäftigung. Seilbahnen haben sowohl im alpinen Raum wie auch als moderne Verkehrslösung für Städte große Zukunft. Österreichs leistungsstarke Unternehmen zählen sowohl bei der Herstellung und beim Betrieb wie auch in Sicherheitsfragen zu den absoluten Innovationsführern. Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen von TÜV SÜD unterstreicht diese Positionierung. Ich freue mich, dass TÜV SÜD das Engagement in Tirol nun weiter ausgebaut hat.“
„Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen wurde für höchste Anforderungen der Gegenwart und vor allem der Zukunft realisiert. Es bietet topmoderne Arbeitsplätze für bis zu 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer technischen Spezialbereiche. Von Wiesing aus bieten wir ein umfassendes Angebot, um Kundinnen und Kunden an 365 Tagen im Jahr rasch und mit höchster Kompetenz zu unterstützen. Großer Dank gebührt Bürgermeister Stefan Schiestl, seinem Amtsvorgänger Alois Aschberger und den Mitgliedern der Gemeindevertretung für die gute Zusammenarbeit während der gesamten Projekt- und Realisierungsphase“, erklärt Dipl.-Ing. Viktor Metz, Geschäftsführer von TÜV SÜD Österreich.
Stefan Schiestl, Bürgermeister von Wiesing, anlässlich der feierlichen Eröffnung: „Wir sind stolz, dass TÜV SÜD als weltweit erfolgreiches und renommiertes Unternehmen mit schon bisher fester Verankerung in der Region die Gemeinde Wiesing als Standort für das neue Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen ausgewählt hat. Mit seiner zentralen Lage ist Wiesing ideal für das Unternehmen. Die Gemeinde wächst und vitale, innovative Unternehmen sind ein treibender Faktor für nachhaltige Weiterentwicklung. Ich danke allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.“
Modernste digitale Prüfeinrichtungen
Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen zeichnet sich durch die Ausstattung mit neuester digitaler Prüftechnik aus. Das Gebäude ermöglicht beispielsweise im Bereich der Seilbahntechnik eine Vielzahl an Prüfverfahren zur Oberflächenrissprüfung von Stahlbauteilen und ist mit Seilprüfgeräten mit Seilprüfstand ausgestattet. Ein breites Spektrum modernster Prüfeinrichtungen gibt es auch im Bereich Elektrotechnik: Schallschutzmessungen, EMV-Messungen und Messungen von Hochspannungskabeln sind genauso möglich wie Prüfungen von Elektrotechnischen Hausinstallationen und Medizinprodukten. Neben 600 m2 Bürofläche bietet der neue Standort 200 m2 Lager- und Technikräume.
Großen Wert legt TÜV SÜD auf Nachhaltigkeit: So verfügt der Neubau neben E-Ladestationen zur Förderung von E-Mobilität auch über eine Photovoltaikanlage, mit der rund 70% des Energiebedarfs selbst erzeugt werden können. Eine moderne Luftwärmepumpe sorgt für effiziente und umweltschonende Energienutzung, ergänzt durch eine optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle. Die Wärme der ausströmenden Luft wird durch kontrollierte Wohnraumlüftung ideal umgewandelt und sorgt im Inneren des Gebäudes für ein angenehmes Raumklima.
Das Internationale Kompetenzzentrum für Sicherheit und Seilbahnen bietet die idealen Rahmenbedingungen für schnelle, akkurate und maßgeschneiderte Services für Kundinnen und Kunden und ist integraler Teil des weltweiten TÜV SÜD Kompetenznetzwerks.

Über TÜV SÜD Seilbahntechnik
Die Expertinnen und Experten der TÜV SÜD Seilbahntechnik unterstützen in allen sicherheitstechnischen Fragen während des gesamten Lebenszyklus von Anlagen. An den österreichischen Standorten in Wiesing/Tirol und St. Johann/Pongau sowie von München, Filderstadt/Stuttgart und Dresden in Deutschland aus sind mehr als 30 TÜV SÜD Prüferinnen und Prüfer für Kundinnen und Kunden im Einsatz. Sie sorgen für ein Höchstmaß an langfristiger Zuverlässigkeit von Seilbahnanlagen und die wirtschaftlich sinnvolle und sichere Einführung von Innovationen. Über den DACH-Raum hinaus sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TÜV SÜD Seilbahntechnik zudem von Niederlassungen in Hong Kong und Orlando/USA aus tätig.
Über TÜV SÜD in Österreich
TÜV SÜD in Österreich ist der Spezialist für Industrie, Mobilität und Zertifizierung. Das Unternehmen ist verantwortungsbewusster Prozesspartner in den Kernkompetenzen Prüfung, Tests, Gutachten, Zertifizierung sowie Ausbildung und begleitet Kunden in der gesamten Wertschöpfungskette. Über 200 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Standorten in Wien, Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Tirol und Vorarlberg ermöglichen Kunden nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und leisten einen wesentlichen Beitrag zu Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Innovationen. TÜV SÜD in Österreich ist eine Tochtergesellschaft von TÜV SÜD und Teil des weltweiten Kompetenznetzwerks mit über 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 1.000 Standorten in mehr als 50 Ländern.

Infos: www.tuvsud.com und www.tuvsud.com/at

CD8C Gran Paradiso mit dem Biketransportsystem von LEITNER. ©LEITNER

Maximale Flexibilität für alle Bike-Abenteurer

Seilbahnen müssen heute mehr denn je mit höchster Funktionalität für alle Nutzungsarten überzeugen. Mit zwei neuen Systemen für den Biketransport setzt LEITNER nun Maßstäbe in Sachen Flexibilität, Sicherheit und Komfort für all jene, die die Bergwelt auf zwei Rädern genießen möchten. Die für Sesselbahnen konzipierten Transportlösungen variieren je nach Ausführung der Sesselbahn – mit oder ohne Wetterschutzhaube – und sind schnell und problemlos integrierbar. Zusatzangebote, wie die Bike-Box, ermöglichen es Bikerinnen und Bikern schon vor dem Einstieg die Transportlösung zu testen und alle notwendigen Informationen, die sie für die reibungslose Fahrt benötigen, zu erhalten.

Die einfache Nutzung und Montage macht aus den neuen Systemen attraktive „Add-ons“, die Sesselbahnen mit nur wenigen Handgriffen in ein perfekt ausgeklügeltes Transportmittel für Bikes verwandeln. Bei Sesselbahnen ohne Wetterschutzhaube wird die Bike-Halterung am Rahmen des Sessels angebracht, wodurch das beladene Fahrzeug perfekt ausbalanciert ist und nicht zur Seite pendelt. Da es keine direkten Berührungspunkte zwischen dem Sessel und dem Fahrrad gibt, ist dieses vor Stößen oder Verschmutzungen während der Fahrt bestens geschützt. Für Sesselbahnen ohne Wetterschutzhaube kann die Konstruktion aus CE-zertifiziertem Aluminium in unterschiedlichen Ausführungen angeboten werden: Bei 4er-Sesseln sind bis zu zwei, bei 6er-Sesseln bis zu drei und bei 8er-Sesseln bis zu vier Bike-Halterungen adaptierbar.

Bei Sesselbahnen mit Wetterschutzhauben nützt LEITNER ein eigenes Transportfahrzeug für die Beförderung der Bikes. Dieses kann ohne großen Aufwand eingehängt werden und bis zu vier Bikes transportieren. Um ein stressfreies und sicheres Entladen an der Bergstation zu gewährleisten, wird das Transportfahrzeug in der Station im „Stop & Go Betrieb“ angehalten.

„Erstes Kennenlernen“ mit der Bike-Box

Mit der „Bike-Box“ hat LEITNER eine Teststation entwickelt, die Bikern ein „erstes Kennenlernen“ der Funktionsweise der neuen Transporttechnik ermöglicht. Die Box kann in der Nähe des Einstiegsbereiches der Seilbahn aufgestellt werden und bietet damit die Gelegenheit, sich vor dem Einstieg mit dem Handling vertraut zu machen. Neben Informationen zum Boarding-Verfahren finden die Bikerinnen und Biker hier auch Hinweise zu den Anforderungen an das Bike, um einen sicheren Transport zu ermöglichen. Zum leichteren Verständnis wird der Einstiegsvorgang außerdem mit Bildern auf der Box abgedruckt. Alternativ kann in der Box ein Screen integriert werden, der das passende Erklärvideo zum Ablauf liefert.

Erste Referenzprojekte mit vollem Erfolg gestartet

Erste Erfahrungen mit den neuen Bike-Transportsystemen von LEITNER machten bereits die Betreiber am Geisskopf im Bayerischen Wald und im italienischen Plan de Gralba, in Gröden.

In Italien wurde eine bestehende 8er Sesselbahn mit Wetterschutzhauben, die CD8C Gran Paradiso, mit sieben Transportfahrzeugen nachgerüstet. Dazu Igor Marzola, Geschäftsführer Piz de Sella S.p.A.: „Aufgrund der wachsenden Nachfrage, unsere Sesselbahn im Sommer auch für den Biketransport zu nutzen, entschieden wir uns 2021 das Bike-Transportfahrzeug von LEITNER nachzurüsten. Dank dieser Investition können wir nun 4-mal so viele Räder transportieren und die Wartezeit für die BikerInnen sowie den Aufwand für unser Liftpersonal deutlich reduzieren. Das Transportfahrzeug ermöglicht es den Gästen ihre Bikes selbstständig und ohne Probleme zu beladen, und diese beim Ausstieg schnell und einfach wieder zu entladen. Dieses System hat uns u.a. dabei geholfen, zu einer Bike-Destination zu werden und einen optimalen Service für unsere Gäste anzubieten.“

Von Beginn an geplant war die Ausstattung für Biker hingegen bei der 6er Sesselbahn am Geisskopf, der CD6 Geisskopf. So ermöglicht die Anlage auf den beliebten Freizeitberg den Transport von bis zu sechs Fußgängern oder wahlweise von bis zu drei Bikern und zwei Fußgängern pro Sessel. Damit herrschen am Geisskopf nun optimale Bedingungen, um die vielfältigen Downhillstrecken entspannt und in vollen Zügen genießen zu können.  Stellungnahme Inhaber CD6 Geisskopfbahn Franz Dominik Frhr. v. Poschinger-Bray, Inhaber und Geschäftsführer der Geisskopfbahn: „Nachdem 95 % unserer Sommergäste BikerInnen sind, wollten wir speziell hier neu investieren und LEITNER hat uns ein perfektes Gesamtkonzept angeboten. Eine qualitativ hochwertige, stabile und langlebige Bike-Halterung war bei der Entscheidung für das Bauprojekt eines der Hauptkriterien. Weiters überzeugte die individuell an unsere Bedürfnisse angepasste LEITNER Steuerung, welche für unsere Fahrgäste ein komfortables Be- und Entladen ermöglicht sowie einen problemlosen Wechsel zwischen Winter- und Sommerbetrieb sicherstellt. Auch die Anpassung einer „Bigline“, für den Transport besonders großer Fahrräder mit langem Radstand, konnte mit dem Team von LEITNER zügig realisiert werden. Das Feedback der Gäste ist enorm positiv und wir sind sehr zufrieden mit der Umsetzung dieses Projektes, mit LEITNER als äußerst kompetentem Partner.“

Infos:

www.leitner.com

Die Volksschüler pflanzten 50 Setzlinge. ©Dachstein West

Dachstein West startet Aufforstungsprojekt

Gemeinsam mit 35 Volksschulkindern aus Rußbach und Annaberg-Lungötz und den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF) setzte Dachstein West ein Umweltsignal für die gesamte Region. In einer gemeinsamen Baumpflanzaktion pflanzten die dritte und vierte Klasse der Volksschulen 50 Baumsetzlinge für den Schutzwald.

Den Anstoß zu dieser Aktion hatte die Bergbahnen Dachstein West GmbH im Rahmen ihres SkitourenCharity Events in Dachstein West gegeben, bei dem Anfang März 430 Teilnehmer aus dem Hobby- und Skitourensport entlang der Atomic-Backland-Skitourenstrecke am Rußbacher Hornspitz Höhenmeter für den guten Zweck sammelten. Nun startete Dachstein West das Aufforstungsprojekt und konnte mit einem Teil des gesammelten Spendengelds von 2 500 Euro insgesamt 300 Jungbäume mit den Bundesforsten im Schutzwald um Annaberg pflanzen. Mit dem Rest des Spendengeldes wurde die Salzburger Kinderkrebshilfe unterstützt. „An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei allen Teilnehmern, Helfern und Sponsoren bedanken, die dieses wichtige Projekt für unsere Region ermöglicht haben“, freut sich Rupert Schiefer, Geschäftsführer von Dachstein West.

Mehr Sensibilität für die heimische Natur

„In erster Linie sind wir von den Bergbahnen Dachstein West GmbH ganz nah bei der Natur. Wir benutzen viele Flächen in der Landschaft. Daher ist es uns wichtig, hier mehr zu tun. Ein Anfang ist, sowohl für uns als auch für die Kinder, eine größere Sensibilität für die Natur zu schaffen“, sagt Rupert Schiefer. Für die beteiligten Volksschulen ist die Setzaktion der vorläufige Höhepunkt des im Lehrplan vorgesehenen Waldpädagogikunterrichts. „Wir haben den Schwerpunkt Gesundheit im Lehrplan. Dazu gehört auch, wie man sich in der Natur richtig bewegt und benimmt. Gleichzeitig aber auch, wie wir Tiere sowie Pflanzen dabei schützen. Darüber hinaus sollen die Kinder lernen, wie gut einem persönlich der Aufenthalt im Wald bekommt“, so die Annaberger Schulleiterin Hannelore Pölzleitner. Für die vier Förster der Bundesforste fasst Matthias Saller, der für die Organisation vor Ort zuständig war, deren Engagement zusammen: „Wir finden, dass es wichtig ist, unseren heimischen Kindern eine Naturverbundenheit mitzugeben. Bei den einzelnen Aufforstungsprojekten der Bundesforste achten wir mit geeigneten Mischpflanzen auf die Artenvielfalt im Wald.“

Idyllische Wanderregion mit Dachstein-Blick

Westlich des Dachsteins, rund um die Orte Gosau, Rußbach und Annaberg, treffen idyllische Almlandschaften auf das einzigartige, imposante Dachstein-Panorama. Mit einem großzügigen und familienfreundlichen Angebot an Bergbahnen, Wanderwegen und Almhütten bietet die Wanderregion Dachstein West entspannte wie auch aufregende Tage für Groß und Klein. Die urigen bis modernen Almhütten und Unterkünfte in der Region zeichnen zudem ein sehr abwechslungsreiches Bild, sowohl bei der Gastronomie als auch bei den Unterkünften angefangen bei der familiengeführten Pension bis hin zum 5 Sterne Hotel. Die passende Unterkunft für den nächsten Wanderurlaub kann auf www.dachstein.at gebucht werden.

Präsentation der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2020/21. ©Schmittenhöhebahn AG

Die Schmittenhöhebahn AG präsentierte die Zahlen des Geschäftsjahres 2020/21 digital und als Green Event

Nachdem bereits im letzten Jahr die Hauptversammlung mit Erfolg vor Ort sowie im digitalen Raum stattgefunden hat, wurde auch dieses Mal die 94. ordentliche Jahreshauptversammlung der Schmittenhöhebahn AG am 17. Mai 2022 nicht allein im Ferry Porsche Congress Center ausgetragen.

 Allen Aktionären und Interessenten war es möglich, die Veranstaltung via Livestream alternativ auch online zu besuchen. Dadurch verfolgten besonders viele Teilnehmer und Verantwortliche den Bericht des Aufsichtsrates und der Geschäftsleitung der Schmittenhöhebahn AG. Trotz aller Herausforderungen der vergangenen Monate gab es positive Signale: Einerseits konnte der Termin für die Jahreshauptversammlung durch den Rückgang der Pandemie-Zahlen wie gewohnt Ende des Frühjahres veranstaltet werden, zudem konnte die Schmittenhöhebahn AG auf einen zufriedenstellenden Sommer 2021 zurückblicken. Auch die Umwelt stand weiter im Fokus: Bereits zum sechsten Mal wurde die Jahreshauptversammlung der Schmittenhöhebahn AG als offizielles Green Event veranstaltet. Das Österreichische Umweltsiegel gab es unter anderem für die Drucksachen – Geschäftsbericht und Einladungen wurden auf besonders nachhaltigem Papier gedruckt.

Die Corona-Pandemie beeinflusste die Saison 2020/21 weiterhin

Nach einem erfreulichen Sommer 2020 war man für die darauffolgende Wintersaison zuversichtlich gestimmt – wenn auch die Voraussetzungen dafür, mit einem Anstieg der Neuinfektionen und einem weiteren Lockdown ab dem 3. November 2020, denkbar schlecht waren. Der Betrieb konnte erst am 24. Dezember 2020, jedoch mit zahlreichen Einschränkungen, Sicherheits- und Hygienemaßnahmen, wieder aufgenommen werden. Durch den Lockdown aber vor allem deshalb, weil Hotels und weitere Unterkunftsmöglichkeiten weiterhin geschlossen bleiben mussten, kam es zu einem Ausfall der Übernachtungsgäste. Dies konnte auch von den einheimischen Wintersportlerinnen und Wintersportlern nicht kompensiert werden, wodurch die Pisten teilweise leer und ohne Besucher waren.

Neben normalen saisonalen Schwankungen führten veränderte Covid-19-Maßnahmen zu spürbaren Veränderungen beim Tagesgeschäft: Schon der Start in die Wintersaison verspätete sich durch österreichweite unterschiedliche Lockdownregelungen. Somit konnte die Schmittenhöhebahn AG in der Wintersaison 2020/21, die bis zum 05. April 2021 dauerte, lediglich rund 130.000 Gäste für ihre Bahnen und Lifte verbuchen. Dies bedeutete eine Gästereduktion von über 90%.

Ein gutes Niveau wurde im Sommer erreicht

Im Sommer 2021 sanken die Coronazahlen und mit ihnen auch die Einschränkungen. Der Wunsch der Menschen nach Outdoor, Freiheit und Natur war groß und spiegelte sich auch in den Zahlen wider. Die Schmittenhöhebahn AG zählte für die Bergbahnen insgesamt über 200.000 Gäste und konnte damit fast wieder an das Vor-Corona-Niveau anknüpfen. Die vielfältigen Erlebnis- und Freizeitangebote begrüßten dank des guten Wetters, aber auch aufgrund vieler Marketingaktivitäten, zahlreiche einheimische wie auch zugereiste Besucher. Die anhaltenden warmen Temperaturen und der geringe Niederschlag ermöglichten auch im September und Oktober 2021 noch vielen Menschen, die Bahnen und Angebote der Schmittenhöhebahn AG zu nutzen. Auch die Gästezahl der Schifffahrt geht mit über 91.000 Gästen im Sommer 2021 wieder bergauf. Demnach blickt man zufrieden auf die Sommersaison, die bis zum 02. November andauerte, und die gut besuchten Attraktionen am See und auf dem Berg, zurück.

Zufriedenstellender Winter nach schwierigem Start

Die Wintersaison 2021/22 war weiterhin geprägt von Corona und den damit zusammenhängenden Maßnahmen. Ein Lockdown in einigen österreichischen Bundesländern, darunter auch Salzburg, ließ nur einen verspäteten Saisonstart zu. Es gab Einreisebeschränkungen und Quarantäneregeln, auch bei der Rückreise, für ausländische Gäste, darunter vor allem für Kinder. Erst mit der Aufhebung einiger Reisebeschränkungen und den folgenden Maßnahmen in der zweiten Saisonhälfte konnten weitere Gäste, vor allem aus dem Ausland, die Skipisten mit Freude besuchen. Alles in allem war der Winter, der am 18. April 2022 endete, leicht über den Planzahlen. Die Tendenz und Richtung stimmen, das Vor-Pandemie-Niveau konnte dennoch nicht erreicht werden.

Ausblick auf den Sommer und den Winter 2022

Nach den erfreulich positiven Sommerergebnissen 2020 und 2021 ist man auch in diesem Jahr erneut hoffnungsvoll. Insbesondere Hotels erfreuen sich hoher Nachfrage, weshalb der Optimismus nach dem enttäuschenden Winter zurückgekehrt ist.

Genauso positiv blickt man nun dem Winter 2022/23 entgegen, wenn auch mit einem Appell an die politischen Entscheidungsträger, eine möglicherweise erneut aufkommende Coronawelle frühzeitig abzufangen, so dass es nicht mehr zu massiven Maßnahmen (Hotelschließungen etc.) kommen muss.

Jahreshauptversammlung als Green Event

Die Schmittenhöhebahn AG veranstaltete die Jahreshauptversammlung bereits zum sechsten Mal gemäß des Österreichischen Umweltzeichens als Green Event. Dem einzigen in Österreich EMAs zertifizierte Seilbahn-Unternehmen ist es auch bei eigenen Veranstaltungen sehr wichtig, die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt zu berücksichtigen. Dabei nimmt die Seilbahn eine Voreiterrolle im Land ein. Das spiegelt auch die Unternehmensphilosophie wider und wurde im Zuge der Jahreshauptversammlung für die Teilnehmer erlebbar gemacht. Beispielsweise wurden die Pressemitteilung, Einladungen für die

Veranstaltung sowie der Geschäftsbericht des Unternehmens regional produziert und auf recyceltem Papier gedruckt. Dies brachte der Schmittenhöhebahn AG auch eine „Cradle to Cradle“-Auszeichnung. Diese garantiert, dass alle Materialien den höchsten Umwelt- und Gesundheitsstandards entsprechen und alle Fertigungsprozesse zu 100% mit sauberer, erneuerbarer Energie durchgeführt werden.

Außerdem dürfen sich die Aktionäre und geladenen Gäste auch dieses Jahr über eine besondere Aufmerksamkeit freuen: eine Bienen- und Schmetterlingswiese aus der Holzbox. Mit Erdfasertabletten können so in einem biologisch abbaubaren Pflanzbecher biozertifizierte Pflanzensamen für eine bunte, bienenfreundliche Blumenmischung zu Hause angepflanzt werden.

Neben den erwähnten Tätigkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit, verfügt die Schmittenhöhebahn AG auch seit elf Jahren über einen Ökologiebeirat.

Schmittenhöhebahn AG auf einen Blick

Die Schmittenhöhebahn AG beschäftigt rund 360 Mitarbeiter in der Wintersaison und ist damit einer der Leitbetriebe und wichtigster Arbeitgeber in der Region Zell am See-Kaprun. 28 Lift- und Seilbahnanlagen auf der Schmittenhöhe, sowie die Schifffahrt am Zeller See zählen im Winter und Sommer zu den touristischen Hauptattraktionen in Zell am See-Kaprun.

 

 

Zermatt Matterhornexpress. © Seilbahnen Schweiz

Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der Wintersaison

Neuschnee zu Beginn des Monats und sonnige Ostern lockten auch im April viele Menschen in die Berge. Der April startete und endete wie die ganze Wintersaison 2021/22, mit viel Schnee zu Saisonbeginn und viel Sonnenschein am Schluss. Die Seilbahnbranche der Schweiz blickt zufrieden auf eine sehr gute Wintersaison zurück. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 30% mehr Ersteintritte und 38% mehr Umsatz erzielt. Auch im 5-Jahresvergleich haben jedoch alle Unternehmensgrößen überdurchschnittlich abgeschnitten.

Die Wintersaison 2021/22 wird für viele Seilbahnunternehmen als eine sehr gute Saison in die Annalen eingehen. Seit Saisonbeginn konnten die Unternehmen ideale Voraussetzungen für attraktive Schneesporterlebnisse schaffen, auch dank der meist günstigen Wetterbedingungen während den Hauptsaisonzeiten und schönen Wochenenden. Sowohl die Feiertage über Weihnachten als auch der späte Ostertermin wirkten sich positiv auf die Frequenzen aus. Vom Saisonbeginn bis zum Saisonende wurde ein Anstieg der Ersteintritte um 30% und des Umsatzes um 38% verzeichnet.

Bereits in den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass die Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr deutlich positiver verlief. Am Ende der Saison verzeichneten die Regionen zwischen +23% (Waadtländer und Freiburger Alpen) und 44% mehr Ersteintritte. Auch beim Umsatz sind vergleichbare Zunahmen zu verzeichnen. Diese Veränderungen lassen sich größtenteils durch die besondere Situation im Vergleichsjahr 2020/21 erklären: Aufgrund regional unterschiedlicher Corona-Maßnahmen im Winter 2020/21 blieben einige Skigebiete kurzfristig geschlossen. Davon betroffen waren die Zentral- und Ostschweiz, wo teilweise erst ab dem Jahreswechsel der Betrieb wieder aufgenommen wurde. Das Wintersporterlebnis im aktuellen Winter war auch deshalb insgesamt erfreulicher, weil zu Saisonbeginn die Berggastronomie dank der 2G-Regelung die Gäste wieder bedienen durfte.

Ausnahmen bei den Regionen sind das Tessin, das aufgrund des Schneemangels einen Rückgang von mehr als drei Vierteln bei den Ersteintritten zu verzeichnen hat, und der Arc jurassien mit einem Rückgang von mehr als einem Viertel bei den Ersteintritten.

Regionaler Vergleich mit dem 5-Jahresdurchschnitt

Die Veränderung gegenüber dem gesamtschweizerischen Fünfjahresdurchschnitt beträgt 16% bei den Ersteintritten und 21% beim Umsatz. Damit ist der Saisonverlauf auch im Vergleich mit der Referenzperiode in vielen Regionen überdurchschnittlich gut. Beim Fünfjahresvergleich stechen die Waadtländer und Freiburger Alpen mit dem größten Fortschritt heraus. Auch im Fünfjahresvergleich ist die Situation im Tessin leider sehr schlecht.

Vergleiche nach Unternehmensgröße

Betrachtet man die Veränderung der Ersteintritte und des Umsatzes nach Umsatzkategorie der Unternehmen (unter Berücksichtigung des Personenverkehrsertrages), so verkauften die großen und sehr großen Unternehmen (10 bis 20 und über 20 Mio. CHF Umsatz) rund 40%

mehr als im Vorjahr. Unternehmen mit einem Umsatz von 5 bis 10 Mio. CHF konnten ebenfalls 35% mehr als im Vorjahr verkaufen. Die kleinen Unternehmen (1 bis 5 Mio. CHF) verkauften im Durchschnitt noch rund ein Viertel mehr als im Vorjahr. Seilbahnunternehmen mit einem Umsatz von weniger als einer Million CHF hingegen weisen einen Umsatzrückgang von 20% auf.

Zur Erinnerung: Im Vorjahr hatten gerade die kleineren Skigebiete in der Nähe der Ballungsräume überdurchschnittlich von der Nachfrage der Wintersportler profitiert. Diese Ausnahmesituation spiegelt sich in der aktuellen Saison bei den kleinsten Betrieben daher negativ wider. Nimmt man den Fünfjahresdurchschnitt als Vergleichszeitraum, so zeigt sich, dass alle Unternehmensgrößen von einem sehr guten Winter profitiert haben.

Infos:

www.seilbahnen.org

 

 

Die Alpspitzbahn in Nesselwang ist beim Aktionstag dabei. ©Alpspitzbahn Nesselwang GmbH

Aktionstag für Menschen mit Behinderung am 15. Mai 2022

Nach zwei Pandemiejahren, in denen die deutschen Seilbahnen aufgrund des Infektionsgeschehens und der damit verbundenen Maßnahmen geschlossen waren bzw. einen eingeschränkten Betrieb hatten, kann in diesem Jahr wieder der Aktionstag für Menschen mit Behinderungen an den Start gehen.

Rund 10 Mio. Menschen mit einer Behinderung leben in Deutschland. Ihnen bleibt das selbsterwanderte Gipfelglück meist verwehrt. Seilbahnen sind das Verkehrsmittel, das Menschen mit Einschränkungen den Genuss der Berge eröffnet.

Die deutschen Seilbahnunternehmen und der VDS bieten bereits seit vielen Jahren spezielle Einrichtungen und Initiativen für Menschen mit Behinderungen an. Wie zum Beispiel rollstuhlgerechte Anlagen oder ermäßigte Fahrpreise auf freiwilliger Basis.

In diesem Jahr wird das besonders am Sonntag, den 15.05.2022 unter Beweis gestellt:

Ab einer im Ausweis eingetragenen Behinderung von 60 % werden die Gäste an diesem Tag kostenfrei auf den Berg und wieder ins Tal befördert. Eine eingetragene Begleitperson kann ebenfalls ein Gratis-Ticket erhalten.

Dieser Aktionstag hat beim VDS eine lange Tradition, seit mehr als 15 Jahren zählt er zu den wertvollsten Ereignissen im Berg-Jahreslauf und hat schon vielen Menschen große Freude bereitet.

„Menschen mit Behinderungen hat die Pandemie während der letzten Jahre besonders hart getroffen. Ihnen wurde durch die Maßnahmen die Teilhabe an Freizeiterlebnissen sehr erschwert. Umso mehr freuen wir uns auf einen Tag voller positiver Erlebnisse, an dem sie die Berggipfel genießen können. Grenzenlos weite Ausblicke und reine Bergluft können die Jahre der Einschränkungen zwar nicht aufheben, aber einen glücklichen Tag zum Einstieg in einen schönen Sommer bescheren,“ findet Peter Lorenz, Vorstand des Verbandes.

Die Liste der beteiligten Unternehmen findet sich hier.

Unabhängig von der Aktion können Seilbahnen mit geeigneten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Rollstuhlfahrer über die Suchfunktion auf www.seilbahnen.de/seilbahnsuche gefunden werden.

 

 

Grußwortredner und Festgäste vor der geschmückten Lok 5: v. l. Landrat Otto Lederer, Staatsminister Christian Bernreiter, Dr. Dietrich Gemmel/Vorstand der Lechwerke AG, Geschäftsführer der Wendelsteinbahn Florian Vogt, Klaus Stöttner/tourismuspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion, Bürgermeister Matthias Jokisch. Foto: Wendelsteinbahn

Neue Wendelsteinbahn-Lok dem Verkehr übergeben

Genau 110 Jahre nach der Inbetriebnahme der Wendelstein-Zahnradbahn im Mai des Jahres 1912 wurde am 12. Mai 2022 im Beisein von Ehrengästen aus Politik, Tourismus und Presse die neue „Lok 5“ der Wendelsteinbahn offiziell dem Verkehr übergeben. Dabei handelte es sich buchstäblich um ein Jahrhundert-Ereignis, bedenkt man, dass die letzte Lok bei der Wendelsteinbahn 1935 aufs Gleis kam.

Bayerns Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter, der anlässlich der Lok-Einweihung extra ins Inntal anreiste, zeigte sich begeistert von dem neuen Fahrzeug: „Das ist eine starke Investition in die Zukunft von Deutschlands erster Hochgebirgsbahn. Davon profitieren nicht nur die vielen Touristen, sondern auch die Beschäftigten auf dem Wendelstein. Ich wünsche der neuen Lok viele sichere und pünktliche Berg- und Talfahrten!“

Auch Otto Lederer, Landrat des Landkreises Rosenheim sowie Matthias Jokisch, Bürgermeister der Gemeinde Brannenburg sprachen Grußworte. Im Anschluss wurde das in der Schweiz produzierte Fahrzeug feierlich gesegnet.

Im Gegensatz zu den Garnituren aus der Gründerzeit der Wendelsteinbahn kann die rund 1.000 PS starke Lok Versorgungsfahrten auch während des regulären Betriebes durchführen und soll im Winter außerdem zur Schneeberäumung eingesetzt werden. Die wichtigste Aufgabe muss die „Nr. 5“ allerdings im kommenden Jahr absolvieren: Dann nämlich, wenn die Doppeltriebwagen der Wendelsteinbahn aus dem Jahr 1990 auf einen neuen elektrischen Antrieb umgerüstet werden, soll sie in der Zwischenzeit mit den historischen Personenwagen von 1912 die tägliche Personenbeförderung übernehmen.

 

 

 

 

So werden die neuen Gletscherexpress-Wagen aussehen. © CARVATECH/ Pitztaler Gletscherbahn

Pitztaler Gletscher erneuert Zubringerbahn „Gletscherexpress“

Nach fast 38 Jahren Betrieb wurde der „Gletscherexpress“ mit Ende der  Wintersaison 2021/22 außer Betrieb genommen, er wird durch eine moderne Version ersetzt. Der neue Gletscherexpress bringt für die Gäste des Pitztaler Gletschers einen deutlich erhöhten Fahrkomfort. Bei der Entwicklung der Bahn wurde der Fokus auf Energieeffizienz gelegt. Im Sommer wird der neue Gletscherexpress zu 100 Prozent mit Energie aus der PV-Anlage am Pitztaler Gletscher betrieben.

Im Mittelpunkt der Entwicklung des neuen Gletscherexpress, der in Größe und Kapazität gegenüber der bestehenden Bahn unverändert bleibt, stand vor allem der Fahrkomfort der Gäste. „Die Auffahrt mit der neuen Bahn wird geräuschärmer und hinsichtlich dem Fahrverhalten der Bahn viel ruhiger sein“, erklärt Franz Wackernell von der Pitztaler Gletscherbahn. Möglich wird dies durch ein so genanntes entkoppeltes Fahrwerk, bei dem Unterbau und Oberbau voneinander getrennt sind.

First-Class-Fahrkomfort

„Durch die Entkoppelung können wir den Geräuschpegel in den Fahrgasträumen deutlich absenken und ein ruhigeres Fahrverhalten sicherstellen. Zudem sind die Räder der Standseilbahn am modernsten Stand der Technik gummigefedert“, erklärt Damian Zenklusen von dem mit der Umsetzung beauftragten Unternehmen Doppelmayr/Garaventa. „Der neue Gletscherexpress im Pitztal ist die erste Standseilbahn mit First-Class-Fahrkomfort in Anlehnung an das D-Line Konzept von Doppelmayr.“

100 Prozent der benötigten Energie im Sommerbetrieb aus eigener PV-Anlage

Besonders geachtet wurde auf den Energieverbrauch des neuen Gletscherexpress. So produziert die Bahn während der Fahrt – nach dem technischen Prinzip eines Dynamos – permanent Energie, die für die wichtigsten Funktionen in der Bahn genutzt werden. Dadurch können kleinere und leichtere Batterien verbaut werden, was sich wiederum positiv auf den Verbrauch auswirkt. „Besonders freut uns, dass wir im Sommer den Gletscherexpress zu 100 Prozent mit Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage im Bereich der Bergstation betreiben können“, ergänzt Franz Wackernell.

Auch beim  Design der Kabinen stand der Komfort im Vordergrund. „Dieses entstand in enger Abstimmung mit der Pitztaler Gletscherbahn und sticht mit der markanten und klaren Linienführung sofort hervor“, erklärt Michael Leithinger von dem mit dem Kabinenaufbau beauftragten Unternehmen Carvatech. „Im Inneren sorgen ein größeres Raumvolumen, ein neues Beleuchtungskonzept und hochwertige Materialien für ein angenehmes Ambiente.“ Sind im bestehenden Gletscherexpress noch die Fahrgasträume voneinander abgetrennt, können im neuen Gletscherexpress alle Bereiche im Inneren eingesehen werden. Zudem versorgt ein neues Kapsch-Infotainment-System alle Gäste mit aktuellen Infos und Livebildern von der Auf- und Abfahrt.

Der neue Gletscherexpress wird schon im kommenden Bergsommer – voraussichtlich mit 15. Juli 2022 seine Fahrt aufnehmen.

 

Seilbahn von Doppelmayr/Garaventa in Almere. ©Doppelmayr/Garaventa

Doppelmayr Insights: Architektur und Design

Die zweite Ausgabe von Doppelmayr Insights steht ganz im Zeichen von Architektur und Design. Die Doppelmayr-Experten geben im abwechslungsreichen TV-Format Einblicke in die Planung, die Gestaltung und die Funktion von Seilbahnen. Namhafte Architekten, die außergewöhnliche Stationsgebäude kreiert haben, erzählen von den Ideen hinter ihren Entwürfen und der Inspiration aus Natur und Technik. Thomas Pichler, Geschäftsführender Direktor der Doppelmayr Gruppe, lädt die Zuseher wieder auf eine Reise um die Welt ein: von Österreich nach Italien und Norwegen, in die USA, Mexiko und die Niederlande. Ein Blick hinter die Kulissen der Produktion bei Gassner Stahlbau, der Montage einer spektakulären Seilbahnstütze und dem Ropeway Training Center verdeutlichen die vielseitigen Kompetenzen der Doppelmayr Gruppe.

 In die Entstehung einer Seilbahn fließen viele Überlegungen ein – noch lange bevor Doppelmayr mit der Arbeit beginnt. Eine Seilbahn erfüllt nämlich nicht nur die Funktion des Transportierens von Fahrgästen. Sie ist ein Element eingebettet in ihre Umgebung. Ob dies mit einem Wow-Effekt oder mit Zurückhaltung umgesetzt wird, ist Teil der Entstehungsgeschichte einer jeden Bahn.

In der zweiten Ausgabe von Doppelmayr Insights rücken Architektur und Design von Seilbahnen in den Vordergrund. In einer abwechslungsreichen Sendung berichten Resort-Betreiber von ihren Anforderungen und der Bedeutung der Gestaltung einer Seilbahn für das Gästeerlebnis. Die Architekten erzählen von den Ideen und Gedanken, die dann in die Gestaltung einfließen.

Maßgeschneiderte Lösungen für besondere Anforderungen

Im Skigebiet Carezza Dolomites (ITA) stellen Geschäftsführer Florian Eisath und Architekt Werner Tscholl die neue Kabinenbahn König Laurin mit ihrer „unsichtbaren“ Bergstation vor. Die Aufgabe war es, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept unauffällig in der malerischen Bergwelt des Rosengartens zu realisieren.

Peter Marko, Geschäftsführer des Skigebiets Silvretta Montafon (AUT), gewährt Einblicke in die neue Valisera Bahn. Die Anlage erfüllt viele Ansprüche der heutigen Zeit. Zum einen ist sie als AURO Seilbahn ausgeführt und wird autonom betrieben. Die Talstation der D-Line Gondelbahn ist eingebettet in den Silvretta Park Montafon. Hier bekommt der Gast alles, was er für einen erlebnisreichen Tag am Berg benötigt. Architekt Hans Obermoser erzählt, welche Rolle die Seilbahntechnik bei der Gestaltung einer Station spielt und welche Bedeutung die Architektur für die Natur und das Erlebnis der Fahrgäste hat.

Auch im Vidanta Nuevo Vallarta Resort (MEX) spielte neben moderner Seilbahntechnik auch die architektonische Integration im Areal eine wichtige Rolle. Die SkyDream Parks Gondola verbindet verschiedene Hotspots des Hotelresorts mit dem gerade entstehenden Vergnügungspark VidantaWorld. Farblich und hinsichtlich Materialität angepasst, fügt sich die Bahn harmonisch in ihre Umgebung ein. Für besondere Anlässe und Gäste verfügt die Seilbahn über elegante VIP-Kabinen. Konstantinos Panagiotou, CEO von Doppelmayr Mexico, erfährt von Norma Suárez, Operation Managerin des Hotels, wieso die erste D-Line Lateinamerikas mit ihrer Ausstattung die Ansprüche der Resort-Betreiber hinsichtlich Komfort und Luxus perfekt erfüllt.

Ein Highlight in Sachen Natur und Design ist die internationalen Blumen- und Gartenausstellung, die dieses Jahr in Almere stattfindet. „Growing Green Cities“ ist das Motto der Floriade Expo 2022. Auf dem 60 Hektar großen Gelände stehen kreative und nachhaltige Lösungen für lebenswerte Städte im Mittelpunkt. Für nachhaltige Mobilität sorgt eine Doppelmayr-Seilbahn. Die Fahrgäste schweben emissionsfrei und geräuschlos über das Ausstellungsgelände hinweg, sie überwinden Hindernisse wie eine Autobahn und genießen einen außergewöhnlichen Ausblick auf die Skyline von Almere. Designer Albert Schuster berichtet vom Design der Seilbahnstationen mit rahmenlosen Glaselementen und von den OMEGA V Kabinen, die mit dem Red Dot Design-Award „Best oft he Best“ ausgezeichnet sind.

 Umfassende Kompetenzen der Doppelmayr Gruppe

Gassner Stahlbau ist jenes Unternehmen der Doppelmayr Gruppe, welches die Sessel herstellt und über langjährige Erfahrung in der Produktion von Stützen und anderen Stahlbauteilen für Seilbahnen verfügt. Geschäftsführer Gunther Lugauer berichtet von den Kompetenzen, die sich das Unternehmen in den letzten Jahren angeeignet hat. Dies beinhaltet neben dem Produktionsportfolio auch verschiedenste Individualisierungsmöglichkeiten für das Design der D-Line. Dies bestätigt Stephen Kircher, CEO von Boyne Resorts (USA), deren Sessel auch in den Werkshallen von Gassner in Bürs gefertigt wurden.

Fundierte Kompetenz ist auch für den Betrieb von Seilbahnen erforderlich. Deshalb hat Doppelmayr für die Schulung von internationalen Seilbahnmitarbeitern ein Ropeway Training Center in Dornbirn (AUT) eingerichtet. Von Basis- bis Expertenkursen ist alles dabei. Ein vollausgestatteter Schulungscontainer erweitert das Schulungsprogramm um die Möglichkeit, das Training mit dem Team beim Kunden vor Ort und live an der Anlage durchzuführen.

Die gesamte Sendung ist auf https://insights.doppelmayr.com/ in Deutsch und Englisch verfügbar.

Dies sind die Themen und Gesprächspartner im Überblick:

  • 10-MGD König Laurin, Carezza (ITA)

mit Florian Eisath, Geschäftsführer Carezza Dolomites und Architekt Werner Tscholl

  • 10-MGD Olang, Olang (ITA)

mit Matthias Prugger, Präsident Skirama Kronplatz und Architekt Cornelius Schlotthauer

  • 50-ATW Ulriksbanen, Bergen (NOR)

mit Mikael Sletten, Manager Ulriksbanen

  • Big Sky Resort (USA)

mit Stephen Kircher, CEO Boyne Resorts und Shawn Marquart, Doppelmayr USA

  • Gassner Stahlbau, Bürs (AUT)

mit Geschäftsführer Gunther Lugauer

  • 8-MGD SkyDream Parks Gondola, Nuevo Vallarta (MEX)

mit Norma Suárez Operation Managerin und Konstantinos Panagiotou, Doppelmayr Mexico

  • 10-MGD Valisera Bahn, St. Gallenkirch (AUT)

mit Peter Marko, Geschäftsführer Silvretta Montafon, Architekt Hans Obermoser

und Mathias Zudrell, Montageleiter Doppelmayr

  • Ropeway Training Center, Dornbirn (AUT)

mit Doppelmayr Trainer Martin Hörfarter

  • 10-MGD Flying Mozart, Wagrain (AUT)

mit Wolfgang Hettegger, Geschäftsführer Snow Space Salzburg und Architekt Ernst Hasenauer

  • 10-MGD Floriade Expo 2022, Almere (NLD)

mit Nadine Haas, Doppelmayr Projektleiterin und Designer Albert Schuster

 

Über MOUNTAINMANAGER

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